Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
durch die Abendwolken hin,
3 Bilder

Guter Mond, du gehst so stille

Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin, bist so ruhig und ich fühle, dass ich ohne Ruhe bin! Traurig folgen meine Blicke deiner stillen, heiter'n Bahn: O wie hart ist mein Geschicke, dass ich dir nicht folgen kann. (Aus einem Volkslied)

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 08.01.12
  • 16
Kultur
20117251-BramosoleBrushe-Toskana

Stunde mit Zipperlein

/ Stunde mit Zipperlein Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 20111109 Wer im stillem Kämmerlein. Denkt zurück an den unerfüllten Traum. Pflegt Traurigkeit und Zipperlein. Fühlt sich einsam im stillem Raum. Sie ziehen sich zurück. Betrachten das Umfeld vergebens. Hadern an Freude und Glück. Brauchen Stärkung im Leben. Sucht Zuspruch in der Gegenwart. Denn es ist die wichtigste Zeit. Es ist das Leben mal sanft mal hart. Wieder blättert er in der Vergangenheit.

  • Bayern
  • München
  • 09.12.11
Kultur

Traurigkeit voll Trug

. Traurigkeit voll Trug © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-10 Es war die Traurigkeit die mich beseelte. Weil die unbekannte Liebe mir einst fehlte. Es zog mich durch die dunkle Seele Macht. Versehen mit des Tages Tracht. Der seelische Körper ward geschunden. Mit Lug und Trugl wurde dieser verwundet. Hilflos stand ich vor dem Scherbenhaufen. Da nützte kein schadhaftes Haare ausraufen. Ein Tröster stand an meiner Seite. Der mir die Schmerzen nahm bei weitem. Die schrecklichen Gedanken...

  • Bayern
  • München
  • 10.01.11
Poesie

Der Wunsch...

Der Wunsch. Der Zufall ist das Kettenhemd des Schicksals. Brennende, melodisch singende Kerzen über dem vergessenen goldenen See. Alte, knorrige Bäume mit unsagbar traurigen Ästen und Zweigen verhindern Dir den Blick auf den goldenen See. Die Sehnsucht für diesen Blick wird zum ersehnten Wunsch. Die Stimmen, die Melodien - die Erinnerung darfst Du behalten; doch den Blick und den Wunsch mußt Du Dir zu der Träne in Deinem Herzen legen. Du mußt lernen wieder zu leben. Vielleicht auch das zu...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 29.11.09
Poesie

Warum ...

Warum ... Das Leben ist seltsam wenn man es nicht versteht, und das Leben ist sehr einsam wenn man es versteht.

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 30.07.09
  • 1
Poesie

Gestöbert und dies gefunden...

Als ich so beim Stöbern war, fiel mir das kleine Heftchen : "An jedem neuen Tag" - Biblische Texte, Gebete und Betrachtungen - Heft 3 in die Hände. Blätterte das Heftchen durch und blieb bei Zeilen von Erich Kästern hängen - ein paar Zeilen, die genau meinen gestrigen Gemütszustand getroffen haben: TRAURIGKEIT, DIE JEDER KENNT Man weiß von vornherein, wie es verläuft. Vor morgen früh wird man bestimmt nicht munter. Und wenn man sich auch noch so sehr besäuft, die Bitterkeit, die spült man nicht...

  • Bayern
  • Greifenberg
  • 31.07.08
  • 4
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