Die Ente
. Tagebuch zur Adventszeit 20181216(c)Zauberblume Adventskalender 16.12.2018 16. Türchen Ente 🦆 aus Schokolade Enten-Winter-Essenz 16.12.2018(c)Zauberblume Wenn die Schneeflocken glitzern um uns herum. Das Thermometer in die Tiefe rutscht. Wenn der Schneesturm um uns wogt. Und Winterstürmen unsere Landschaft beherrscht. Wenn Enten an zugefrorenen Seen durch Ritzen schwimmen. Der Eisbär sich über Eisschollen freut. Dann schleicht sich die Kälte ein. In unsere Knochen, in unsere Glieder. In...
Eisbär am Nordpol
. . Eisbär am Nordpol 04.02.2017(c)Zauberblume Wenn der Sturm am Nordpol fegt. Der Eisbär seines Weges geht. Der Schnee türmt sich in die Höhe. Daneben ein paar Schneewehen. Da ging ein Eisbär im Schnee. Tanzte auf dem eisigen See. Ein paar elegante Runden. Das für ein paar Stunden. So ein Schneegebiet ist weiß. Doch scheint die Sonne heiß. Schneeschmelze wird nasser. Und es wird daraus Wasser. Im Wasser schwamm der Eisbär. Er fühlte sich so richtig bärig-Bär. Heraus aus dem Meer, dem See....
Eisige Zeiten | Sonne | Schnee
. Eisige Zeiten 02.02.2017(c)Zauberblume Wenn die Wassertropfen rinnen. Wenn der eisige Schnee will beginnen. Zu schmelzen ohne Rast und Ruh. Dann ist es Natur Pur. So sah ich den Sonnenschein. Dieser fand sich auf dem Dache ein. Liess schmelzen den Schnee ganz schnell. Es bildeten sich Eiszapfen auf der Stell. Zuerst kamen die Tropfen: Tropf, Tropf. Ohne an fragen und anzuklopfen: Tropf, Tropf. Dann fingen sie sich am Überdach ein. Es bildeten sich Stalagmiten ganz fein. Die Schokolade kühl...
Augen mit Schnee
. . Augen mit Schnee 25.01.2017(c)Zauberblume Wer Augen hat kann sehen. Will bei jedem Wetter. Den Regen verstehen. Schnee und Sonnenschein. Schneeflocken zart und fein. All die Jahreszeiten. Senden uns das Weite. Wie die erste Liebe. Uns in Sicherheit will wiegen. Dabei der Schnee weiß. Schmilzt in der Sonne heiß. Schnee Freude Schneeballschlacht Gedankenspuren Es sprach die Zauberblume danach. Es kommt immer was Gutes nach
Leben leicht gemacht > Kürbis-Tipp> Winterwunderland
. Kürbis Zeit ist zu Ende Aber es liegen noch viele Kürbisse Ungenutzt herum Leider auch leicht oder schwer ramponierte. Also was tun Der Winter steht vor der Tür Aber die Natur lasst ihn nicht herein: Also zaubern wir einen Schneemann Einen Kürbis-Schneemann Winterwunderland 05 Schnee-Kürbis-Mann (C) Zauberblume 05.01.2017 Ein richtig nettes Kerlchen. Etwas größer als ein Perlchen. Sieh ihn dir an. Dann hast Du Freude daran. Seit Anfang Dezember steht er da. Die Kinder umjubeln ihn. Ist...
Endlich Schnee | Schnee | Gedicht
Schnee Wie ein großes, weißes Tuch bedeckt der Schnee das weite Land, die Welt scheint weiß und stiller jetzt zu sein! Es ist, als trüge die Natur nur noch „weiß“ als Gewand; Du verlässt das Haus nicht gern und bist manchmal ganz allein. Die Weihnachtszeit hat uns endlich den Schnee gebracht, er hat die Welt verändert ganz leise mit Bedacht, die vielen Lichtlein, die wir angebracht, spiegeln sich und geben Glanz der zauberhaften Nacht. Es ist ein Frieden eingekehrt – fast überirdisch schön -...
S-Bahn im weissen Kleid
. S-Bahn-im-Weißen-Kleid 20150111 (c) Obermaier Brigitte Ich will Heim. Mit der S-Bahn. Nicht allein. Da hab ich erfahr'n. Die Stammstrecke gesperrt. Warum oder wieso. Fahr ich nicht verkehrt. Mit dem Bus bin ich froh. Die Elektrik ist aus. Oder ein Einsatz. Wie komm ich nach Haus. Zu meinem Schatz. Hinzu die Türe zugefroren. Die Verspätung war programmiert. Wer hat mir Bus empfohlen? Auf der Straße ungeniert. Heute viel Verkehr. Wo kommt der her. Der Bus tut sich schwer. Keine Pünktlichkeit....
Die Welt um mich herum - Schneeballgedicht
. Die Welt um mich herum - Schneeball-Gedicht 20150103 (c) Obermaier Brigitte Welt Mit Leben Ist nicht stumm. Hat seinen eigenen Weg. Die Welt um mich herum. Ich spür sie in meiner Gegenwart. Leben in der Welt bedeutet mein Dasein Ich bin die Welt voll Hoffnung Da bin ich nicht allein. Ich will wirklich Leben Fragt nicht warum. Wichtig - einfach ICH
Schnee zur Weihnachtszeit
. Schnee zur Weihnachtszeit (c) Brigitte Obermaier 20141226 Der Schnee im letzten Jahr. Da war er nicht da. Wir hatten gesegnete Ruhe. Brauchten keine Schneeschuhe. Dieses Jahr der Weihnachtsabend. Ging vorüber in grüner Natur. Am nächsten Tag wIr wollen nicht klagen. Kam er an der Schnee, weiß und pur. Viele Häuser waren weihnachtlich geschmückt. Glocken erklangen in der Ferne. Nun der viele Schnee so manches erdrückt. Die Geschenke bekamen wir gerne. Es schneit, es schneit, wie die Winter so...
Wir vermissen Dich...
FRÜHLING, ich habe Dir Bilder gemacht! Die zeigen Kälte, Schnee und Grau Hast Du an uns're Gefühle gedacht, seit Du einfach machst jetzt "blau"? Schau Dir an, wie wir hier frieren! Hast Du denn ein kaltes Herz? Falls die Bilder Dich berühren, komm zurück, nimm uns den Schmerz! Schau hier Schau hier, so sollte es jetzt sein. Blüten, Knospen, wo man sieht. Und dazu noch Sonnenschein - vielleicht auch noch ein Frühlingslied... http://youtu.be/QVfKvTKwMIg
20130224-Sonntagsbilder-08-Forsythie-gefroren Schneefall -5 Grad
/ Natur im Jahr 2013 Forsythie gefroren (C) Brigitte Obermaier 24.02.2013 Dicht ummantelt der Schnee die Krone. Am Dienstag fuel dieser dicht herab. Am Mittwoch war dann alles gefroren. Bei Minus fünf Grad nicht zu knapp.
Winterweiss......
Es gibt so wunderweiße Nächte Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind. Weit wie mit dichtem Demantstaube bestreut, erscheinen Flur und Flut, und in die Herzen, traumgemut, steigt ein kapellenloser Glaube, der leise seine Wunder tut. Rainer Maria Rilke
Hallo in die Runde, kennt ihr das der erste Schnee Gedicht?
Hallo in die Runde, kennt ihr das der erste Schnee Gedicht ? Sagt euch das was? Bin der Meinung, dass ich soeins mal in der Schule gelernt habe, aber da es sehr lange her ist. Könnt ihr mir helfen? Hoffe auf eure Antworten. Der erste Schnee Vom Turme hallt der Klang der Abendglocken; Ich steh' allein auf einsam stiller Höh'. Rings um mich her, in weichen, dichten Flocken Fällt lind herab der erste Winterschnee. O kalter Schnee! Seit du zum letzten Male Mit deiner Hülle decktest Flur und Feld,...
Der erste Schnee
Der erste Schnee Ganz leise zieht er übers Land deckt alles warm und zärtlich zu, behutsam, wie von Geisterhand legt Wald und Wiese sich zur Ruh. Er breitet seinen Mantel aus über jeden Strauch und Baum, setzt ein Krönchen auf das Haus wie in einem Märchentraum. Weiß und wärmend liegt er da auf den Wiesen auf den Feld, es tummelt sich die Kinderschar wie in einer Wuderwelt. So still und friedlich steht der Wald verzaubert wie von einer Fee, es wird nun draußen langsam kalt gefallen ist der...
Februar
Der Februar kann noch frostig sein und manchen Schnee uns bringen, doch stellt sich schon die Freude ein auf frohes Vogelsingen. Leises Läuten sagt uns auch Schneeglöckchen sind erwacht. Sie haben schon mit ihrer Kraft den Winter klein gemacht. Auch Karnevals- und Faschingszeit helfen den Winter verjagen. Bald beginnt die Frühlingszeit, vielleicht schon in ein paar Tagen. Ein Gedicht von Annegret Kronenberg
Flöckchen tanzt
Schneeflöckchen tanzen zur Erde hernieder - Schneeflöckchen künden, der Winter naht wieder. Schneeflöckchen schweben herab wie im Traum - Schneeflöckchen verzaubern die Wiese - den Baum. Schneeflöckchen verbreiten nun Stille im Land - Schneeflöckchen summen - nehmt euch bei der Hand. Schneeflöckchen gebunden aus tausend Kristallen - Schneeflöckchen vereint vom Himmel her fallen. Schneeflöckchen bremsen die Hektik der Zeit - Schneeflöckchen flüstern - macht euch bereit. Schneeflöckchen taumeln...
Der Kellerwurm
Der Kellerwurm © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-18 Der Diener im Wachturm. Meldet dem Ringelwurm. Hilfe braucht der kleine Wurm. Sonst hole ich den Bandwurm. Der klettert auf den Dreimeterturm Betrachtet den Leuchtturm. Der geeignet ist als Kontrollturm. Wenn kommt wohl der Wirbelsturm. Da hörten sie das Sum Sum. Eine Biene um den Bohrturm. Fliegt stundenlang herum. Bis sie wegfliegt und verstummt. Es wohnt im Holzturm. Der altersschwache Holzwurm. Er frisst wie der Bücherwurm. Wird...
München Turm Wurm
München Turm Wurm © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-17 In München gibt es den Tatzelwurm. Sicher gebaut vor dem Schneesturm. Daneben steht der Laternenturm. Mit Stelldichein wie beim Liebessturm Auf dem Münchner Rathausturm. Tanzt dort oben der Regenwurm Sang ganz laut Du Dideldum. Es wurde der beliebteste Ohrwurm. Gleich danben wohnt der Lindwurm Steigt hinauf zum Eckturm Hört gerne Musik vom Radioturm. Dazu das Gebimmel im Glockenturm meine Malerei: Collage mit der Alten Deutschen Mark...
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen..........
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen! Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit rotgefrorenem Näschen. Die kleinen Hände taten ihm weh, denn es trug einen Sack, der war gar schwer, schleppte und polterte hinter ihm her. Was drin war, möchtet ihr wissen? Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack - denkt ihr, er wäre offen der Sack? Zugebunden bis oben hin! Doch war gewiss etwas Schönes drin! Es roch so nach Äpfeln und Nüssen! Anna Ritter (1865-1921) Ein Gedicht aus Kindertagen, welches...
Ode an den Winter
Ode an den Winter Oh wie lang haben wir dich vermisst. Du der uns schenkt Segen und Frieden. Du der uns gibt die Kraft für ein Jahr neu zutanken. Du der der Erde Kraft gibt uns zu ernähren. Warum schimpfen alle auf dich. Du bist der der uns auch im Dunkeln leuchtet. Du der uns zusammenrücken lässt. Du der malst die schönsten Blumen. Du der entstehen lässt die schönsten Landschaften. Du der Altes beseitig. Du der die Erde unter einer Decke versteckt. Du der löst die schlimmste Zeit des Jahres...
Wenn ich eine Schneeflocke wäre...
Wenn ich eine Schneeflocke wäre, würd ich in den Wolken schweben, den Blumen eine Decke geben, fliegen über Flüsse und Wälder, Wiesen und Felder. Kristine Integrierte Gesamtschule Garbsen, 6. Jahrgang
Fühlingsgedicht
Schneeglöckchen `S war doch wie ein leises Singen In dem Garten heute Nacht, Wie wenn laue Lüfte gingen: "Süße Glöcklein, nun erwacht, Denn die warme Zeit wir bringen, Eh's noch jemand hat gedacht." 's war kein Singen, 's war ein Küssen, Rührt die stillen Glöcklein sacht, Dass sie alle tönen müssen Von der künftgen bunten Pracht. Ach, sie konnten's nicht erwarten, Aber weiß vom letzten Schnee War noch immer Feld und Garten Und sie sanken um vor Weh. So schon manche Dichter streckten Sangesmüde...
Du musst das Leben nicht verstehen (Rainer Maria Rilke 1875 - 1926)
Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen So wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin.
Wintergefühle
Hoffmann von Fallersleben Winternacht Wie ist so herrlich die Winternacht Es glänzt der Mond in voller Pracht Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch Wald und Feld Und überspinnet jedes Reis Und alle Halme silberweiß. Er hauchet über dem See, und im Nu, Noch eh' wir's denken, friert er zu. So hat der Winter auch unser gedacht Und über Nacht uns Freude gebracht. Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen Und ihm auch Lieder des Dankes zollen.
In Gedanken versunken an Joseph von Eichendorff ging ich sinnend durch die Gassen von Linz vor einem Jahr am 03.Januar 2010.
Markt und Straße steh’n verlassen, still erleuchtet jedes Haus; sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld. Hehres Glänzen, heil’ges Schauern, wie so weit und still die Welt! von Joseph von Eichendorff
Winter
Der Winter ist gekommen Der Winter ist kommen, verstummt ist der Hain; nun soll uns im Zimmer ein Liedchen erfreun. Das glitzert und flimmert und leuchtet so weiß, es spiegelt die Sonne im blitzblanken Eis. Wir gleiten darüber auf blinkendem Stahl und rodeln und jauchzen vom Hügel ins Tal. Und senkt sich der Abend, geht's jubelnd nach Haus ins trauliche Stübchen zum Bratapfelschmaus. Volksgut
Jetzt kam sie, über Nacht......
Wie war denn dass noch mit dem Wetterbericht, der Vorhersage, nur leichter Schneeregen und bewölkt, dabei war es wohl mehr Schnee als Regen, der vom Himmel fiel............ na denn, auf zum Räumen, Schippen, damit es Mittags wieder tauen kann.............. Keiner hätte es gedacht dass doch einfach über Nacht der Petrus ernst nun auch macht und uns bringt die weiße Pracht. Wie hatten wir noch gelacht was der Schnee im Norden macht und nun, ganz leise, sacht, kam er zu uns, über Nacht.
Wer hat nun jetzt Einzug gehalten....?????
Diese Frage stellte sich manch einer als er des Morgens erwachte und aus dem Fenster sah. Die Freude auf einen goldenen Herbst trübte manch Schneeflocke und manch weißer überzuckerter Landstrich, und dies schon Mitte Oktober. Dennoch hat auch diese Jahreszeit eine wunderschöne bunte Farbenpracht zu bieten. Wo im Frühjahr die Blumen und Knospen sich farbenfroh entfalten und uns erfreuen, so ist dies im Herbst das Blattwerk der Bäume........... Das Frühjahr der Vorbote für den Sommer ist, dies...
Grad vom Himml ra …….
Grad ra vom Himml duats schneia, duat an Haufa Schnea her keia, jetzt, wo ma g’moint doch hätt dass es bald Friahling wett. Jetzt am Aubad, en dr Nacht So so viel Arbad morga macht, des hoißt, mei Gott, friah raus und zum Schneaschiaba naus. Dr’bei hätt i doch scho um’s Haur, ja, des isch frei wirklich wauhr, da Schneaschieaber demontiert, Gott sei Dank han i’s net probiert. Doch, wer woiß es denn heit scho Ob’s morga schneit au wirklich no Oder gar scho meah regna duat, na ja, wär au net grad...
- 1
- 2