Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
Der Tannenbaum

Der Tannenbaum

. Tagebuch zur Adventszeit 20181207 (c)Zauberblume Adventskalender 07.12.2018 7. Türchen Tannenbaum im Adventskalender 2018 © Brigitte Obermaier, Muenchen, 20181205 Ungeschmückt der Tannenbaum. Grüne Nadeln im Natur-Raum. Draußen im Walde steht er. Da hört er Kinderstimmen: „Seht her.“ „Oh, Papa, können wir den haben?“ „Oh, nein, nur beim Förster gibt es die Gaben.“ Der Tannenbaum denkt: „Was für Gaben. Ich bin auch so zu haben.“ „Eine Krippe darunter, ist der Brauch. Kugeln und Lametta auch....

  • Bayern
  • München
  • 08.12.18
  • 1
  • 5
Kultur

Das Ungeborene

. . Das Ungeborene 22.02.2017(c)Zauberblume, München Ein schöner Morgen. Der Tag im Vorrücken. Sie hat keine Sorgen. Und voller entzücken. Bewegt sie kleine Tritte. Hinzu zum Waldes Rand. Er hörte die leichten Schritte. Wo er sich befand. So jung sie ihn erregte. Des Frauenzimmer Eintritt. Sich gegen ihn hin bewegte. Melodiöser leichter Tritt. Sie suchte Ruhe und Erquickung. Was sich an diesem Orte versprach. Gelabte belebte Schickung. Wo er sich abwartend befand. Er war überrascht voll...

  • Bayern
  • München
  • 27.02.17
Kultur
Frost Schneestern

Frost

. 02 Frost (C) Zauberblume 02.01.2017 Der Frost hat Einzug gehalten. Will unser Land verwalten. Draußen ist es eisig kalt. Sogar in weiß zeigt sich der Wald. Wenn der Teich fängt an zu krachen. Kann der Frost-Wind uns auslachen. Wenn die Seen langsam zufrieren. Hat der Frost nichts zu verlieren. Die Bäume ummantelt vom Frost. Der kalte Winter kommt von Ost. Wie ein blühendes Wunderwerk. Der Winter zeigt sein weißes Werk. Wenn ein Engel deinen Wunsch hört. Niemanden der kalte Frost stört. Wenn...

  • Bayern
  • München
  • 10.01.17
  • 5
Natur
Acryl: 20138166-Abendblick-Bank-Frau-Mann(c)BrigitteObermaier-jpg.jpg

Waldeinladung

. . Waldeinladung (C) Brigitte Obermaier, 13.10.2013 I wohne in der Stadt, da ist es schön warm. Höre die Geräusche die sie halt hat. Wandere gerne hinaus in die Natur. Ich mag das Natürliche und die Ruh. Ich bin ein Mal weg auf dem Weg. Irgendwohin wo der Wind mich weht. Durch grüne Wiesn stapfen knie-tief. Sehe im Bach schwimmen die Fisch. Und Ich sehe den Wald vor mi stehen. Auf den geh ich wirklich gerne zu. Die Ruhe genießen, wo der Uhu wohnt. Auf'n Baumstamm am Waldrand ausruh'n. Jetz...

  • Bayern
  • München
  • 14.10.13
  • 1
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