Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Gereimt und ungereimt
End-Zeiten

Die Menschheit bringt sich selber um, hält sich für klug, doch ist saudumm. Der Erde tut das erst mal gut, bevor die frisst der Sonne Glut. Das dauert zwar Milliarden Jahre - dass ich`s verpasse, find ich schade. Ja gut, die schlechten Zeiten wo auf uns zukommen möchte ich nie erleben. Aber sterben muss ja nun auch nicht grad sein.

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 02.11.23
  • 6
  • 5
Natur
2 Bilder

..seine Zeit ist bald vorbei...

Löwenzahn ist schon seit jeher als höchst kriegerisch verschrien, denn er lässt bei gutem Winde Fallschirmtruppen feindwärts ziehn. Und ich sitz auf der Veranda und verzehre meine Suppe und entdecke in derselben zwei Versprengte dieser Truppe. Erhardt, Heinz (1909 -1979)

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 16.10.18
  • 7
  • 22
Natur
Video 4 Bilder

Schnauze voll... 【ツ】

x - x - x Knüppeldick... Der Knüppel wollte nicht wie er, das ärgerte den Hund gar sehr, halb zog er ihn, halb sank er hin, das Wasser stand ihm bis zum Kinn, der Knüppel bracht‘ ihn voll in Rage doch, aufgeben kam nicht infrage, bis ihm die Zunge lang raushing bei diesem widerspenst’gen Ding, mit viel Verbissenheit und Kraft und voller knüppeldickem Groll hatt‘ er es endlich dann geschafft, doch auch die Schnauze hatt' er voll! Text und Bilder: gafrise Hier mein Video dazu:...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 29.06.15
  • 17
  • 23
Poesie

Gedichte
Bi Nacht in Niederdeutsch

Et was för langer, langer Tid. Ik weer noch nich so prall as hüet. Een Jüngling noch, grood foftein Johr. Wiss un warraftig, dat is wohr, sät ik bi us in`n Gohrn, bi Nacht in`n Mondschien- ganz alleen, met Smacht. Ik hebb met mine Quetschkommod de Kat un ok de Müs verjogt, un speel, mehr lud as good, för mi, un heff doch veel Pläsier dorbi. Dat Bild, dat hebb ik noch vör mi, de Maand, de Sterns, de funkelt mi. Lau is de Luft, hoch is de Heben, vör mi, dor leggt dat ganze Leven. Quetschkommod...

  • Bremen
  • Bremen
  • 29.12.14
  • 1
Kultur

Gedichte
De Oss un de Kauh

Hest du dat hüte ok all hört, dat de Oss de Kauh verföhrt? Stün`n de Beiden up de Wisch, seggt de Oss, ik leve disch. Ik will di dat kalven liern, schast di nich bi mi beschwern. Brukst den Buer keen Melk nich geven, ik höög di min ganzes Leven. Un us Kalf, dat ik di maket, dat bringt Freid di, het he saket. Man, seggt to den Oss de Kauh, büst jo Mall, nu hör mol tau: Büst jo gorkeen rechten Kirl, fehlt di wat an`n dien Geschirr. Kannst jo gornich lege driven, mehr mog ik di nich beschrieven....

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 30.04.14
  • 1
Natur
Besuch
8 Bilder

Träume in Weiß

Haiku Kirschblüten lächeln, wolkenweiße Lichtträume, Augen ertrinken… (Fotos: dsenger/gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 06.04.14
  • 16
  • 23
Poesie

EIN SATZ ZUM SEPTEMBER (2013)

Die Natur ist im September mir gnädig, Sie fährt zügig, wie die Gondel in Venedig. Wer sich daran viel verspricht, dem schenkt Sie am Baum sehr viel Gewicht. Der Blüten ist riechend Vermächtnis, sie zeugen auch schlechtes Gedächtnis. Wir Feiern und Jubeln die Ernte feste, nach unten gebogen sind schwere Äste.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 01.09.13
Poesie
Allen noch eine schöne besinnliche Zeit bis Weihnachten...

Birken-Traum ...

Die Birke Der Winter hat ihr über Nacht ein zartes Glitzerkleid gebracht, sie schaut erstaunt und ehrfurchtsvoll auf ihre funkelnd weißen Äste, hält still, weil nichts verwehen soll bis zum heil‘gen Weihnachtsfeste, und erwartungsfroh im Traum träumt sie sich zum Weihnachtsbaum … (3.Advent 2012-gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.12.12
  • 21
Poesie
Abendrot von O.Blechschmidt , Raum Cloppenburg am 10.08.2012

Gedicht : Sonnenuntergang

* Die glühend rote Sonne steigt Hinab ins weitaufschauernde , Silbergraue Weltenmeer ; Luftgebilde , rosig angehaucht , Wallen ihr nach ; und gegenüber , Aus herbstlich dämmernden Wolkenschleiern , Ein traurig todblasses Antlitz , Bricht hervor der Mond , Und hinter ihm , Lichtfünkelchen , Nebelweit , schimmern die Sterne ... * aus : Huldigung / Sonnenuntergang von Heinrich Heine

  • Niedersachsen
  • Bösel
  • 13.08.12
  • 1
Natur
25 Bilder

Geheimnis der Naturbetrachtung

MÜSSET IM NATURBETRACHTEN IMMER EINS WIE ALLES ACHTEN NICHTS IST DRINNEN NICHTS IST AUSSEN DENN WAS INNEN DAS IST AUSSEN SO ERGREIFET OHNE SÄUMNIS HEILIG ÖFFENTLICH GEHEIMNIS FREUET EUCH DES WAHREN SCHEINS EUCH DES ERSTEN SPIELES KEIN LEBENDIGES IST EINS IMMER IST´S EIN VIELES Johann Wolfgang von Goethe

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 06.06.12
  • 3
Poesie
5 Bilder

Butterblumen ...

... so wurde der Löwenzahn in meiner Kindheit in der Lüneburger Heide genannt. Es gibt aber noch viele andere Bezeichnungen dafür. Hier die bekanntesten: Maiblume, Kettenblume, Hundeblume, Ringelblume, Teufelsblume, Pissblume, Kuhblume ... ...und ausgeblüht, die Pusteblume. Butterblumen …. Liege im frischen Grün, lass die Gedanken zieh‘n durch ein Butterblumen-Meer, lausch dem Summen hinterher von emsigen Insektenvölkchen, am blauen Himmel weiße Wölkchen, Grashalme wogen lichtdurchzogen im...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 04.05.12
  • 178
  • 4
Poesie
8 Bilder

Kirschblüten

Mein HAIKU zur Kirschblüte. Kirschblüten locken mich und dich und die Bienen heut' war ich allein ... Haikus sind die kürzesten Gedichte der Welt. Das traditionelle japanische HAIKU besteht aus 3 Zeilen mit insgesamt 17 Silben in der Aufteilung von 5 - 7 - 5 . Es gibt inzwischen weltweit unzählige Haiku-Foren, Wettbewerbe, Bücher, Lesungen usw. .... Wenn man sich einmal darauf eingelassen hat, lässt es einen so schnell nicht wieder los. Es entwickelt eine Eigendynamik.... Vielleicht fällt ja...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 23.04.12
  • 36

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur
4 Bilder

Die Tulpe von Josef Guggenmoos

DUNKEL war alles und Nacht. In der Erde tief die Zwiebel schlief, die braune. Was ist das für ein Gemunkel, was ist das für ein Geraune, dachte die Zwiebel, plötzlich erwacht. Was singen die Vögel da droben und jauchzen und toben? Von Neugier gepackt, hat die Zwiebel einen langen Hals gemacht und um sich geblickt mit einem hübschen Tulpengesicht. Da hat ihr der Frühling entgegengelacht.

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 01.04.12
Poesie
4 Bilder

Noch blühen sie in voller Pracht....

...die "Königinnen"der Blumen! "Letzte Rose in unserm Garten Die verborgen im Laub ich fand Willst noch immer auf Sonne warten Doch der Herbstwind weht übers Land Längst verwelkt sind alle Blumen All ihr Glanz ging längst dahin Letzte Rose in unserm Garten So alleine musst du verblühn" (unbekannter Verfasser) Wie lange noch????

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 26.10.11
Poesie

EHE(C)-Krise.....?

.......nicht bei diesen Sprossen! Der Hinnerk liebt Mareikes Sprossen, er ist total in sie verschossen, er sieht sie ganz und gar nicht ‚krisisch‘, denn diese Sprossen sind ostfriesisch und nicht wie die aus Niedersachen, die machen nämlich böse Faxen. Mareikes Sprossen, harmlos nur, die sind für Hinnerk Freude pur, sie stehn ihr prächtig zu Gesicht, darauf verzichten will er nicht und so genießt er unverdrossen Mareikes süße Sommersprossen…. gafrise

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.06.11
  • 12
Natur
10 Bilder

Gedicht - Natur

Ich mag Natur dass ist so schon... ich stelle Bilder rein ich singer Lider,trinke Wein ich mag Natur... ich bin nicht Puschkin Bin Ewgenij! ich mag Natur es ist so schon...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 16.04.11
  • 3
Natur
Ein Paar hat sich gefunden.
14 Bilder

AKL stellt vor, ein naturnahes Frühlingsgedicht, der AWO-Dichterin Frau Irene Daemi.

Der Frühling läßt sein blaues Band durch die Winde knattern. Alle Erpel weit und breit, fangen an zu schnattern. „Freunde” los, es ist soweit!” und stürzen auf die Weiblichkeit! Die Enten voller Angst und Schrecken flattern auf, sich zu verstecken. Die Erpel nun in diesem Falle finden die Enten aber alle. Auch tauchen Nebenbuhler auf und stürzen auf die Enten drauf. Es zanken, beißen, scheuchen sich die Erpel um die Enten sich. Erwischen sie endlich ihre Damen behandeln sie sie zum...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 09.04.11
  • 8
Poesie
2 Bilder

Mein Advent

Mein Advent Grelle Lichter aus Fenster und Türen; laute Weihnachtsmusik - durcheinander, überall. Menschen eilen durch prall gefüllte, bunte Geschäfte. Kein Stern weist ihnen den Weg zu Bethlehems Stall. Manch einer hadert, schreit und flucht von Torschlusspanik ergriffen, von Zeitnot gequält. Noch schnell einen Kranz, ein paar Kerzen, Geschenke... scheint jetzt das einzige, was zählt. Gleich nebenan regiert eine graue, friedvolle Stille. Wald, Feld und Wiesen haben sich hier zu Ruhe gelegt....

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 28.11.10
  • 5
Poesie
36 Bilder

Dein Weg ....

Feuilleton Der Weg des Lebens ist eine Gerade mit vielen Bögen und Schwüngen zeig’ keine Furcht vor des Lebens Kaskade dann wirst du ganz sicher vieles bezwingen du wirst vieles bewegen du wirst vieles erreichen du wirst Unmut erregen du wirst Steine erweichen du wirst sehen wie Krummes gerade wird du wirst spüren wie Feuer zu Eis gefriert siehst in Wüsten blühendes Leben gedeih’n siehst Kinder sich des Lebens freu’n und wenn deine Augen ermüdet sind wirst du sie schließen als fröhliches Kind...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.08.10
  • 16
  • 2
Poesie

Ein neuer Tag beginnt ...

Feuilleton Morgens um vier ... Sachtlinde weicht die Nacht dem Tage der Morgen übernimmt den Stab der Vierundzwanzigstundenstafette den Nacht ihm in die Hände gab warum er das, ist keine Frage weil sonst der Tag nicht Kindheit hätte und so wie Menschleins Schritt ins Leben so ist es auch mit Tages Lauf nur wenn komplett er - kann er geben das Unten’rum und noch was drauf nach Kindheits tasten kommt die Jugend da greift Tag schon beherzter zu bewahrt oder verliert die Tugend muss dann...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.06.10
  • 3
Natur
Freudige Überraschung am Morgen.
8 Bilder

Der AKL , stellt vor: Das Gedicht vom November 2009 . Autor Jürgen Bruns.

November Endlich hell und klar, der erste schöne November-Morgen, Trübsal weg und verschwunden jetzt empfundene Sorgen. Weiße Fetzen -Wolken hoch am blauem Himmel steh´n, Vögel singen, man kann sie im herbstlich Garten sehen. Die fast Blatt-losen Bäume, hängen voller Wassertropfen, auch einen Buntspecht, hört man in der Nähe eifrig klopfen. Bäche,Wiesen, Auewälder in den Niederungen unter Wasser, nach trockenem Sommer, wurde der Herbst ja wieder nasser. Tümpel, Teiche Bäche sind jetzt außer...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 12.11.09
Freizeit
Ehemalige Kuhtränke
43 Bilder

Bilderserie von meiner Heimat Bilm

Hier noch einmal das Gedicht (ich finde das passt so schön): Die Vögel zwitschern, die Sonne lacht, Die Tiere sieht man bis spät in die Nacht, die Blumen blühen schön in bunten Tönen, bei uns der Fuchs und die Gans sich versöhnen. Die Natur, die ist so unbelassen, die Autos kommen nicht in Massen, sodass man die schöne, leise Ruhe hört und man lauscht einem Hirsch, der im Walde röhrt. Man sieht einen kleinen Hasen laufen, ein großes Reh im Bächlein saufen, einen hübschen Falken am Himmel...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 29.07.08
  • 10
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