Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Gedanken
Die Illusion der Gedanken.

Die Illusion der Gedanken. Die Tage gingen vorüber - die Hoffnung auch. Wollten wir den Sonnenstrahl einfangen -  gefangen wurden wir durch unsere Eitelkeit. Die Ruhe vor dem Sturm lebt immer noch -  hoffen auf das Gleichgewicht der Träume. Es wurde still in unseren Herzen -  das Pochen des Blutes war unser Begleiter. Wie wir diesen Moment erleben - liegt an uns selbst, unserer Kraft am Überleben. Es ist sehr still hier, aber ich spüre den Sonnenaufgang und höre das Pulsieren des Lebens. Es...

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  • 04.01.23
  • 4
  • 3
Poesie

Fantasie.....

Fantasie. Sehe ich das Licht oder die Dunkelheit. Denken wir durch die Vergangenheit und laufen wir durch die Zukunft. Hoffen wir auf Verständnis oder warten wir den Morgen ab. Durch die Fantasie sehe ich meinen Traum, meinen Moment. Leben durch das Jetzt und Hier, verbunden mit der Angst des Augenblickes. Die Farben strahlen durch das Dunkle - der Vorhang geht auf für die Fantasie. Die Stimmen werden lauter und die Menschen weniger. Leise. Es herrscht die Dunkelheit durch die wir blind und...

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  • 09.11.12
Poesie

Das Licht....

Das Licht. Wer den Schatten kennt wird sich auf das Licht freuen. Dunkle Gedanken durchzogen die Welt, die Welt der Menschen, die Welt des Schmerzes. Die Gemeinheit der Begierde durchfloß meinen Geist und ich wurde fast dunkel, dunkler als die dunkle Schattenseite. Die Gefühle zu einem Menschen erlöste meinen Geist, befreite mich von der Schattenseite, von dem Bösen. Die Täuschung der angeblichen Freunde - erschuf das Dunkle in mir - aber der Glaube an diesen einen Menschen, zeigte mir wieder...

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  • 20.10.12
  • 12
Poesie

Betrachtung...

Betrachtung. Schaue ich in den Spiegel - kommt der Tod in Form des Lächelns. Betrete ich den Garten der Farben - zeigt mir das Tier die Zähne. Wo ist mein Weg zu mir? Wo ist der Augenblick des Lebens; Anfang und Ende sind manchmal eins. Angst vor dem Morgen - Erinnerungen an den letzten Moment. Es kommt immer nur auf die Betrachtung an - Freude und Lächeln wird erzwungen und durch die Träne überspielt. Doch ich wage den Schritt durch die dunkle Tür, zu mir, zu den Menschen, hin zum Leben. Fred...

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  • 20.10.12
  • 8
Poesie

Am See. ...

Am See. Zufriedenheit und Ruhe - ein Moment der Stille. Gedanken über den Spiegelglanz des Wassers. Vergangenheit und Zukunft spiegeln sich in der Gegenwart. Eine Hand berührt das Wasser - tausenfach gebrochene Träume durch die Ewigkeit. Der Gesang der Ruhe, die Einheit des Momentes - nie war dieser Augenblick so wichtig; wie ein Blick in Deine Augen, wie ein Hauch von Leben, am See. Fred Hampel im Oktober'12

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  • 15.10.12
  • 7
Poesie

Der Moment der Freude....

Der Moment der Freude. Der Moment des Lichtes durchbrach das Schiff. Die Sonnenstrahlen durchfluteten jeden Millimeter Deiner Seele. Angst hört auf überall - die Gedanken an Dich geben mir, oder uns die Kraft, die Kälte und auch die Hitze zu überlisten. Das endlose Wasser - das zuhören des Rauschens der Wellen - endlos, endlos und doch so klein, ist die Entfernung unserer Herzen, unserer Seelen. Gestern warst Du noch hier und der Geruch, Dein Geruch liegt auf dem ganzen Haus. Die Einsamkeit ist...

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  • 03.10.12
  • 11
Poesie

Der neue Moment...

Der neue Moment. Wenn ich denke es ist vorbei - fängt es erst an. Wenn ich fühle es ist vorbei - kommen erst die Gedanken. Wenn ich schreie es ist vorbei - wird es ganz leise, denn jetzt fängt er an, der neue Moment. F.Hampel im September'12

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  • 29.09.12
Poesie

Leben - was noch? ...

Leben - was noch? Durch die Wucht des Lebens - wurde ich ein Mensch. Die Lust auf Leben - nahm mir die Angst. Wenn Du auch den Tod erdulden tust - mußt Du auch das Leben lieben. Die Leidenschaft ist klar: weiß wie die Wüste still wie der Ozean. Die Farben leben wieder und das Leben schenkt uns die Ausgeglichenheit für unser Leben. Es wurde dunkel - die Angst wurde sichtbar; Leben wurde leblos Freude wurde freudlos Hoffnung wurde hoffnungslos warum - Die Gier der Menschheit bezieht sich immer...

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  • 02.09.12
  • 4
Poesie

Das Drama der Menschen...

Das Drama der Menschen... Zwischenklänge; angstlos durch das Leben - aufrecht durch den Tod - gezwungen von den Mächtigen - belächelt von Gott; die Dummheit unseres Geistes bezieht sich auf die Versklavung unserer Gefühle; wehe, wehe wenn es einer wagt dagegen etwas zu sagen oder zu tun - Feigheit wird gefeiert - doch warum? Ein klein wenig Glück und Zufriedenheit hat jeder Mensch verdient - gerecht oder ungerecht - das soll die höhere Macht entscheiden; aber versuchen sollen wir es wenigstens...

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  • 12.08.12
  • 4
Poesie

Dankbarkeit. ......

Dankbarkeit. Du schmeckst die Luft, Du riechst das Leben, alles geht seinen gewohnten Gang. Die Angst, das es anders wird - verdrängen wir. Die Armut der Welt - der Klimawandel, der uns in Atem hält - wo es hingeht, hingehen könnte - weiß niemand; wo es endet oder wieder anfängt - keiner kann die Zeit verstellen. Atme und lebe und zünde Deine Kerze an, aus Dankbarkeit, Dankbarkeit für Dein Leben. F.Hampel im Dez.'11

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  • 18.12.11
  • 2
Poesie

Hab keine Angst vor Dir....

Hab keine Angst vor Dir. Wäre ich der - der ich bin - wäre ich nicht das - was der Schein zeigt. Traue Dich Du selbst zu sein und laß Deine Träume wahr werden. Der Blick durch das Glas - zeigt nur den einen Teil von Dir. Der Tropfen Blut als Träne getarnt, wird Dir nicht helfen Dich zu finden. Hab keine Angst vor Dir.... F. Hampel im Dez.'11

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  • 04.12.11
Poesie

Incantations. ...

Incantations. Ich versuchte vieles; meinen Weg zu finden, meinem Traum zu folgen, die Stimme meines Herzens zu ergründen, die Ängste meines Geistes zu erwecken. Ich stand auf dem Hügel die Sonne war mein Begleiter der Wind war mein Gefährte - mein Schutz warst Du. Du gibst mir die Wärme - Du gibst mir den Schatten. Es ist so einfach Dich zu lieben mit allen Gefühlen die ich besitze. Ich möchte Dich nie zum weinen bringen, ich möchte niemals auf Wiedersehen sagen. Kannst Du es nicht in meinen...

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  • 03.10.11
  • 4
Poesie

Der Tau des Lebens....

Der Tau des Lebens... Man sagt der Tau am Morgen kann sprechen, man sagt der Wind singt Dir ein Lied, man sagt der Sturm ist ein Träumer, man sagt die Liebe ist ein Kind. Man denkt so ist es gut, man denkt es wird schon klappen, man denkt an sich selbst. Man fühlt die Strahlen der Sonne, man fühlt die Kälte des Regens, man fühlt das Leben rings umher. Auch ich denke an Dich - ich habe Dich nie vergessen - wovon ich spreche: vom Leben. F.Hampel im Mai'11

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  • 26.05.11
  • 10
Poesie

Ich kämpfe für mein Gefühl I. ...

Ich kämpfe für mein Gefühl. Die Blumen lauschten meinen Träumen. So wie ich begann zu verstehen, wuchs ihre Stärke. Ich stehe jetzt hier, fest und sicher in meinem Leben. Die Blumen leben noch, doch sie haben erkannt, daß ich jetzt mein Leben alleine träumen kann. Mein Schutz ist mein Gefühl zu Dir - Meine Kraft ist unser Vertrauen - Meine Sicherheit ist ein Teil von Dir. Ich liebe was ich fühle - und ich fühle Dich bei mir. Wenn sich die Sonne auf meinen Gedanken spiegelt, und sie mir die...

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  • 22.05.11
  • 12
Poesie

Du bist nicht alleine....

Lache den Spiegel an er ist das Bild Deiner Seele. Spüre Deine Seele und Du siehst Dein inneres Gesicht. Weine vor Freude und Deine Tränen werden zu Gold - die Tränen des Lebens sind wirklicher - die Tränen der Freude sind ehrlicher - Ehrlichkeit ist etwas Schönes - man besitzt nur sich selbst - man ist alleine und doch nicht alleine. Denn es gibt Menschen, die an Dich denken. An Dein Lächeln, an Deine Sprache, an Deinen Ausdruck--- Du bist nicht alleine. F.Hampel im Dezember'10

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  • 06.12.10
  • 3
Poesie

Ein klein wenig Licht, ein klein wenig Hoffnung. ....

Ein klein wenig Licht, ein klein wenig Hoffnung. Wenn Du der sein möchtest, der Du nicht sein kannst, lerne Du selbst zu sein. Ich reiche Dir die Hand. Halte sie fest und Deine Ängste und Deine Zweifel werden unwichtig werden, denn Du wirst erkennen wer Du bist. Gebe nicht schon auf bevor Du angefangen hast; habe ein klein wenig Geduld mit Dir selbst - denn es geht um Dein Leben, um Dich selbst. Laß Andere andre sein - schreie, wenn es Dir hilft. Weine , wenn Du glücklich bist - zeige es allen,...

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  • 19.11.10
Poesie

laßt uns leben......

Laßt uns leben. die Kälte war erträglich - die Ungewißheit war der wirkliche Feind. Was kommt hinter dem Horizont ? Leere oder Leben - Angst und Schatten oder Freundschaft und Stille. Wir wanderten durch die Glut der Sonnenstrahlen - Angst vorm Verbrennen hatten wir nicht. Wir hatten uns - und so wollten wir auch leben - mit der Hoffnung auf das Morgen; kleine Gedanken der Verschwörung strömte in unsere Herzen. Stille! Siehst Du den Feind oder den Freund, denn wir wollen alle nur das Eine:...

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  • 07.11.10
  • 2
Poesie

Wer weiß das schon. ...

Wer weiß das schon. Sei wie Du bist, zeig wer Du bist - denn es geht um Dich. Laß Andere anders sein. Laß Viele vieles sein. Sei Du selbst und freue Dich darüber. Ehrlich zu sich selbst. Ehrlich zu seinem Gefühl. Nicht auf andere blicken; stark sein. F.Hampel im August'10

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  • 18.09.10
  • 2
Poesie

Das Spiegelbild. ....

Das Spiegelbild. So ist das Leben wie ein Spiegel, doch wenn mann durchschauen will zerplatzt er, und man sieht sich nur noch alleine weinen. F.Hampel im Sep.'10

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  • 18.09.10
  • 4
Poesie

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer... Teil 3

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer. Es ist schon spät. Ich sitze hier in diesem Sessel und lausche der Musik. Es hat aufgehört zu schneien. Die Musik ist sehr traurig; aber das muß wohl so sein. Ich hoffe, daß Du schon träumen wirst: vielleicht vom Frühling. Ich fühle mich so stark und so schwach zugleich. Dieses Zimmer strahlt auf mich eine ungeheure Ruhe aus. Ich liebe dieses Zimmer. Man muß ruhig sein, wenn man die ganze Traurigkeit ertragen will. Man muß lachen können, um nicht...

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  • 12.02.10
  • 1
Poesie

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer.... Teil 1

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer Ich sitze hier in einem Zimmer in einer kleinen Stadt. Das Zimmer ist ein Teil von mir, es lächelt, weint und träumt und weint mit mir. Der Vorhang fällt und es wird dunkel, kein Geräusch und keine Klänge. Es wird dunkel, es wird Nacht. In der Nacht wache ich; ich habe keine Angst, aber ich freue mich auf den Tag, auf die Wärme und auf das Leben. Es waren viele Menschen hier in diesem Zimmer; es waren Freunde, Fremde, Feinde hier, Menschen; wir...

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  • 23.01.10
Poesie

Der Wunsch...

Der Wunsch. Der Zufall ist das Kettenhemd des Schicksals. Brennende, melodisch singende Kerzen über dem vergessenen goldenen See. Alte, knorrige Bäume mit unsagbar traurigen Ästen und Zweigen verhindern Dir den Blick auf den goldenen See. Die Sehnsucht für diesen Blick wird zum ersehnten Wunsch. Die Stimmen, die Melodien - die Erinnerung darfst Du behalten; doch den Blick und den Wunsch mußt Du Dir zu der Träne in Deinem Herzen legen. Du mußt lernen wieder zu leben. Vielleicht auch das zu...

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  • 29.11.09
Poesie

Ich wünsche mir etwas

Ich wünsche mir etwas . Es ist vieles anders geworden, in den letzten Wochen, in den vielen, vielen Sekunden. Wünschte, Du wärst hier. Es ist so vieles unwirklich und unwichtig geworden. Das Essen, der Kaffee und die Stimmen der Menschen. Wünschte, Du wärst hier. Der Himmel strahlt auf seine Art - er schenkt Leben. Ich bewundere den Mond und die Sterne, weil sie so weit entfernt sind, und doch so nah erscheinen. Die Häuser und die Menschen sind die gleichen geblieben - unwirklich und fremd....

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  • 08.08.09
  • 2
Freizeit

Du ....

Du ... Wenn sie die Augen aufschlägt Wenn sie ihre Lippen öffnet Wenn sie lächelt Wenn sie ihr Gesicht bewegt Dann sehe ich das Leben - dann sehe ich Dich

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  • 05.08.09
  • 4
Poesie

Geduld

Geduld. Wir sitzen am Tisch Wie nett - der Blick durch das Glas Die Messer strahlen voll Glanz Die Kerze ist heruntergebrannt Es ist ein kleines Feuer nur Doch wenn die Flamme überspringt Wird der Wind sie hoch empor heben Das Geräusch und das Flüstern verstimmt Es wird Zeit zu gehen.

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  • 31.07.09
Poesie

Warum ...

Warum ... Das Leben ist seltsam wenn man es nicht versteht, und das Leben ist sehr einsam wenn man es versteht.

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  • 30.07.09
  • 1
Poesie

Have a pleasant trip oder Dein Traum

Have a pleasant trip. Der Regen geht vor dem Haus spazieren. Die Sonne weint vor Freude. der Wind singt leise sein Lied. " Träume Deinen traum Geh von Haus zu Haus Träume und geh vorwärts Träume Deinen Traum " Die Kerze brennt langsam herunter. Die Wunde ist ausgeheilt. Die Uhr schlägt viel zu schnell. Deine Gedanken sind ganz weit fort. Die Augen sind rot und müde. Warum lächeln. Sieh die Bilder an der Wand. Geheinisvoll und bunt. Ein Hund bellt draußen. Habe keine Angst. Die Nacht wird...

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  • 21.06.09
  • 1
Poesie

Don't look back - oder der eigene Kampf

Don't look back. Hände und Lippen bewegen sich - Ideen, Träume, Gebärden seiner Worte. Seine Augen - nehmen alles Neue auf. Er ist die Insel der Selbstsicherheit. Heute glaube ich zu wissen, daß ich ein Mensch bin, der einen konstanten Kampf gegen die Gitterstäbe eines unsichtbaren Käfigs mit mir selbst austrage.

  • Hessen
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  • 21.06.09
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