Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
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Gedanken
Auf Flanders Feldern

Auf Flanderns Feldern John McCrae (1872-1918) Auf Flanderns Feldern blüht der Mohn Zwischen den Kreuzen, Reihe um Reihe, Die unseren Platz markieren; und am Himmel Fliegen die Lerchen noch immer tapfer singend Unten zwischen den Kanonen kaum gehört. Wir sind die Toten. Vor wenigen Tagen noch Lebten wir, fühlten den Morgen und sahen den leuchtenden Sonnenuntergang, Liebten und wurden geliebt, und nun liegen wir Auf Flanderns Feldern. Nehmt auf unseren Streit mit dem Feind: Aus sinkender Hand...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.07.24
  • 1
  • 3
Natur
14 Bilder

Gedichte
Oktober

Fröstelnd geht die Zeit spazieren. Was vorüber schien, beginnt. Chrysanthemen blühn und frieren. Fröstelnd geht die Zeit spazieren. Und du folgst ihr wie ein Kind. Geh nur weiter, bleib nicht stehen. Kehr nicht um, als sei's zuviel. Bis ans Ende musst du gehen, hadre nicht in den Alleen. Ist der Weg denn schuld am Ziel? Geh nicht wie mit fremden Füßen und als hättst du dich verirrt. Willst du nicht die Rosen grüßen? Lass den Herbst nicht dafür büßen, dass es Winter werden wird. Auf den Wegen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.09.23
  • 3
  • 3
Kultur

Mein Geburtstag

Auf Wunsch meines Enkelkindes - Ein Geburtstag-Gedicht von einem Star Ich habe einen Star heute Morgen auf dem Dach gesehen. Der hatte bereits Frühlingsgefühle KG 2019/19028 Star und Geburtstag Star und Geburtstag 20.02.2019 (c) Zauberblume 1 Wie ein tolles Schauspiel, Staren-Sensation. Fliegen sie in großen Scharen mit Formation. Der Star überwintert im Süden. Wir Menschen sind zu Hause geblieben. 2 Ich ziehe mir warme Stiefel an. Mach einen Spaziergang sodann. Durch den knirschenden Schnee....

  • Bayern
  • München
  • 20.02.19
  • 6
  • 13
Kultur
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Der Kauz Kasimir im Nymphenburger Park

. Der Kauz Wo 01//2019 Wintervogel 03.01.2019 Zauberblume Es ist kein Quark. Im Nymphenburger Park. Ist er zu Haus. Geh mal gerade aus. Bis zur Brücke. Dann siehst du die Lücke. Sieh hinauf zum Baum. Da lebt er seinen Traum. Er wird bestaunt von Kindern. Der Kauz sitz auch im Winter. Bewacht sein Heim. Sein Bau für ihn allein.

  • Bayern
  • München
  • 03.01.19
  • 3
Kultur
Feldlerche - Vogel des Jahres 2019
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Die Feldlerche Der Vogel des Jahres 2019

. Die Feldlerche Wo 01//2019 Wintervogel 01.01.2019 Zauberblume Vogel 1998 + 2019 wurde sie ernannt. Als Feldlerche ist sie uns bekannt. Sie liebt den Gesang. Fliegt über Feld und Land. Nicht nur wegen ihrer Frisur. Ist sie ein Teil der Natur. Die Feldlerche wurde gewählt. Sie singt, schnäbelt, erzählt. Sie läutet den Frühling ein, die Breite. Morgens bis Abends die Natur-Weite. Ein Himmels-Vogel verschwunden. Man hat ihre Luft, die Felder geschunden.

  • Bayern
  • München
  • 01.01.19
  • 1
  • 8
Kultur
Spatz
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Spatz

Wo 01 Der Spatz zum 31.12.2018 Wintervogel Dinge ohne muss Oder der Spatz muss nicht Spatz Ein Vogel zart. Der Winter zu hart. Ein Spatz zierlich. Ganz manierlich. Sitz im Futterhaus. Fliegt danach in die Welt hinaus. Dinge ohne Muss (c) Zauberblume vom. 2011.11.07 ach wie schön, wenn man all die Dinge nicht brauchen muss. Dabei sieh die Menschen mit welchem Entschluss. Sich dies und das zulegen für das Dasein. Nun die Frage dazu: Muss das sein? Das Herz sollten wir öffnen und einfangen die...

  • Bayern
  • München
  • 31.12.18
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Kultur
Zünde an das Licht

Zünde an das Licht

. Zünde an das Licht. Zünde an das Licht. Es gibt uns Helligkeit. Lebendig soll es sein Das kriegen wir schon hin Bei uns in Ismaning. Von Einer Hand zur andern Hand, Geht dein Licht über unser Land. Von einer Hand zur andern Hand, Über das Ismaninger Land. Vierte Strophe zum Lied-Text von mir (c) Zauberblume-Magicflower 2018/12 Detlev Jöcker WIR TRAGEN DEIN LICHT Songtext 1 Wir tragen dein Licht, Wir tragen dein Licht, In die Welt hinein. Dann wird es nicht länger, dann wird es nicht länger,...

  • Bayern
  • München
  • 16.12.18
  • 3
  • 12
Kultur
Der Tannenzapfen

Der Tannenzapfens

. Tagebuch zur Adventszeit 20181215(c)Zauberblume Adventskalender 15.12.2018 15. Türchen Tannenzapfen aus Schokolade Was ist nur mit der Schokolade. Der dunklen aus der Schublade. Passiert? Massiert? Der Blockschokolade im Topf. Wird erhitzt und sodann. Bekommt der Hefezopf. Einen Schoko-Mantel an. So dunkel wie der Tannenzapfen. Der auf Weihnachten wartet. Aus Schokolade gegossen. Mit Schoko-Sosse begossen. Das hinter dem Türchen still. Auf Weihnachten warten will. Mit Gold-Pulver besprüht....

  • Bayern
  • München
  • 16.12.18
  • 4
Kultur
Der Tannenbaum

Der Tannenbaum

. Tagebuch zur Adventszeit 20181207 (c)Zauberblume Adventskalender 07.12.2018 7. Türchen Tannenbaum im Adventskalender 2018 © Brigitte Obermaier, Muenchen, 20181205 Ungeschmückt der Tannenbaum. Grüne Nadeln im Natur-Raum. Draußen im Walde steht er. Da hört er Kinderstimmen: „Seht her.“ „Oh, Papa, können wir den haben?“ „Oh, nein, nur beim Förster gibt es die Gaben.“ Der Tannenbaum denkt: „Was für Gaben. Ich bin auch so zu haben.“ „Eine Krippe darunter, ist der Brauch. Kugeln und Lametta auch....

  • Bayern
  • München
  • 08.12.18
  • 1
  • 5
Kultur
Adventskalender 05.12.2018 5. Türchen

Adventskalender 05.12.2018 5. Türchen

. Adventskalender 05.12.2018 5. Türchen Probier’s mal mit Ruhe und Gemütlichkeit. So wie die Schwalben im Nest. Den Tag so zu verbringen, voller Natürlichkkeit. Wie die Gegenwart es zu lässt. 05 Schwalben 🐦 Schwalben Schwalbenkinder im Nest 3.11.2018(c)Zauberblume Eng aneinander gedrängt, das nützt. Die gegenseitige Wärme schützt.......

  • Bayern
  • München
  • 05.12.18
  • 4
Kultur
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WENN DU ES FÜHLST

. . WENN DU ES FÜHLST © Zauberblume, München, 24.11.2018 Hast DU schon mal den Wind gesehen? Wenn er DEINE Haut sanft streift. DU siehst nicht den Wind wehen. Nur die Blätter, wenn der Wind durchpfeift. Hast DU schon mal den Wind gespürt? Wenn er an DIR sanft abgleitet. Wenn er DEINE Seele im Innern berührt. Der Wind wird es nicht abstreiten. Hast DU schon mal den Wind erlebt. Wenn Schwingungen DICH erreichen Zeigt DIR die Natur das Werden. Wenn DU das spürst erkennst du die Zeichen. Hast DU...

  • Bayern
  • München
  • 24.11.18
  • 2
  • 8
Natur
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..seine Zeit ist bald vorbei...

Löwenzahn ist schon seit jeher als höchst kriegerisch verschrien, denn er lässt bei gutem Winde Fallschirmtruppen feindwärts ziehn. Und ich sitz auf der Veranda und verzehre meine Suppe und entdecke in derselben zwei Versprengte dieser Truppe. Erhardt, Heinz (1909 -1979)

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 16.10.18
  • 7
  • 22

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Meistgelesene Beiträge

Kultur

Brunnen - Beine - Brotzeit

- Brunnen - Beine - Brotzeit 20.09.2018 (c) Zauberblume Wir sahen einen Brunnen. Im Tale weit unten. Der lud uns ein. Zum Sitzen nicht allein. Gewandert sind wir stramm. Die Finger warm, nicht klamm. Das haben wir uns verdient. So wie es sich geziemt. Beim Wandern eine Pause. Dazu eine kräftige Jause. Die Beine hängen wir, sodann. Über den steinernen Brunnenrand. Das Wasser ist kühl, so nass. Das macht so richtig Spass. Dann wird die Brotzeit ausgepackt. Mahlzeit, da haben wir gelacht.

  • Bayern
  • München
  • 29.09.18
  • 4
Kultur
Wollgras flauschig - Woche 36 Thema: Flauschig

Wollgras

- Wollgras- - Flauschig Woche 36 Wollgras 07.09.2018 (c) Zauberblume Es weht im Winde in und her. Neigt sein Köpfchen lieblich daher. Kleine Knäuel flauschig weich. Schmückt die Wiese und das Feld. Sommerlicher weisser Klecks. Wie dicke Sterne leicht zerrupft. Das stört den Schmetterling nicht, ach was. Er fliegt und setzt sich auf das Gras. Das Wollgras am Wiesengrund. Zeigt sich stark und gesund. Dann ist er wieder da, der Wind. Der vom Himmel über die Landschaft fegt. Womit das Wollgras...

  • Bayern
  • München
  • 07.09.18
  • 6
Kultur

Ja, ja, jeder ist bereit

. . Ja, ja, jeder ist bereit 16.02.2017(c)Zauberblume, München Man kann es als Witz betrachten. Jeder muss es selbst verkraften. Sich keiner geniert, es drückt der Magen. Man darf nicht klagen. Kommt es vom guten Essen? Man kann es nicht vergessen. Ihr wisst bestimmt ihr könnt es erraten. Da beißt die Maus nicht ab den Faden. Es ist zwar nicht Sensationell. Doch es bleibt immer noch aktuell. Bedürfnis hat jeder mal. Doch manchmal wird es zur Qual. Hinter verschlossen Türen. Zeigt keiner seine...

  • Bayern
  • München
  • 16.02.17
  • 3
  • 4
Kultur

Er und sie - ein Vogelpaar der Liebe

. 13. . Er und sie - ein Vogelpaar der Liebe 13.01.2017(c)Zauberblume © 20140217 Gemeinsam auf dem Ast saßen sie am Morgen. Kannst du mir deine Liebe borgen? Tirili sang das Weibchen aus voller Brust. Das Männchen hörte zu voller Lust. Es schwebt über dem Land Leise. Er sang mit viel Gefühl seine Weise. Kein Wölkchen wird unsere Liebe trüben. Es ist für uns beide die erste Liebe. Er schenkte ihr sein träumendes Herz. Bis es funkte für beide Liebe ohne Schmerz. Erst die Hochzeit dann das gebaute...

  • Bayern
  • München
  • 13.01.17
  • 1
  • 2
Natur
Video 4 Bilder

Schnauze voll... 【ツ】

x - x - x Knüppeldick... Der Knüppel wollte nicht wie er, das ärgerte den Hund gar sehr, halb zog er ihn, halb sank er hin, das Wasser stand ihm bis zum Kinn, der Knüppel bracht‘ ihn voll in Rage doch, aufgeben kam nicht infrage, bis ihm die Zunge lang raushing bei diesem widerspenst’gen Ding, mit viel Verbissenheit und Kraft und voller knüppeldickem Groll hatt‘ er es endlich dann geschafft, doch auch die Schnauze hatt' er voll! Text und Bilder: gafrise Hier mein Video dazu:...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 29.06.15
  • 17
  • 23
Poesie
3 Bilder

Der Baum und die Hoffnung

X X X Der Baum und die Hoffnung Geborsten unter der Jahre Last, knarren Äste am schwanken Mast, halten im Sterben noch fest des Lebens letzten Rest, und immer noch kommen gefiederte Gäste, ruhen sich aus im alten Geäste, so offen… …doch schaut man hin genau, so sieht man es sprießen zu seinen Füßen, aus verwittertem Borkengrau reckt frisches Grün sich zu neuem Leben hin, lässt hoffen… April 2015 - gafrise

  • Niedersachsen
  • Wedemark
  • 23.04.15
  • 22
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Poesie
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Blauer Schmetterling

Flügelt ein kleiner blauer Falter vom Winde geweht. Ein perlmutterner Schauer, glitzert, flimmert, vergeht. So mit Augenblicksblinken, so im Vorüberwehn sah ich das Glück mir winken. Glitzern, flimmern, vergehn. (Hermann Hesse)

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 30.07.14
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Freizeit
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Regentage

Wetterstimmung Der Himmel ist grau und der Regen fällt wie scheint doch so rau und trostlos die Welt, wir brauchen das Licht und den Sonnenschein ein wenig Wärme um glücklich zu sein. Die Wolken ziehn weiter und die Sonne erscheint der Himmel wird heiter und wie hat er geweint, die Blumen sie lachen so zart und so fein die Gräser erwachen, es muß wohl so sein. Angelika Rupprath

  • Hessen
  • Korbach
  • 09.07.14
  • 9
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Poesie
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Juni-Wolken-Himmel

xxxxxxxxxxx Der Himmel lässt seine Wolken-Decke lächeln über werdend‘ Brot, damit uns nicht erschrecke drohende Erden-Not…. Schickt Sonne uns und Regen, damit das Korn gedeiht und reicher Erntesegen uns Brot gibt allezeit. (Bilder und Text Gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 28.06.14
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Poesie

Gedanken zu Karfreitag

Gut und böse Drei Kreuze standen auf Golgatha, seitdem ist so vieles geschehn, geteilte Sicht war immer schon da zwischen Gut und Bös und dem Missverstehn. Der eine ging über das Wasser und andere über Leichen, Konturen werden blasser bis Gut und Böse sich gleichen, verschwimmen, verwischen im Grau des Dazwischen, was dem einen böse und Höllenbrut gilt für den andren als ehrbar und gut. Mensch tut sich schwer mit diesen Begriffen, versucht, sie geschickt zu umgehn, indem sie passend zurecht...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 18.04.14
  • 18
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Natur
Besuch
8 Bilder

Träume in Weiß

Haiku Kirschblüten lächeln, wolkenweiße Lichtträume, Augen ertrinken… (Fotos: dsenger/gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 06.04.14
  • 16
  • 23
Natur
Rosentraum im November - Raureif und Zuckerguss | Foto: Jürgen Bruns

Raureif und Zuckerguss

. . Raureif und Zuckerguss 14.11.2013 © Brigitte Obermaier Zarter Raureif verzaubert die Welt. Ich hatte den Frost noch nicht bestellt. Letzte Nacht, oh je, ein wunder Punkt. Hoffentlich sind meine Blumen gesund? Der Raureif setzte sich auf all die Dinge. Die ich bei mir im Garten finde. Auf Wiesen, Bäume und aufs Rosenbeet. Für's Abdecken war es nun zu spät. Es dauerte nur einen halben Morgen. Unterm Raureif waren die Blumen verborgen. Wie mit Puderzucker war alles bestreut. Mein Gemüt...

  • Bayern
  • München
  • 24.11.13
  • 3
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Natur

Der kleine Bach

Der kleine Bach beim Elternhaus floss plätschernd über Stock und Stein, so manche Zeit ich dort verbracht sein Wasser war so klar und rein. Hab einen See mir dort gebaut man konnte baden ohne Angst, die Enten schwammen ihre Bahn und Mücken haben dort getanzt. Ich sah so gern den Fischen zu sie schwammen lautlos ihre Rund, die Frösche quakten jeden Tag bis in die späte Abendstund. Heut bin ich alt, geh noch zum Bach doch was ist nur mit ihm geschehn, er ist gebettet in Beton und Leben kann ich...

  • Hessen
  • Korbach
  • 08.04.13
  • 8
Kultur
20138015-Forelle-Brushes-(c) Brigitte Obermaier

Fisch des Jahres 2013 - Als ich von der Forelle sprach

/ München Fisch des Jahres 2013 Natur des Jahres 2013 Als ich von der Forelle sprach Gedicht von © Brigitte Obermaier, München, 1991 Am Anfang sind die Quellen Dann kommen mehrere Schwellen Darüber springen die Wellen Schau mal auf die Stellen Es sind nicht die Sardellen Sie springen nicht wie die Gazellen Sie fliegen nicht wie die Libellen Kannst sie nicht fangen mit den Kellen Es sind bunte Gesellen Es gibt sie blau, geräuchert und in machen Fällen Stehen sie oben auf den Speise-Tabellen Ihre...

  • Bayern
  • München
  • 23.03.13
  • 1
Natur
Kommt doch mit auf einen kleinen Rundgang...
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Schnappschüsse aus Stemwede und Umgebung...

... gepaart mit den Gedanken Erich Kästners, der nicht "nur" Kinderbücher verfasst hat, und einiger anderer kluger Köpfe. Misanthropologie Schöne Dinge gibt es dutzendfach. Aber keines ist so schön wie diese: eine ausgesprochen grüne Wiese und ein paar Meter veilchenblauer Bach. Und man kneift sich. Doch das ist kein Traum. Mit der edlen Absicht, sich zu läutern, kniet man zwischen Blumen, Gras und Kräutern. Und der Bach schlägt einen Purzelbaum. Also das, denkt man, ist die Natur? Man...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 08.09.12
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Natur
Alles grau
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Ein stürmischer Tag am Dümmer See

Der 14. Juli war ein waschechter Repräsentant für den sonst so sonnenreichen Monat in diesem Jahr. Grau in Grau begann er und genauso endete er auch. Trotzdem machte ich mich mit meinem Hund Juri auf, um den Dümmer See zu umrunden. 18 Kilometer Rundweg lagen vor uns. Extrem starker Wind erleichterte und erschwerte uns zeitweise das Gehen. Ideales Surfwetter, was sich viele Sportsfreunde nicht entgehen ließen. Nach 4,5 Stunden hatten wir es geschafft, ziemlich erschöpft schlichen wir die letzten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 28.07.11
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Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose
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Sommereinsamkeit

Einsamkeit Was ist wahre Einsamkeit? sind wir einsam, wenn das Leben rings von Stille ist umgeben? Wenn die rege Fantasie uns in schaffender Magie neu beseelt mit süßem Streben Bilder der Vergangenheit? - Ist das wahre Einsamkeit? Oder wenn in stillen Gründen, in des Waldes heil´ger Nacht, Sonnenglanz in reiner Pracht durch die leis´ bewegten Wipfel, durch die glanzumsäumten Gipfel nur verstohlen blickend, lacht, und in den verworrnen Zweigen selbst die kleinen Sänger schweigen? Oder wenn in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 10.07.11
  • 15
Natur
Am Dümmersee. Storch mit Rückenwind.
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Seelentröster Natur

An Tagen, an denen ich am liebsten auf dem Sofa sitzen und mich unter einer Wolldecke vergraben möchte, an denen wirklich alles schief läuft, ist mein Rezept raus in die Natur zu gehen. Die ersten Schritte fallen mir oft schwer. Aber je länger ich laufe, desto leichter wird es mir wieder ums Herz. Der gleichsame Fortlauf, die Relationen, genauso wie die Beständigkeit, die die Natur setzt, beruhigen und trösten mich. Edith Holden fand in ihrem Buch "Die schöne Stimme der Natur" passende Worte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 25.06.11
  • 19
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