Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
2 Bilder

Frieden ist so wichtig!

Frieden ist so wichtig! Möge Gott uns Frieden schenken! Und alles nur zum Guten lenken Möge er unsre Gebete doch erhören Und sich nicht an uns´ren Unzulänglichkeiten stören Möge er uns helfen den Hunger  in der Welt zu besiegen Und uns in Sicherheit und Frieden wiegen! Möge er uns das geben was die Welt dereinst beim Sündenfall verlor Das wünscht sich euer Dichter Lui van de Moor(e)

  • Bayern
  • Erding
  • 17.11.22
  • 1
  • 8
Poesie

Gedichte
Bi Nacht in Niederdeutsch

Et was för langer, langer Tid. Ik weer noch nich so prall as hüet. Een Jüngling noch, grood foftein Johr. Wiss un warraftig, dat is wohr, sät ik bi us in`n Gohrn, bi Nacht in`n Mondschien- ganz alleen, met Smacht. Ik hebb met mine Quetschkommod de Kat un ok de Müs verjogt, un speel, mehr lud as good, för mi, un heff doch veel Pläsier dorbi. Dat Bild, dat hebb ik noch vör mi, de Maand, de Sterns, de funkelt mi. Lau is de Luft, hoch is de Heben, vör mi, dor leggt dat ganze Leven. Quetschkommod...

  • Bremen
  • Bremen
  • 29.12.14
  • 1
Kultur

Gedichte
De Oss un de Kauh

Hest du dat hüte ok all hört, dat de Oss de Kauh verföhrt? Stün`n de Beiden up de Wisch, seggt de Oss, ik leve disch. Ik will di dat kalven liern, schast di nich bi mi beschwern. Brukst den Buer keen Melk nich geven, ik höög di min ganzes Leven. Un us Kalf, dat ik di maket, dat bringt Freid di, het he saket. Man, seggt to den Oss de Kauh, büst jo Mall, nu hör mol tau: Büst jo gorkeen rechten Kirl, fehlt di wat an`n dien Geschirr. Kannst jo gornich lege driven, mehr mog ik di nich beschrieven....

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 30.04.14
  • 1
Poesie

Schon einmal ein Weihnachtsgedicht

Die Weihnachtsgans für den festlichen Tisch, das Huhn, die Ente, das Kälbchen, der Fisch, der Truthahn, das Lamm und das arme Schwein erleben für`s Fest nur Folter und Pein. Habt ihr Menschen je darüber nachgedacht, was die Tiere haben entsetzliches mitgemacht, bevor sie auf den Tellern landen, das sie sich in Todesqual wanden ? Für`s FEST DER LIEBE in engen Kisten müssen viele ihr Leben fristen, für`s FEST DER FREUDE – gequält und geschunden, für`s FEST DES FRIEDENS - wer zählt die Wunden ?...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 22.11.12
  • 8
Kultur
original:
format 33cmx45 cm 
folienschnitttechnik – handarbeit – ünal tümer

"...wo die rechte des menschen geachtet werden.."

ich grüße sie aus giessen... "...wo die rechte des menschen geachtet werden.. ...glücklich, gesund und volle sonne soll euer leben sein, noch frieden, toleranz und noch einem gedicht soll euer lache duften..." tümer, ünal

  • Hessen
  • Gießen
  • 21.05.12
Poesie

Wo soll ich beginnen?

Wo soll ich beginnen? Die Welt ist so groß. Ich werde also mit dem Land beginnen, das ich am besten kenne, mit meinem eigenen. Aber mein Land ist so groß. Ich fange doch lieber mit meiner Stadt an. Aber meine Stadt ist so groß. Am besten beginne ich mit meiner Straße. Nein, mit meinem Haus. Nein, mit meiner Familie. Ach was, ich beginne bei mir. Elie Wiesel, US-Schriftsteller ungar. Herkunft, 1987 Friedensnobelpreisträger

  • Hessen
  • Korbach
  • 12.12.11
  • 2
Poesie
Ja, mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Zweites Lichtzeichen - Suchet doch mein Licht

Liebe Leserin, lieber Leser, es folgt: Mein kleines Adventslied „Suchet doch mein Licht“ 1. Hier brennen wir brüderlich. Jeder Leuchte auch für sich. Euer Leben mögt ihr wagen. Antwort auf alle Fragen ist doch: Suchet all mein Licht, falsche Tröster helfen nicht! Refrain: Jesus Christus spricht: Suchet doch mein Licht! 2. Die Welt liegt in Angst und Streit. Jesaja uns prophezeit, Christus – auch im Weltgericht - bleibet unsre Zuversicht, und kehret schon bei mir ein in Wort, Wasser, Brot und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.12.10
  • 10
Poesie

Ein Loblied für Obama

/ Gedicht Ein Loblied für Obama © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-01-20 Jeden Tag müssen wir unsere Arbeit erledigen. Gehen hintereinander Schritt bei Schritt Unser Auge sehen es oder wollen es nicht sehen Wir unterhalten uns oder sprechen einfach nicht Geräusche und Laute gibt es überall Wie das Geraschel vom Brombeerstrauch Dornen verschlucken den Lärm der hallt Dahinter die Unruhe und Ich höre es auch Andenken an einen Vorfahr Unsere Erinnerung zeigt es doch Jemand stickt ein Muster in...

  • Bayern
  • München
  • 26.01.09
  • 4
Poesie

Gedicht für Obama

Lobgesang für das Licht von Elisabeth Alexander diesen Text habe ich gefunden ein Gedicht für Obama Die Bühne der Weltgeschichte wird die 46-jährige Elisabeth Alexander am Dienstag gleich nach Obamas Antrittsrede betreten. Über den Inhalt des - dann meistgehörten - Gedichts der Welt verrät sie nichts. Die im New Yorker Stadtteil Harlem geborene Intellektuelle kennt Barack Obama seit den 1990er Jahren, als beide an der Universität von Chicago lehrten weiterlesen >>>>>>>>>>...

  • Bayern
  • München
  • 20.01.09
  • 19
Poesie
Immer und überall den Regenbogen sehen

Wenn i kennta dät so wia i mecht.....

Als ich wieder mal so dahin geträumt habe dachte ich mir, es wäre schön wenn man das tun könnte was man wollte........ Wenn i kennt so wia i mecht, mei, des wär gar net schlecht, was i dau doch alles dät, i glaub, dau wär alles d’schpät. Als easchtes müsst es meah In Bayern a Königreich glei gea. Nau ging i auf Berlin glei nauf und dät rauma dau doba kräftig auf. Nau dät i mir wünscha glei als ob i a Magier dann sei. Um alle Waffa auf deaner Welt wär es nau wirklich g’fehlt. Hokuspokus und...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 08.11.07
  • 16
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.