Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
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Weihnachten

Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, mild wie Wälderduft die Weihnachtszeit, und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle, schöne Blumen der Vergangenheit. Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise, daß die kleinste Welt die größte ist. Joachim Ringelnatz Allen eine frohe, gesegnete Weihnachtszeit über die Festtage hinaus wünscht Kirsten Mauss

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 31.12.15
  • 2
  • 8
Poesie
Hirtenfeld und Bethlehem

Wie weit nach Bethlehem

Wie weit ist es nach Bethlehem? "Wie weit ist es nach Bethlehem?" Nur über die Hügel von Jerusalem, Vorbei an Rachels Kuppelgrab - Ihr Leben sie im Kindsbett gab. Es ist nicht weit nach Bethlehem - Ein Stück auf staubigem Weg zu geh'n, Vorbei am Quell der Heiligen Drei, Das Wasser ist noch heute frei; Dort wo der Hirte Flöte spielt, Die Herde folgt gebannt dem Lied; Dort wo der Knaben Drachen steigen, Wird Bethlehem am Hang sich zeigen. Hier glänzt im hellen Sonnenlicht noch immer Judas...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 22.12.13
  • 1
Kultur

"Nur Tage trennen mich von Dir"

Nur Tage trennen mich von Dir, mein Jesus, der im Kripplein liegt, - ach, nimm meine Liebkosung an, so wie Dich Deine Mutter wiegt, streck' ich die schwachen Hände aus, Dein Göttlichkeit zu greifen. Du bist bei mir, halt' mich in Dir und lass mein Wissen reifen. Du kamst als Kind vom Sternenzelt, die Welten zu erlösen. Mit Deinem liebevollen Licht brichst Du die Macht des Bösen. Du bist bei mir - halt' mich in Dir, fern von der Erde Tösen. So komm' ich zu Dir in Dein Haus, Dich freudig...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 30.11.13
  • 8
  • 6
Kultur
der gute Hirt im Kloster Herstelle
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Mit den Hirten ins Herz hinein ...

„Mit den Hirten will ich gehen" von Emil Quandt, 1880 Mit den Hirten will ich gehen, meinen Heiland zu besehen, meinen lieben heilgen Christ, der für mich geboren ist. Mit den Engeln will ich singen, Gott zur Ehre soll es klingen von dem Frieden, den er gibt jedem Herzen, das ihn liebt. Mit den Weisen will ich geben, was ich höchstes hab im Leben, geb zu seligem Gewinn ihm das Leben selber hin. Mit Maria will ich sinnen ganz verschwiegen und tief innen über dem Geheimnis zart: Gott im Fleisch...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 19.12.12
  • 3
Poesie
Die Tiere an der Krippe. Kirche auf dem Hirtenfeld, Bethlehem.

Die freundlichen Tiere

Jesus, Freund und Bruder der Menschen all, wurde ärmlich geboren im finsteren Stall, um ihn standen wärmend die Tiere all. Jesus, Freund und Bruder der Menschen all. „Ich“, sprach der Esel und den Schwanz hob er auf, „Ich trug seine Mutter bergab und bergauf; ich brachte sie sicher nach Bethlehem hinauf.“ „Ich“, sprach der Esel und den Schwanz hob er auf. „Ich“, sprach der Ochs und es klang wirklich nett, „Ich gab ihm meine Krippe zum Bett; Ich gab ihm mein Heu als Kissen ins Bett.“ „Ich“,...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 02.12.12
  • 1
Poesie
Was ist das doch ein holdes Kind, das man hier in der Krippe find`t

"Komm nun wieder stille Zeit"

Allen MyHeimatlern wünsche ich auf diesem Wege ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und sende als kleinen Gruß noch dieses Gedicht von Luise Hensel: Die Krippe Was ist das doch ein holdes Kind, Das man hier in der Krippe find`t? Ach, solch ein süßes Kindelein, Das muß gewiß vom Himmel sein. Die Frau, die bei der Krippe kniet, Und selig auf das Kindlein sieht, Das ist Maria fromm und rein, Ihr mag recht froh im Herzen sein. Der Mann, der zu der Seite steht, Und still hinauf zum Himmel...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 23.12.09
Poesie
Ich wünsche allen Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Gedanken zur Heiligen Nacht.

Mit Maria und Josef unterwegs sein. Das Wunder in der Krippe entdecken. Dem Kind begegnen. In der Krippe. Das Neue entsteht. Mitten in der Welt. Unter den Menschen. Im Stall von Bethlehem. Ohne unser Zutun. Ein Geschenk. Für dich und mich. Nimm es an. Jeden Tag. Morgen feiern wir wieder die Heilige Nacht. Die Welt wandelt sich in der Mitte der Nacht. Ein neuer Anfang. Einmal. Für alle Zeit. Das Ewige entsteht. Im Verborgenen. Und verändert dich. Wenn du es annimmst.

  • Bayern
  • Ichenhausen
  • 23.12.09
  • 14
Poesie
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Jedes Jahr das gleiche - Die Qual mit der Wahl.....

Schon lange vor Weihnachten geht es los, was nimmt man für einen Baum, was ist heute In, welche Farbe haben dieses Jahr die Kugeln und sind Lametta noch In und in Gold oder in Silber? Nun, die Beleuchtung kann man vom letzten Jahr noch nehmen, brennende Wachskerzen kommen nicht in Frage, Brandgefahr! Dann endlich ist es so weit, doch der Baum, zu Groß, zu Klein, die Äste stimmen nicht, man muss noch bohren und welche nach stecken. Oh Gott, hoffentlich gelingt er wieder wie die Jahre davor. Ich...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 24.12.08
  • 7
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