Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur

Der Frühling ist da - Hurra!

Es zwitschert, es trällert  es klingt, es gelingt es strahlt und es singt  ein jedes Kind. Es braucht Zeit, es braucht Ruh,  und du gehörst dazu. Die Farben, die Luft,  das Klima, der Duft,  ein Ruhekissen wir nicht vermissen.  Ein Krokus, das lächelt .... :)) im grünen Gras .... -  na, das hat doch was.  Hurra, der Frühling ist da!

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 20.03.19
  • 6
  • 11
Kultur

Gedichte
De Oss un de Kauh

Hest du dat hüte ok all hört, dat de Oss de Kauh verföhrt? Stün`n de Beiden up de Wisch, seggt de Oss, ik leve disch. Ik will di dat kalven liern, schast di nich bi mi beschwern. Brukst den Buer keen Melk nich geven, ik höög di min ganzes Leven. Un us Kalf, dat ik di maket, dat bringt Freid di, het he saket. Man, seggt to den Oss de Kauh, büst jo Mall, nu hör mol tau: Büst jo gorkeen rechten Kirl, fehlt di wat an`n dien Geschirr. Kannst jo gornich lege driven, mehr mog ik di nich beschrieven....

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 30.04.14
  • 1
Poesie

Der geliebte Montag

Montagmorgen sieben Uhr warum rasselt dieser Wecker nur Kann ich denn nicht liegenbleiben anders mir die Zeit vertreiben Sonntag war es doch so schön kann`s denn nicht so weitergehn Muss denn Montagsarbeit sein fließt das Geld denn nicht allein Stress und Hast und noch viel mehr Montags brauch ich das nicht mehr Sonnen, Lesen, Fernseh gucken und dazu was Schönes schlucken All das reicht mir völlig aus Montags bleibe ich zu Haus Könnt ihr andern mich verstehn wollen wir zum Chef dann gehn Werden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 30.08.13
  • 11
Poesie

Das Gebet - The Prayer

Ich will dafür beten, dass du unsere Augen sein wirst Und siehst, wohin wir gehen Und dass wir weise sind In Zeiten in denen wir nicht wissen Lass das unser Gebet sein Wenn wir unseren Weg gehen führ uns zu einen Ort Schütze uns mit deiner Gnade Zu einem Ort, an dem wir sicher sind Ich bete dafür, dass wir unser Licht finden werden Und in unserem Herzen halten Wenn die Sterne jede Nacht herauskommen Uns erinnern, wo wir sind Lass das unser Gebet sein Wenn Schatten unseren Tag füllen führ uns zu...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 31.05.12
  • 6
Poesie

Manchmal...............

MANCHMAL................... Manchmal.......... sogar die besten von uns können dem Stress kaum entgehen Manchmal.......... wir können eine Auszeit gebrauchen Manchmal.......... Gelächter kann das Problem lösen Manchmal.......... eine sorgenfreie Einstellung kann die Seele befreien Manchmal......... ein Lächeln kann das kälteste Herz wärmen :) Manchmal.......... die richtigen Wörter können die Situation ändern Manchmal.......... es ist einfach nicht genug............ Manchmal.......... es gibt...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 22.04.12
  • 5
Poesie

Frühling - Café Lohengrin - Hannover- Doc Grille

Frühling Auch wenn schon der Krokus sprießt, wird noch ordentlich geniest. Im Märzen, wenn der Krokus blüht und erfriert, weil er verfrüht sich aus der sich’ren Zwiebel wagte, kommt für Junge und Betagte wieder Gewimmel ins Gemüt. Es drängt sie hinaus in die freie Natur: Frühling, mein Frühling, hasch mich nur! Doch die so drangvollen Frühlingsgefühle verblühen schon bald an des Märzens Kühle, und heiß-rote Lippen werden eiskalt-azur. Wieder daheim mit erfrorenen Zehen, glücklich am bullernden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 29.03.12
Natur

Er ist's von Eduard Mörike (1804-1875)

Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. - Horch, von fern ein leiser Harfenton ! Frühling, ja, du bist's ! Dich hab ich vernommen !

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 18.03.12
Poesie

Erinnerungen

Ich mag dieses Gedicht: Erinnerung durchklingt unser Leben, wie eine ferne leise Melodie. Die reinen Töne doppelt süß verschweben; was falsch war, mildert durch die Ferne sie. (Verfasser unbekannt)

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 28.11.11
  • 6
Poesie

Es ist bald ausgestanden, Frau Ministerin ...

Gedankenecke Vorsicht … Traue nie deinem eigenen Körperwind wenn du nicht weißt wer seine Begleiter sind manchmal ist er kräftig am tosen und brettert dir glatt durch die Sonntagshosen dann ist es wieder ein säuseln so weich als käm’ er direkt aus dem Himmelreich oder er rinnt an den Beinen herunter und macht selbst verstopfteste Nasen recht munter also beachte – wenn du spürst ein drücken dich nur am geeigneten Orte zu bücken ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 16.12.10
  • 9
Poesie

Das Leben

Gehe eine Strasse lang sehe links und sehe rechts Menschen mit erhobenen Zeigefinger die mir sagen wie ich fühlen soll gehe die Strasse weiter beginne meinen Rythmus zu sehen sehe Menschen die den Kopf schütteln über zu viele Emotionen meine Tränen wegdrückend wollend gehe immer weiter und finde mich darf auch mal weinen und zu Gott hoch schreien weiss ich doch etwas hört mich

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 14.12.10
  • 2
Poesie

Gedanken zum Advent

Alles hat seine Zeit Advent ist eine Zeit des Wartens, der Vorfreude. Das Geschenk um das es hier geht, auf das wir warten , ist die Zusage: Gott lässt uns nicht allein in der Dunkelheit. Ja, wir können die Dunkelheit ansehen, wir müssen sie nicht ausblenden. Wir dürfen mitwirken bei dem Versuch, Licht in die Dunkelheit scheinen zu lassen. Und wo wir scheitern, da vertrauen wir diese Dunkelheit und unser Leben Gott an. Von diesem Licht reden wir im Advent. Margot Kässmann

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 30.11.10
Poesie
Hannover-HBF
5 Bilder

Vorweihnachtszeit

Vorweihnachtszeit Wenn vom Baum die Blätter fallen, und der Herbstwind fegt durchs Land, füll’ n sich langsam die Regale, Weihnachtsduft erfüllt das Land. Wo ich hinseh’ Weihnachtsmänner, Spekulatius, Marzipan, kann’ s schon langsam nicht mehr sehen, warum tun sie uns das an? Nicht mehr lang, ihr werdet’ s sehen, steht der Hase unterm Baum, hängt die Eier an die Nadeln, schlimmer werden kann’ s ja kaum. Heinz Bornemann

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 26.11.10
  • 7
Poesie

Zeit

Was ist Zeit? Was ist Erinnerung? Manche kommt einem wie gestern vor manch eine ist in das "Wegsperrrefugium" vedammt manch eine möchte man erleben oder wiedererleben was ist Zeit? Ist Zeit Gedanken? Oder sind Gedanken eine Form von "Zeit"

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 23.11.10
  • 3
Natur
7 Bilder

Herbst in Deutschland

Turgenjew, [Turgenjev] Iwan S. (1818-1883) Ich lieb den Herbst Ich lieb den Herbst, im Blicke Trauer. In stillen Nebeltagen geh Ich oft durch Fichtenwald und seh Vor einem Himmel, bleich wie Schnee, Durch Wipfel wehen dunkle Schauer. Ich lieb, ein herbes Blatt zu Brei Zu kauen, lächeln zu zerstören Den Traum, dem wir so gern gehören. Fern des Spechtes scharfer Schrei! Das Gras schon welk...schon starr vor Kühle, Von hellen Schleiern überhaucht. In mir das Weben der Gefühle, Das Herz in...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 06.11.10
  • 1
Poesie

ERINNERUNG

Erinnerung abschiedsgeformt einfach weg davongestorben wieder ein Stück kälter wieder ein Stück allein in Gedanken des Dagewesenen wieder ein Stück Erzähltes davongeflogen einfach davongestorben

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 29.10.10
Poesie

Für Oma

Engel kreisen langsam wieder ein Stück kälter friere Sonne hilft gar nicht wieder ein Stück einsam sehe fern ein Licht sehe Charaktere gar nicht wunderlich öffentlich zum Vorschein zeigen das Gesicht bin zutiefst getroffen hatte zuviel Hoffen sah die Verzweiflung nicht möcht sie in ihrem Himmel tanzen sehen

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 18.10.10
  • 12
Kultur
Fotos u. Bearbeitung: Christel Prüßner, Hannnover 2010

HERBST

Nikolaus Lenau, (alias: Franz Niembsch) Herbst . Rings ein Verstummen, ein Entfärben: Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln, Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln; Ich liebe dieses milde Sterben. Von hinnen geht die stille Reise, Die Zeit der Liebe ist verklungen, Die Vögel haben ausgesungen, Und dürre Blätter sinken leise. Die Vögel zogen nach dem Süden, Aus dem Verfall des Laubes tauchen Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen, Die Blätter fallen stets, die müden. In dieses Waldes leisem...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 14.10.10
  • 2
Lokalpolitik

Das Böse lauert überall ...

Wachstube Das Böse ist immer und überall, ob regierungsnah oder klerikal - ob in Stuttgart oder anderswo, das Böse, das findet man sowieso. Das Böse ist immer und gegenwärtig, ob im rollenden Stuhl oder Merkelkostüm ob glattrasiert oder schnauzesbärtig – stets ist es machtgieriges Ungetüm. Das Böse ist stets und immer präsent, ganz gleich auch in welchem Tone gefärbt - auf’s Böse da hat man ein Dauerpatent, das hat man ja schließlich von den Bösen geerbt. Das Böse ist Recht für die wohlhabend’...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.10.10
  • 12
Poesie

Plattdeutsches Gedicht: DIÄT

DIÄT Hunnert Kilo uppe Waage, nee dat gift nich alle Daage, datt alles was ja kein Mallör, wenn ick nich sau lütjet weer. Hier hölpt wirklich nur ein Wunner, de Punne de möt wedder runner. Doch et is noch nich tau late, wie holt en Dokter üsch tau Rate. De studierte, klauke Mann ordnt ne Diät dick an. Kein Gramm Fett mehr inne Wost, dafor gift Gemüsekost. Is nix mehr mit Speck un Schinken, Salat un Gurken daut nu winken.. Swienepoten, Kotelett, blifft von dienen Teller weg. Dafor gift nu öfter...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 25.09.10
  • 15
Poesie

Die Rosen leuchten immer noch.....

Die Rosen leuchten immer noch. Die dunklen Blätter zittern sacht. Ich bin im Grase aufgewacht. O kämst du doch, Es ist so tiefe Mitternacht Richard Dehmel (1863 - 1920)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 15.09.10
  • 3
Wetter
3 Bilder

Scheißwetter ....

Textschmiede Scheißwetter Der Himmel hat seine Fenster verhangen mit grauem Plüsch oder sonst irgendwas läßt Regen rinnen in dünnen Stangen die Luft hat schon Schnupfen so kaltfeucht und naß die Sonne ist in die Kur gefahren sie hat hier vom Wetter die Nase wohl voll im Süden die Menschen mit den lockigen Haaren die finden den sonnigen Kurbesuch toll nur uns hier fragt keiner was wir davon meinen wir sind in der Planung einfach nicht drin dabei hätt’ sie hier doch viel mehr zu bescheinen hier...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.09.10
  • 2
Poesie
4 Bilder

Leben ... was ist das?

Textschmiede Nachtschatten, Mondschatten, plätten - des Schupos Fahrrad hatt’ gestern ’nen Platten. Windschatten, Halbschatten, Ketten, als wenn wir das nicht schon hundertmal hatten. Verräter, Täter, ’nen Kater - Gurke in sauer und Hering vom Faß, wie oft hatt’ das Kind keinen Vater - Wie oft schlägt die Liebe in Haß. Leiden, bekleiden, Frisör - Mechanismen einer sich ändernden Welt. Sich scheiden bringt manchmal alles verquer, weil Dinge dann oft kopfüber gestellt. Kreuchen, verscheuchen,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 4
Poesie

Ein Sonntagsgruß in die myheimat Welt ....

Seelenfreude … Die Seele was ist das für ein wunderschön Ding wer kann sie beschreiben wer kann sie bemalen wer weiß um der Seele Seelenqualen wenn es um Liebe geht um Liebe und Trauer und Pein wer hat schon gespüret der Seelen Ring wer fühlte schon wenn sie im Regen steht oder im Feuer der Sehnsucht in Flammen aufgeht wer sieht schon die Augen verstorbener Seelen wenn sie sich in ihrem anderen Leben mit vergangener Vergangenheit quälen wer kennt schon das Glück einer einsamen Seele wenn sie...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.07.10
  • 9
Kultur

Stresemanngasse 2

Feuilleton Ist Leben eines der schönsten …? Stresemanngasse zwei - drittes Hinterhaus die vierte Treppe rechts die Stiegen sind steil und finster sieht’s aus da wohnen die Hildebrechts das Klo ist über den Hof auf halber Etage da drunter ist des Besitzers geräumige Automobilgarage fünf kleine Stuben nennen sie ihr Eigen sechs Taler im Monat ist die Miete sieben Kinder bilden den Orgelreigen im Stillen flucht Vater schon mal wenn er müd’ von der Arbeit heimkommt wat Schiete doch nie ohne Freude...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.06.10
  • 10
Kultur

Glaube, Liebe, Hoffnung ...

Textschmiede Glaube, Liebe, Hoffnung … Nebel liegt wie Brei über allem Tröpfchen an Tröpfchen gewebt knorrige Bäume ins Nichts gefallen in endlicher Weite die Sagenwelt lebt vom Turm auf der Klippe der Düne die Glocke erklingt - unendlich weit zehn Männer da draußen tun Buße und Sühne machen sich und ihr Schiff zum Sterben bereit sie hören die Glocke in tobender See sie lauschen mit schmerzenden Ohren das Ruder gedreht von Luv hin nach Lee drei Strich in Südwest liegt der rettende Hafen noch...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.06.10
  • 12
Kultur

Schmetterling und Puma

Der schwarze Schmetterling und der weiße Puma Einst wurde unter tausenden von Schmetterlingen einer geboren, sie war vollkommen Schwarz. Sie wurde immer nur belächelt und war nie einer von ihnen. Als sie groß war, flog sie davon um liebe zubinden. Sie flog durch die weite Welt, doch auch wen sie traf keiner gab ihr die liebe die sie brauchte. Die meisten dachten nur wow was für ein Feger, aber ihr Geborgenheit und wahre Liebe geben tat keiner. Eines Tages flog sei wieder hoch umher und sah sich...

  • Niedersachsen
  • Ilsede
  • 07.05.10
Freizeit

Osterrätsel

Wer kann ein Ostergedicht schreiben? Gesucht werden Ostergedichte, in denen auf KEINEN Fall die Wörter Huhn, Ei und Hase vorkommen dürfen! Die Wörter Huhn und Hase dürfen auch nicht innerhalb eines Wortes vorkommen! Schreibt eure Ostergedichte bitte im Kommentarbereich!

  • Niedersachsen
  • Ilsede
  • 11.04.09
  • 2
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