Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
7 Bilder

Ein Versprechen von höchster Stelle

Wir haben ein Versprechen für diese, unsre Welt, und Gott wird es nicht brechen, weil er Versprechen hält. Dass Frost und Hitze werden, dass Saat und Ernte bleibt, dass Frühling wird auf Erden, dass immer Neues treibt. Drum will ich achtsam schauen auf dieses Wunder Welt, bewahren und bebauen, erhalten, was mich hält. Nelia „Solange die Erde steht soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. “ (1. Mos. 8,22)

  • Hessen
  • Gladenbach
  • 23.02.24
  • 10
  • 6
Poesie
6 Bilder

Empfindungen
Sommerwind

Was wiegt die Blüten hin und her und lässt Insekten tanzen? Was streichelt die Haut wie eine Feder und kühlt erhitzte Gemüter? Was nimmt der Sonne das Brennen und trocknet die Stirn? Was verbreitet den Duft der Blumen und streicht durch das Haar? Das ist der Sommerwind! Er ist anders als der raue, Herbststurm - ruhiger und zärtlicher. Er ist auch anders als das eisige Schneegestöber des Winters. Er ist anders als das ungeduldige Frühlingswehen. Er hat Flügel, er ist sanft und belebend, und er...

  • Hessen
  • Gladenbach
  • 25.07.23
  • 19
  • 11
Poesie

Die Kirche der Natur

Es ist der Wald wie eine Kirche, drum geh mit Andacht Du hinein, dort singen Vöglein frohe Lieder, mit Deinem Gott bist Du allein! Dort findst Du Dome, weite Hallen, doch auch Kapellen, groß und klein, drin laden moosbedeckte Bänke zur stillen Andacht freundlich ein. Da schau Dich um ringsrum im Kreise, wo stolz die Waldesriesen stehn, Du wirst die Allmacht Deines Gottes an jedem Baum und Strauche sehn! Du wirst verstehen der Bäume Lispeln der Vöglein Stimmen rings umher, es liegt im Wald ein...

  • Hessen
  • Angelburg
  • 21.11.15
  • 1
  • 3
Freizeit
6 Bilder

Regentage

Wetterstimmung Der Himmel ist grau und der Regen fällt wie scheint doch so rau und trostlos die Welt, wir brauchen das Licht und den Sonnenschein ein wenig Wärme um glücklich zu sein. Die Wolken ziehn weiter und die Sonne erscheint der Himmel wird heiter und wie hat er geweint, die Blumen sie lachen so zart und so fein die Gräser erwachen, es muß wohl so sein. Angelika Rupprath

  • Hessen
  • Korbach
  • 09.07.14
  • 9
  • 24
Natur

Der kleine Bach

Der kleine Bach beim Elternhaus floss plätschernd über Stock und Stein, so manche Zeit ich dort verbracht sein Wasser war so klar und rein. Hab einen See mir dort gebaut man konnte baden ohne Angst, die Enten schwammen ihre Bahn und Mücken haben dort getanzt. Ich sah so gern den Fischen zu sie schwammen lautlos ihre Rund, die Frösche quakten jeden Tag bis in die späte Abendstund. Heut bin ich alt, geh noch zum Bach doch was ist nur mit ihm geschehn, er ist gebettet in Beton und Leben kann ich...

  • Hessen
  • Korbach
  • 08.04.13
  • 8
Poesie

Engelsträume, mein Beitrag zur Gruppe Ansichtssache.

Engelsträume Als ich traurig dort am Ufer stand, kam ein lächelndes Kind und nahm meine Hand. --------------------------------------- Du, sagt es zu mir ich hab einen Engel gesehn, er war strahlend hell und so wunderschön. Er lächelte sanft und führte mich fort, durch Raum und durch Zeit an einen fremden Ort. Er zeigte mir alles was auf der Erde geschah, da war ich sehr traurig und den Tränen ganz nah. Doch dann zeigte er mir auch die andere Welt, voller Liebe und Glück und vom Frieden erhellt....

  • Hessen
  • Korbach
  • 02.12.12
  • 7
Natur
Wintertag

Der erste Schnee

Der erste Schnee Ganz leise zieht er übers Land deckt alles warm und zärtlich zu, behutsam, wie von Geisterhand legt Wald und Wiese sich zur Ruh. Er breitet seinen Mantel aus über jeden Strauch und Baum, setzt ein Krönchen auf das Haus wie in einem Märchentraum. Weiß und wärmend liegt er da auf den Wiesen auf den Feld, es tummelt sich die Kinderschar wie in einer Wuderwelt. So still und friedlich steht der Wald verzaubert wie von einer Fee, es wird nun draußen langsam kalt gefallen ist der...

  • Hessen
  • Korbach
  • 29.11.12
  • 9
  • 3
Poesie

Die abgefressene Wurzel - Ein Land - Ein Baum - Eine Welt

Die abgefressene Wurzel Eines Nachts geweckt durch dröhnendes Gejammer sah ich einen Baum im Garten sich verbiegen, die Äste knarrten und die Blätter schnieften. Was hast Du Baum, wo drückt der Schuh, warums gibst Du nicht endlich Ruh? Sieh hin, sprach er, das ist die Pest, sie frißt den Grund und jauchzt zum Fest. Ihr Menschenkinder taub und blind, erkennt den Sturmwind nicht geschwind. Das Gift das aus euren Kammern keucht hat längst die Böden schwer verseucht . Dort wo wir die Wurzeln...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 20.11.12
  • 13
Poesie
5 Bilder

Wenn die Bäume reden...bejahrter Baumstamm im Urwald Sababurg

Weißt du, daß die Bäume reden? Weißt du, daß die Bäume reden? Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander, und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst. Aber die weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören, und ich fürchte, sie werden auf die anderen Stimmen in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über Tiere, manchmal über den Großen Geist. Tatanga Mani, Indianerhäuptling ..ein...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 14.03.12
  • 1
Poesie

Ich kämpfe für mein Gefühl I. ...

Ich kämpfe für mein Gefühl. Die Blumen lauschten meinen Träumen. So wie ich begann zu verstehen, wuchs ihre Stärke. Ich stehe jetzt hier, fest und sicher in meinem Leben. Die Blumen leben noch, doch sie haben erkannt, daß ich jetzt mein Leben alleine träumen kann. Mein Schutz ist mein Gefühl zu Dir - Meine Kraft ist unser Vertrauen - Meine Sicherheit ist ein Teil von Dir. Ich liebe was ich fühle - und ich fühle Dich bei mir. Wenn sich die Sonne auf meinen Gedanken spiegelt, und sie mir die...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 22.05.11
  • 12
Natur
6 Bilder

Die Feldhasen sind außer Rand und Band

Zwischen Berg und tiefem tiefem Tal saßen einst zwei Hasen! Frassen ab das grüne grüne Gras bis auf den Rasen!!! Die Hasen haben mich bald umgerannt.

  • Hessen
  • Ebsdorfergrund
  • 07.03.11
Poesie
Ich wünsche allen MYHEIMATLERN einen wunderschönen 2.Advent!

WAS IST ADVENT?

Was ist Advent? Es ist Advent und alles rennt. Alle rasen wie verrückt durch die Läden - voll geschmückt. Hektik, Stress in allen Gassen, überall sind Menschenmassen. Es ist Advent ein Lichtlein brennt. Gemütlich ist´s bei mir zuhaus ich mache alle Lichter aus und sitz bei Kerzenschein, mit einem Gläschen Wein. Was ist Advent? Kaum einer kennt ... ... noch die Geschicht von Jesus Christ, das er zum Fest geboren ist. Lasst uns wieder daran denken und nicht nur an das große Schenken. (Von:Anette...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.12.10
  • 9

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie
3 Bilder

Die Rache des Waldgeistes

Die Rache des Waldgeistes: Es stand ein alter Apfelbaum jahrelang vor einem Haus; er verlor immer mehr an Kraft und mit der Ernte war es aus. Als er die Kettensäge sah, bettelte er vergebens, ohne Gnade ging er nun den traurigen Weg allen Lebens. Das Krachen und Splittern des Holzes hörte sich an, wie ein Todesschrei. Nun war es mit dem Leben des Baumes aus und vorbei. Nur noch 80 cm ließ der Hausherr aus dem Boden ragen, die sollten als Säule eine Blumenschale tragen. Pilze wuchsen nach Jahren...

  • Hessen
  • Marburg
  • 06.08.10
  • 4
Natur

Frühling wirds | Frühling | Blumen

Hoffmann von Fallersleben August Heinrich (1798-1874) Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm' doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder Schmücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht' ich fliegen, Möchte seh'n ein grünes Tal, Möcht in Gras und Blumen liegen Und mich freu'n am Sonnenstrahl. Möchte hören die Schalmeien Und der Herden Glockenklang, Möchte freuen mich im Freien An der Vögel süßem Sang.

  • Hessen
  • Biedenkopf
  • 18.03.10
  • 1
Natur

Frühling wirds

Droste-Hülshoff, Annette von (1797-1848) Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, Das Bächlein rauscht zu Tal, Es grünt die Saat, es blinkt der See Im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, Die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall Und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die...

  • Hessen
  • Biedenkopf
  • 18.03.10
  • 1
Natur

Frühling wirds

Fontane, Theodor (1819-1898) Frühling Nun ist er endlich kommen doch In grünem Knospenschuh; "Er kam, er kam ja immer noch" Die Bäume nicken sich's zu. Sie konnten ihn all erwarten kaum, Nun treiben sie Schuß auf Schuß; Im Garten der alte Apfelbaum, Er sträubt sich, aber er muß. Wohl zögert auch das alte Herz Und atmet noch nicht frei, Es bangt und sorgt; "Es ist erst März, Und März ist noch nicht Mai." O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum,...

  • Hessen
  • Biedenkopf
  • 18.03.10
Natur

Frühling wirds

Claudius, Matthias (1740-1815) Jeden Morgen in meinem Garten öffnen neue Blüten sich dem Tag. Überall ein heimliches Erwarten, das nun länger nicht mehr zögern mag Die Lenzgestalt der Natur ist doch wunderschön, wenn der Dornbusch blüht und die Erde mit Gras und Blumen prangert.

  • Hessen
  • Biedenkopf
  • 18.03.10
  • 1
Freizeit
15 Bilder

Herbst

Storm, Theodor (1817-1888) Herbst Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die schöne Welt vergehn. Nur noch einmal bricht die Sonne Unaufhaltsam durch den Duft, Und ein Strahl der alten Wonne...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 25.10.09
  • 9
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