Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur

Der Helfer im Untergrund
Lumbricus terrestris

Ein Regenwurm durchwühlt den Boden , So voller Fleiß - man muss ihn loben - Macht keine Pause - spielt nicht krank , Doch erntet dann , als bösen Dank , Von oben einen Spatenstich Und das war mehr als ärgerlich . Doch sei `s , es war nicht sein Garaus, Sondern das Beste macht er d`raus. Hat einen Augenblick verweilt, Dann seine Lebenskraft geteilt; Er dachte :was ist schon dabei, Erst war ich eins , jetzt bin ich zwei. Autor: Ewald Platz

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.03.23
  • 1
  • 4
Ratgeber
44 Bilder

Vergänglichkeit der Schönheit und dazu ein....

Liedchen Die Zeit vergeht, Das Gras verwelkt, Die Milch entsteht, Die Kuhmagd melkt. Die Milch verdirbt. Die Wahrheit schweigt. Die Kuhmagd stirbt. Ein Geiger geigt. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934), eigentlich Hans Bötticher, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.11.18
  • 5
  • 9
Kultur

Fink ganz flink

. . Fink ganz flink 13.02.2017(c)Zauberblume, München Vierzehn Vögel flogen flink. Zum Aste gleich unter dem Elektro-Kabel. Es war die kleine Rasse Fink. Unterschiedlich ist ihr Schnabel. Am Morgen ist es viel zu kalt. Zum Frühstück wird gesucht das Futter Da kommen sie geflogen aus dem Wald. Am schönsten ist bei der Finken-Mutter. Die hat entdeckt das Futter-Haus. Gleich am Fenster im Natur-Garten. Dort gibt es verschiedenen Körner-Schmaus. Auf die Tagesspende sie gerne warten. Nur die...

  • Bayern
  • München
  • 15.02.17
  • 5
Poesie
Was für eine Blütenpracht ...
2 Bilder

Abenteuer einer Tulpe ....! So kann es gehen!

Eine Tulpe ..... Eine Tulpe dachte so bei sich, hoffentlich pflückt keiner mich! Stark und grün wuchs sie aus der Erde, bewundert nur von einer Ziegenherde! Stolz zeigte sie sich in voller Pracht, das hätte sie lieber nicht gemacht. Ein Mädchen sah die Tulpe und riss sie aus, nahm sie freudestrahlend mit nach Haus'! Die Tulpe dachte das wäre ihr Ende, doch dann kam die Wende! Liebevoll pflanzte sie das Mädchen in ihren Garten ein, neben vielen anderen Blumen, die Tulpe war nun nicht mehr...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 19.04.15
  • 5
  • 16
Kultur

Im Garten der Sprache - Gedicht

. Im Garten der Sprache © Brigitte Obermaier, München, 20141208 Wenn es ist an der Zeit. Mein Weg am Grabe zu Ende ist. Ohne dass es mich wird stören. Bin ich gerne bereit zu hören. Darum lenke deine Schritte an mein Grab. Bring die Lyrik mit, die ich so gerne mag. Spiele sanfte Musik auf Spielmannsweise. Höre ich gerne ungestört und leise. Rezitiere aus meinen Gedichten vieler Art. So manch mit scharf Zunge oder sanft apart. Wie einst die unsterblichen von Hafi. Gedichte aus Persien und von...

  • Bayern
  • München
  • 08.12.14
  • 3
Natur
Duftrosen.
16 Bilder

Das Gedicht des Monats "Juni" vom AKL Lehrte.

Gartenfreude. Es blüht beim Gärtner Heinz, in seinem Garten, der frühe Sommer will nicht mehr lange warten. Die alte Blumenwiese, beginnt zu sprießen, doch was hier stehts fehlt, das ist das Gießen. Die Dahlien blühen länger schon im Garten, es ist zu warm, auch wollen sie nicht warten. die duftend´ Rosen, sind auch wunderschön, schade, bei der Hitze sie so schnell vergeh´n. Der blaue Himmel, der wird erwartet trüber, doch leider zieht das Gewitter dann vorüber. Man muß dann leider zu der Kanne...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 10.06.11
  • 4
Kultur
Akelei in seltener Farbe
6 Bilder

So, nun noch ein paar Blümchen und ein Gedicht aufsagen. Ist ja wieder Muttertag!

Der Vati hat zu mir gesagt: „Am Sonntag, da ist Muttertag!“ Da hab ich erst mal nachgedacht, was man an Muttertag so macht. Ich hab’ gebastelt und gedichtet und auch den Kaffeetisch gerichtet. Doch kann ich das nicht jeden Tag und wenn ich dich auch noch so mag. Auch wenn ich dir versprechen tu, dass ich nun lieb bin immerzu, dann sei nicht bös’, wenn’s mal nicht stimmt, ich bin doch nun mal bloß ein Kind! von Vera Bruns

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 07.05.11
  • 5
Poesie
Ich wünsche ALLEN ein wunderbares Wochenende

Der Schmetterling

Es war ein Blümlein, hübsch und fein, hell aufgeblüht im Sonnenschein. Es war ein junger Schmetterling, der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm und nascht und säuselt da herum; oft kroch ein Käfer kribbelkrab am hübschen Blümlein auf und ab. Ach Gott, wie das dem Schmetterling so schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, das allerschlimmste kam zuletzt: Ein alter Esel fraß die ganze von ihm so heiß geliebte Pflanze. (Wilhelm Busch...

  • Niedersachsen
  • Vechelde
  • 19.02.11
  • 24
Natur
Freudige Überraschung am Morgen.
8 Bilder

Der AKL , stellt vor: Das Gedicht vom November 2009 . Autor Jürgen Bruns.

November Endlich hell und klar, der erste schöne November-Morgen, Trübsal weg und verschwunden jetzt empfundene Sorgen. Weiße Fetzen -Wolken hoch am blauem Himmel steh´n, Vögel singen, man kann sie im herbstlich Garten sehen. Die fast Blatt-losen Bäume, hängen voller Wassertropfen, auch einen Buntspecht, hört man in der Nähe eifrig klopfen. Bäche,Wiesen, Auewälder in den Niederungen unter Wasser, nach trockenem Sommer, wurde der Herbst ja wieder nasser. Tümpel, Teiche Bäche sind jetzt außer...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 12.11.09
Natur
6 Bilder

Rosenbilder aus meinem Garten im Juni

Röslein Röslein ach wie wunderbar Du mit Deiner tollen Blüte, Deine Schönheit rein und klar Du Balsam für`s Gemüte . . . wer könnt dich je benennen hätt er Dich nicht gesehen, Dich muss man einfach kennen Du erhälst der Liebe Flehen . . . zierst mit Deinem Wuchs so manchen Garten, bist dabei ganz flugs Herzen auf die Liebe warten . . . Röslein bist so ganz in mir wenn ich an Dich denke, bist meiner Hoffnung Zier der Seele zum Geschenke . . . (Otto Berchtenbreiter 2007)

  • Bayern
  • Wertingen
  • 24.06.09
  • 3
Freizeit
7 Bilder

Igel auf Abwegen und Wanderschaft..............

In der Regel findet man bei Tag keine Igel des Weges kommen, aber in manchen Gärten ist alles möglich. Und so, am hellen Vormittag, in einem Stück Garten mit einem großen Tannenbaum, siehe da, kommen doch zwei Igel hervor, Geschwister machen wohl einen Ausflug........ Warum denn immer nur bei Nacht Wir auf Wanderschaft gehn, Das alles keine Freude macht Man kann so wenig sehn. So denken sich zwei Igel jung Und büchsen einfach aus, Sie jagen mit ganz großem Schwung Schau’n aus dem Gras heraus....

  • Bayern
  • Krumbach
  • 09.10.08
  • 12
Natur
35 Bilder

Jedes Teil in sich ein Unikat von Schönheit

Seit Jahren sieht man sie nun schon stehen, an den Feldern an der Straße mit einem großen Schild davor, die Blumenwiesen zum Selberschneiden. Gar zu oft fehlt die Zeit um einfach mal Halt zu machen und in das Blumenfeld zu gehen. Nur sehr selten bekommt man sonst diese vielfältige Pracht zu sehen. Und so wollte ich für Euch einen bunten Blumenstrauß in meine Digi packen und zu diesem Mittwoch Euch als Geschenk machen.................. Man fährt so oft die Straße lang und sieht sie dort...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 13.08.08
  • 16
Natur
4 Bilder

Frühstückszeit................

He da, wer gückt denn da Schon am frühen Morgen? Komm mir ja nicht zu nah Muss Frühstück mir besorgen. Gut in Deckung hier gebracht Zwischen Haselnussblätter, Mal sehn was mir da entgegen lacht Bei diesem schönen Wetter. Meine Augen täuschen nicht Und gleich bin ich unten, Was da in meinem Angesicht Dreht noch seine frohe Runden. Doch der Weg ist etwas weit Um den gleich zu schaffen, ich hab noch etwas Zeit und werde weiter gaffen………….

  • Bayern
  • Krumbach
  • 27.07.08
  • 22
Natur
1. Juni 2008  Starenhäuschen mit Jungvogel auf der Birke in meinem Garten

Starenjungvögel

Starenjungvögel © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-06-22 Im Starenhäusl hat sich einquartiert Herr und Frau Vogel Star Einstweilen sind sie zu viert Bequem ist es jedes Jahr Das Gepiepse hört sich lieblich an Wenn die Jungvögel Hunger rufen Was steht heute am Speiseplan? Die Eltern müssen Futter suchen Im Frühjahr nisten sie sich ein Im Sommer fliegen sie aus Ich lad sie wieder ein Nächstes Jahr in unser Starenhaus

  • Bayern
  • München
  • 10.07.08
  • 8
Natur
46 Bilder

Die Schönheiten der Natur - Sehen und Genießen

Wir sehen durch das Augenpaar So viele Dinge wunderschön. Empfinden sie so wunderbar Und lassen’s über uns ergehn. So viel was jetzt im Sommer blüht Im Garten und Natur, Und welcher Duft uns da berührt So einfach rein und pur. Wenn über uns am Himmelszelt Die Sonne lacht und Wärme gibt, dann ist es das was uns gefällt und jeder von uns liebt. Es reift das Obst am Baumes Zweig Und wird ganz langsam groß, Im aller schönsten Sommerkleid Wirkt die Natur famos. Die Biene und die Hummel auch Die...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 06.07.08
  • 11
Poesie
9 Bilder

Das ist der Lohn nun dafür.......

das ich all diese kleinen Dinger mit ihren eigenen Häuschen, auch Schnecken genannt, überleben ließ. I wollt grad no bis zum Johannistag warta wia i nau mein Fuchschwanz glei ei’pflanzt hau. Denn der verschönert im Sommer mein Garta hau’s i nau voar mei’m Schtubafenschter schtau. Doch heit trifft me Mittags glei dr Schrecka wia i dia Pflanza nau a mal a guck. Vollg’fressa hand sich dau scho meine Schnecka, so viele Blättla langsam Schtuck fer Schtuck. Des hau i kenna net so recht verschtanda, i...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.06.08
  • 8
Natur

Die Freud an der Natur,.....

den kleinen Dingen im Leben, die wir als so selbstverständlich ansehen das wir sie haben, sehen, riechen, hören, fühlen und spüren........................... Der Mensch lebt nicht vom Brot allein und nicht von der Geldes Macht, nicht von dem Trug und von dem Schein das Herz im Leibe lacht. Der schönste Mensch kann einsam sein Wenn er sich selbst nicht liebt, dann ist auch Liebe nur zum Schein wenn er sie andern gibt. Das schönste Pferd in seinem Stall hat materiellen Wert, doch Liebe gibt’s...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 20.06.08
  • 11
Poesie

Was alles so durch den Garten wandert in der Nacht.....

Wia i so ganga bi durch dia Nacht Hat’s in mei’m Garta ebbes komisch g’macht. I hau nix g’seah weil’s dunkl g’wea Und in dem dunkla isch ebbes g’scheah. Vorsichtig bi i langsam dau na trappt Damit mi ja au nix an de Fiaß da schnappt. Und plötzlich, dau war’s dann ruhig, hau mir denkt, was isch des fer a Zuig. Wia i mi groaßa Auga nau so guck Guckad ebbes tatsächlich zu mir z’ruck. Ängschtlich wia i ja net bi A bissle genauer no auf dean Boda sieh. Und nau fangt des wieder zum wandra a Und...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 18.06.08
  • 13
Natur

Katzen - Sonntagsputz

Ganz genüsslich und ungestört Findet sie es nicht empört In des Nachbars Garten doch Zu schlüpfen durch ein Loch Um zu Putzen sich recht fein Weil Sonntag soll bald sein. Und es scheint ihr ein Genuss Zu lecken weil’s sein muss Ihr Fell hin bis zum Glanz Um zu zeigen ihre Eleganz Wie es gern Frau Mieze zeigt Und ist dem Kater zugeneigt……

  • Bayern
  • Krumbach
  • 24.05.08
  • 7
Freizeit
Der alte Garten ...

Der alte Garten

Es ist mehr als Nostalgie, es ist mehr als Sinnenrausch - und es ist mehr als plumpe Symbolik, wenn der >Garten< als besonderer Ort immer und immer wieder auftaucht. Aus einem Garten (Eden, Paradiesesgarten) - so lehrt uns der Mythos - ist der Mensch gekommen, unfähig - so scheint es - dorthin zurückzukehren, wo naives Glück und Harmonie ihn umfing. Garten! Wieviele Assoziationen und Erinnerungen weckst Du, wenn ich von Dir höre! Garten, aus meiner Kindheit wohlvertraut, Garten! Ein Park? Zeit...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 09.11.07
  • 7
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.