Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
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Gedichte
Oktober

Fröstelnd geht die Zeit spazieren. Was vorüber schien, beginnt. Chrysanthemen blühn und frieren. Fröstelnd geht die Zeit spazieren. Und du folgst ihr wie ein Kind. Geh nur weiter, bleib nicht stehen. Kehr nicht um, als sei's zuviel. Bis ans Ende musst du gehen, hadre nicht in den Alleen. Ist der Weg denn schuld am Ziel? Geh nicht wie mit fremden Füßen und als hättst du dich verirrt. Willst du nicht die Rosen grüßen? Lass den Herbst nicht dafür büßen, dass es Winter werden wird. Auf den Wegen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.09.23
  • 3
  • 3
Natur

Herbstrose

Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? Joseph von Eichendorff

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.11.22
  • 10
Ratgeber
44 Bilder

Vergänglichkeit der Schönheit und dazu ein....

Liedchen Die Zeit vergeht, Das Gras verwelkt, Die Milch entsteht, Die Kuhmagd melkt. Die Milch verdirbt. Die Wahrheit schweigt. Die Kuhmagd stirbt. Ein Geiger geigt. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934), eigentlich Hans Bötticher, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.11.18
  • 5
  • 9
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