Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
Die Monate im Jahreswechsel
10.12.1998© Zauberblume 

Gott erschuf Die Welt, das All.
Das Sonnensystem, unseren Erdenball.
Der Tag löst ab die Nacht da-hier.
Das Licht ist unser Lebenselixier.
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Die Monate im Jahreswechsel / Teil 1

Die Monate im Jahreswechsel 10.12.1998© Zauberblume Gott erschuf Die Welt, das All. Das Sonnensystem, unseren Erdenball. Der Tag löst ab die Nacht da-hier. Das Licht ist unser Lebenselixier. Frühling, . Sommer, Herbst und Winter. Eine weiser Plan steht dahinter. Aufgeteilt in zwölf Monaten ist unser Jahr. Wir erleben dies, uns wird einiges klar. Der Januar beginnt ganz kalt und weiß. Die verschneite Welt mit Schnee und Eis. Die Winterwlt hat die weiße Pracht. Ideal für eine...

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  • 12.01.21
  • 1
  • 5
Poesie

Wo dunkle Wolken .........

.... da kann auch der Sonnenschein noch sein. Die Welt, alles scheint verrückt, Corona das Leben einfach zerpflückt. Nichts mehr wie es mal war, Sciencefiction  wird wohl wahr. Lockdowns in aller Munde, Kultur geht vor die Hunde, Menschen halt sich nicht daran, Corona greift immer wieder an. Da ragt ein Kran zum Himmel auf, herrlich scheint die Sonne drauf, Doch kurz scheint nur diese Zeit, nur kurz schien diese Freud. Die Zahlen, mal runter, wieder rauf, Querdenker sch...... drauf, wie ernst...

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  • Krumbach
  • 16.11.20
Kultur
Das Küken aus Schokolade

Das Küken 🐤

. Tagebuch zur Adventszeit 20181214(c)Zauberblume Adventskalender 14.12.2018 14. Türchen Küken 🐣 aus Schokolade Küken im Adventskalender? Aus Schokolade, das kennen wir. Pickt am Türchen, ganz eifrig. Will heraus, ganz eilig. Raus aus dem Adventskalender-Haus. Pickt und pickt sich durch die Schale. Halloooooo Ich bin aus Schokolade. Das hätte das Küken nicht rufen sollen. Denn wir Menschen wollen. Hineinbeißen in die Schokolade. Ohhhhh, vielleicht nein? Das wäre viel zu schade. Ich überlege...

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  • 15.12.18
  • 5
Kultur

Dornröschen in Poesie

. . Dornröschen in Poesie 2016(c)Zauberblume 1 Einst die Königin zum König sprach: Ach wenn wir doch ein Kind hätten. Ein Traum die Sehnsucht brach. Es brauchte niemand mehr zu wetten. 2 Eine Tochter so lieblich, zart und rein. Vorbestimmt war ihr Lebensweg, so hold. Dornröschen wurde zum Sonnenschein. Sie war klug und die Eltern waren stolz. 3 Oh welch Freude herrschte im Land. Der König gab für alle ein Fest. Die Einladungen wurden versandt. Der Tisch war festlich gedeckt. 4 Zwölf goldene...

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  • Ismaning
  • 15.09.18
Kultur

Laternenmond .

. Laternenmond 06.11.2017(c)Zauberblume Ich hab in einer lauen Nacht. Über den Mond gewacht. Ich war etwas unverschämt. Habe ihn aufgehängt. An einer langen Leine. Der Kran hatte lange Beine. Davor der Nebel kalt. Im Hintergrund der Wald. Die Dunkelheit überzog die Natur. Nur der Mond leuchtete mit heller Spur. Kugelrund mit seinem Halo fein. Lud er uns zum träumen ein.

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  • 05.12.17
  • 1
Kultur
Gratulier Katharina für deine tolle Idee

Es sprach der Poesiebriefkasten

. . Es sprach der Poesiebriefkasten 02.05.2017(c)Zauberblume, München/Ismaning Ich befreie die Poesie ohne Wurm. Aus seinem engen Elfenbeinturm. Katharina sammelt es ein. In Poesiebriefkasten passt viel hinein. Leuchtend Orange-Rot. Verdien ich mir mein Brot. Klappe auf und wieder zu. Ich gebe keine Ruh. Mit weiß beschwingten … Lettern gelingt es. Die Gedicht zu schnappen. Also auf meine gute Klappe. Was könnt ihr mir bieten? Gerappt, gehopst mit Nieten. Gereimt oder ein Gedicht. Bitte verlasst...

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  • 02.05.17
  • 3
  • 9
Kultur

Schnupper-Schuppen-Poesie-Kunst

. . Schnupper-Schuppen-Poesie-Kunst 23.02.2017(c)Zauberblume Ich bin dabei beim schnuppen Schuppen. Denn wer Schuppen schnuppen will. Deren Gedanken halten nicht still. So werden die Schnuppen schuppen. Kann wie Hühner schruppen, äh rupfen. Haben diese wirklich bunte Tupfen? Werde meinen Hut lupfen. Hatschi, wer niest hat Schnupfen. Eine Silbe hier für die Poesie. Ein Wort zusammenbauen, man weiß nie. Was am Ende gedichtet wird. Über den Wanderer oder den Wirt. Meine Gedankenspuren Flostern....

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  • 27.02.17
  • 1
  • 2
Kultur

MÜNCHEN SCHILLERT

. 17 Zum 17. Türchen Adventskalender 2016 Von Zauberblume 17.12.2016 . MÜNCHEN SCHILLERT 17.12.2016(c) Zauberblume . Sie suchen und laufen

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  • 18.12.16
  • 1
  • 3
Kultur
Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

. Schlüssel und die poetisierenden Gedanken . 20140601 (c) Brigitte Obermaier Oh Mensch, du hast Träume. Verbreitern sich wie Schäume.   Hinter diesem Schaum. Man glaubt es c kaum. Hat sich der Mensch versteckt. Hat in SICH das Poetische entdeckt.  Und nimmt den Pinsel in die Hand. Den Vers auf die Leinwand gebannt. Der Poesie-Briefkasten ein Ort.  Verschluckt das geschriebene Wort.   Dahinter verbirgt sich Kunst. Bastelmaterial nicht nur Dunst. Oh ja, der  Menschen zeigt Energie. Die Kraft der...

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  • 13.11.16
  • 3
  • 8
Kultur
Brigitte Obermeier hat ihr Erlebnis zu einem Gedicht und zu einem Gemälde verarbeitet | Foto: Gaëlle Oesterle
9 Bilder

Schillernde Gedichtevielfalt aus dem Briefkasten

26. Januar 2014, Untergiesing: Über 30 Personen drängten sich in den Nebenraum einer griechischen Taverne. Sie waren einer Einladung des Poesie-Briefkastens gefolgt, um sich gegenseitig Gedichte vorzulesen und zuzuhören. Die Vorträge waren so unterschiedlich wie die Gäste: Brigitte Obermeier hatte ihre erfolglose Suche nach der Rialtobrücke zu einem Gedicht verarbeitet, Maria Sperber las ihre bayrischen Tagebucheinträge über ihr Leben mit einer Behinderung - „die Händ ham zum Schpuin net recht...

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  • 11.05.15
  • 6
  • 1
Natur
20148618-Herbstfarben-bunt-Brushes(c)BrigitteObermaier

Bunte Blätterreise - Gedicht

. Bunte Blätterreise 20150112 (c) Obermaier Brigitte Die Blätter-Reise. In der Natur. Beginnt ganz leise. Uneingeschränkt und stur. Nicht nur ein Blatt fällt. Herab zur Erde geschwind. Hab nicht nachgezählt. Es ist der Herbstwind. Kunterbunt mit Verlaub. Den Bäume berauben. Das bunte Laub. Vom Licht verzaubert. Der Baum war gesund. Mit knorriger Rinde. Gross und rund. Steht sie im Winde. Bei stetem Wachstum. Meine Wange am Stamm. Voller Sehnsucht Lehn ich daran. Seine Krone so voll. Hör ich...

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  • 12.01.15
  • 6
Kultur
Poesiebriefkasten
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P11 Poesie-Lesung Zusammenfassung

Pilgersheimer Strasse - 15.11.2014 vorgelesen: 20140223 Poesiebriefkasten © Brigitte Obermaier, München, 20141007 Geisterstunde © Brigitte Obermaier, München, 20141011 Wer schrumpft zusammen © Brigitte Obermaier, München, Gedichte vorlesen zum Abschluss meine Zusammenfassung Poesie als Zusammenfassung mit Plakat © Brigitte Obermaier, München, 20141115 18 Dichter und ICH lasen ihr gereimtes vor. Gross das Interesse für das offene Ohr. Mit Stempel versehen das Plakat vor Ort. Der poetische...

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  • 16.11.14
  • 3
  • 5
Kultur
Dreiklang:   >>>   20120801-11c-klein-Das-Fest-der-Hellabrunner-Tiere-Zebra im Dreiklang
2 Bilder

P11 und vorher - Gstanzl Ideen und Zebra im Dreiklang

P11 und vorher - Gstanzl Ideen I bin dort eini-glangt Im Pilgersheimer Haus. Da mecht i es wagn A poar G'dichtl bring i raus. Bei Kaffee und Kuchn. Do sitzn vui Leit. Wui eich besuch'n Des is a Rechte freit' A bisserl kon i dichtn In Wort und in Schrift Am Ende is des a Gschichtn Mei des is a Gfrett Und reimt sie des Verserl. Da frei i mi b'sonders Heit Vielleicht wird's a Scherzer'l Kimm machst mit Liabe Leit. Zebra im Dreiklang 20120801-11c-klein-Das-Fest-der-Hellabrunner-Tiere-Zebra-dreiklang

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  • 16.11.14
  • 3
Poesie
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Es geit doch fer all's an Daa

Es ist wohl so, die Menschheit braucht es, jeder Tag muss einem bestimmten Tag gewidmet sein, ansonsten ist es wohl nicht möglich diesen Tag zu begehen, ist es nicht möglich dem Menschen, der einem am Herzen liegt einfach Danke zu sagen. Dabei tun uns gerade diese Menschen täglich und das ganze Jahr durch etwas Gutes...... Es geit fer all's an Daa Es geit fer all’z em Jauhr an Daa wo ma a „Dankschea“ muass mal saa. Und nau des ganze Jauhr a Ruah, gad nemme aufanander zua. Fer jeden Daa, dau...

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  • Krumbach
  • 11.05.14
  • 1
  • 6
Kultur
19980757 Kind im Buggy A13x18 A4jpg - Aquarell Brigitte Obermaier
2 Bilder

ICH brauche das LEBEN

/ München . ICH brauche das LEBEN (C) Brigitte Obermaier 20130904 Es ist der Morgen der mich inspiriert. Der mich einfängt und gern modelliert. Ach Leben Worte die ich aneinander Reih'. Meine Gedanken sind da gern dabei. Du Leben Du Leben, Du ich brauche dich so. Ich verliere mich im Abendschein. Hoffe dazu bin ich nicht allein. Du Leben Hab den Tag gelebt so gern wie heut' War nicht einsam, war doch unter Leut' Du Leben Du Leben, Du ich brauche dich so. Eingefangen hat die Liebe mich. Mich...

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  • München
  • 13.11.13
  • 5
  • 2
Kultur
7 Bilder

Allerheiligen – Der Tod gehört zum Leben

Ein Tag der Ruhe und Stille, des Denkens und Gedenkens an die Verstorbenen. Tage vorher schon, jeder Grabbesitzer verkünstelt sich, will einen Blickfang schaffen, will gelobt werden doch das schönste Grab zu haben. Die Lebenden möchten die Gedenkstätte ihrer Verstorbenen zu einem Schmuckstück gestalten. Denn am Tag Allerheiligen, nach Gottesdiensten und Gedenkandachten werden alle diese Gräber besucht, bewundert, kritisiert. Aber es fließen auch Tränen, am frischen Grab von den kürzlich...

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  • Krumbach
  • 01.11.13
  • 2
Poesie
Die Schreckalm in Naturschutzgebiet Geigelstein mit  Frühnebelresten im Sachranger Tal, dahinter  das Panorama  der Gebigskette

Gedanken zum Freitag

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen Lucius Annaeus Seneca ------ Schreckalm im Naturschutzgebiet Geigelstein am frühen Morgen

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  • Frasdorf
  • 11.05.12
  • 5
Poesie

Liebe ist stärker als der Tod - Gedicht zu 1Kor 13 (Paulusbrief)

Die Liebe ist stärker als der Tod Die Liebe ist stärker als der Tod! Die Liebe –wenn es die wahre Liebe ist- trägt uns durchs Leben, auch durch Leid und Not! Die Liebe ist das, was wir zum Leben nötig haben! Sie ist wichtiger als alle anderen Lebensgaben! Die Liebe lässt - das manchmal schwere – Leben, uns ertragen! Wer liebt der kann glücklich sein - an allen Tagen! Mit der Liebe lässt sich das Kreuz des Lebens überwinden! Und nur mit der Liebe lässt sich der Sinn des Lebens finden! Die Liebe...

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  • Erding
  • 13.04.12
  • 19
  • 3
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Fünfte!

Nun stehen die Rosen in Blüte Nun stehen die Rosen in Blüte Da wirft die Liebe ihr Netzlein aus, du schwanker, loser Falter du hilfst dir nimmer heraus. Und wenn ich wäre gefangen In dieser jungen Rosenzeit, und wär´s die Haft der Liebe, ich müsste vergehen vor Leid. Durch blühende Wälder schweift mein Lauf. Die lustigen Lieder fliegen bis in die Wipfel hinauf. (Paul Heyse) Röslein auf der Heiden Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah's mit...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 13.06.11
Natur

Rosentraum

Rosentraum oh Du wunderbare Königin schönste Botin tiefer Liebe, bist in mancher Sehnsucht drin erzeugst so viele Herzenstriebe . . . Du öffnest manche Türen lässt die Hoffnung leben, wenn Herzen Nähe spüren sich selbst einander geben . . . Du setzt unser Herz in Brand Überbringerin von mancher Glut, wie wir es vorher nie gekannt Du tust der Liebe ach so gut . . . Du bist so wunderschön Rätselhaft wie ein Orakel, mit Dir kann man die Liebe seh’n, tief und innig, ohne Makel . . .

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  • Wertingen
  • 06.11.10
  • 2
Poesie
LaufZeitenSchuh

Gedicht zu Gestern

Versteigerung von Kraftwerkslaufzeiten Versteigerung von Restlaufzeiten Versteigerung von Kraft Versteigerung von Laufzeiten Versteigerung von Zeiten Versteigerung von Werk Steigerung von Kraftwerkslaufzeiten Steigerung von Kraft Steigerung von Zeit Steigerung von Politikerlaufzeiten Steigerung von Politiker Steigerung von Kraftwerk Versteigerung von Politiker Restlaufzeiten will ich haben und dann still legen oder... laut werfen ...denn der werfe den ersten Laut

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  • Pfaffenhofen
  • 15.07.10
  • 2
Natur
8 Bilder

Ein richtig schönes Pfingstwetter…….

……hat man uns da beschert, und nach diesen gravierenden Temperaturschwankungen ist es selbst noch der Katze zu heiß geworden. Doch wenn man schon so ein schönes Wetter in der Sonne genießen darf, wer weiß wie lange es halten wird, dann ist es doch zu zweit noch viel schöner………………….. Noch mal schnell geputzt Damit der Kater stutzt Wenn ich an seine Seite leg. Aber ach wer weiß, Ist es dem auch zu heiß, Liegt genauso da, so träg. Dann schmus ich mich mal hin, Wann zuletzt die Sonne schien, Wann...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 24.05.10
  • 4
Poesie
37 Bilder

Manchmal fragt man sich…………………

….ob es sich lohnt oder nicht! Diese Frage stellt man sich täglich des Öfteren, in den verschiedensten Dingen und Formen, zu allen möglichen Aktivitäten. Man fragt sich vor allem dann wenn es darum geht, in der heutigen Zeit, Geld und Arbeitskraft zu investieren. Und so sieht man in Stadt und Land immer wieder viele Häuser leer stehen, ja fast verfallen, aus Angst gutes Geld dem Schlechten nachzuschmeißen. Auch die Angst durch Vermietung keine Rendite sondern Verluste zu erzielen, und...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 19.05.10
  • 3
Kultur
9 Bilder

Die Natur fängt zu leben an……

Lang war er, der Winter, eisig und dennoch hatte er auch seine schönen Tage. Doch der Mensch mag es wenn die Natur farbenfroh sich gibt, wenn sie aus ihrem Winterschlaf erwacht und zu neuem Leben aufblüht. Schon wenn man durch die Gegend fährt und das Gelb den Löwenzahns sieht, gelb, die Farbe der Hoffnung. Schön wenn Wiesen mit ihren eigenen Blumen Freude bereiten, nicht immer müssen es Rosen und Tulpen sein. Und der Flieder, auch er hat sich heraus gemacht………………… Alles neu macht der Mai Ein...

  • Bayern
  • Ellzee
  • 11.05.10
  • 6
Natur
8 Bilder

Wenn d’Sonn schlaufa gad…….

Auch die Aprilabende weißen manchmal schöne Abende auf. Auch wenn es noch etwas kühl ist und der frische Wind nicht zum hinsitzen einlädt, so kann man sich den Anblick nicht verkneifen, muss stehen bleiben……………….. Ja, es isch scho g’wieß, isch grad wia em Paradies, wenn a wenga Zeit übrig hasch und am See schpaziera gasch. Am Aubad no schea frisch, wia’s em April halt so isch, ziaht’s oin net grad so richtig naus, sieht ma scho eher an Graus. Doch wenn des wirklich packt, bevoar dr Daa zema...

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  • Wiesenbach (BY)
  • 21.04.10
Natur
3 Bilder

Der Frühling bringt wieder neue Gefühle…….

….und wenn erst am Samstag wieder die Zeit umgestellt wird, werden auch die Tage, zumindest am Abend, wieder länger, wenn es auch morgens wieder dusterer wird. Doch es tut einfach gut nach einem langen und kalten Winter, der auch herrlich schöne Tage hatte, warme Sonnenstrahlen vom Himmel fallen und Temperaturen gleich bis zu 20 Grad bescherten…………….. Es ist so ein schönes Gefühl, aus ist des Winters Spiel und der Frühling kommt voran, man sich wohl fühlen kann. Am Himmel ein herrliches Blau ja...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 25.03.10
  • 1
Kultur
Aus dem Schatten ins Licht, Sabine Moosmann; pixelio.de | Foto: Sabine Moosmann; pixelio.de

Osterspaziergang - Gedanken zu Ostern von Goethe

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorten sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt's im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen...

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  • Augsburg
  • 10.03.10
  • 5
Poesie
56 Bilder

Haben wir es geschafft oder nicht????

Das ist nun die große Frage nach dem langen Winter, der heute zum Ende des Faschings, der Fasnacht, gar nicht mehr so bitter kalt erscheinen ließ. Ja sogar mit herrlichen Sonnenstrahlen wartete dieser Tag auf und lud zu einem erfrischenden Spaziergang nach einer langen Nacht auf. Denn aller Ursprung dieser närrischen Zeit lag ja einmal daran mit wilden Masken und Larven so wie getöse und Geschepper den Winter auszutreiben…….. Zwar ist im Verlauf der Zeit dieser Brauch in eine etwas andere...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 16.02.10
  • 10
Kultur

Winterfreuden

Ein Nachbar der schon längst in Rente am Morgen jetzt mal ausschlafen könnte ist es gewohnt wie eh und je um fünf Uhr morgens auf zu steh'n der viele Schnee kommt da gelegen sich wieder tüchtig zu bewegen! Die Schneeschaufel war längst parat die er auch schnell genommen hat tatkräftig fängt er an zu schippen ein kleines Liedchen auf den Lippen mit viel Gepruste und viel Lärm kann man um fünf ihn schippen hör'n! Und all die Leut' die bald zur Arbeit müssen werden verfrüht jetzt aus dem Schlaf...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 13.02.10
Poesie
75 Bilder

Auch die kalte Jahreszeit hat ihre Reize......

Schneebedeckte Landschaft, die Sonne am Himmel, mal auch durch Wolken verdeckt, ließ die Kälte, den rauen Wind, der ins Gesicht blies, gar nicht mehr als so negativ empfinden. Schlechtes Wetter gibt es eh nicht, wenn dann nur schlechte Kleidung. Und das Naherholungsgebiet am Oberegger Weiher, in seiner ganzen Natur, verleitet einen immer wieder nicht nur die Umgebung und die gute Luft zu genießen, sondern auch die Kamera zu zücken und die einen oder anderen Bilder einfach festzuhalten...........

  • Bayern
  • Krumbach
  • 03.01.10
  • 9
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