Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur

Adventskalender 2014 Silberhornstrasse 5.12.2014

. . Silberhornstrasse 5.12.2014 © Brigitte Obermaier, München, 20141205 Zauberblume, gehört zu den Elfen. Die dürfen dem Nikolaus helfen. Karten austeilen und Gedicht schreiben. Dem Bösen Buben verzeihen. Engel Olivia verteilt den Schoko-Nikolaus. Denn der kommt nicht nach Haus. Sankt Nikolaus, danke an dich. Hast verteilt an jeden ein Gedicht. Zauberblume du hast gut lachen. Denn dein Gedicht wirst du am zehnten machen. Ich hoffe da werden viele Leute kommen. Lest das Gedicht und seid alle...

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  • München
  • 08.12.14
  • 2
Poesie
2 Bilder

Es geit doch fer all's an Daa

Es ist wohl so, die Menschheit braucht es, jeder Tag muss einem bestimmten Tag gewidmet sein, ansonsten ist es wohl nicht möglich diesen Tag zu begehen, ist es nicht möglich dem Menschen, der einem am Herzen liegt einfach Danke zu sagen. Dabei tun uns gerade diese Menschen täglich und das ganze Jahr durch etwas Gutes...... Es geit fer all's an Daa Es geit fer all’z em Jauhr an Daa wo ma a „Dankschea“ muass mal saa. Und nau des ganze Jauhr a Ruah, gad nemme aufanander zua. Fer jeden Daa, dau...

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  • Krumbach
  • 11.05.14
  • 1
  • 6
Kultur
7 Bilder

Allerheiligen – Der Tod gehört zum Leben

Ein Tag der Ruhe und Stille, des Denkens und Gedenkens an die Verstorbenen. Tage vorher schon, jeder Grabbesitzer verkünstelt sich, will einen Blickfang schaffen, will gelobt werden doch das schönste Grab zu haben. Die Lebenden möchten die Gedenkstätte ihrer Verstorbenen zu einem Schmuckstück gestalten. Denn am Tag Allerheiligen, nach Gottesdiensten und Gedenkandachten werden alle diese Gräber besucht, bewundert, kritisiert. Aber es fließen auch Tränen, am frischen Grab von den kürzlich...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 01.11.13
  • 2
Poesie
Wurzeln haben Kraft für den Baum - für den Lebenssaft - 20117221-Baum-NymphenburgerPark-Brigitte-Obermaier

Wurzeln haben Kraft

Wurzeln haben Kraft Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2012-01-21 Tief und bodenständig in der Erde. Sind verankert die Wurzelenden. Die Verzweigungen in manch Bodenspalt. Gibt den Wurzeln den sicheren Halt. Der Baum sucht für sich die Saft. Bekommt durch die Wurzeln Kraft. Standvermögen ohne zu hadern. Bringen die spendenden Lebensadern. Die Quelle ist die Erde der Lebensgrund. Dort sind Wasser, Nährstoffe noch gesund. Es ist die Natur, auf die müssen wir achten. Nur wer Wurzeln hat...

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  • München
  • 21.01.12
Poesie
Adieu Jahr 2011, das neue Jahr 2012 hat begonnen.

Gedanken zum Jahreswechsel

Ein Jahr versank im Meer der Zeit - Der Weg war manchmal dornenreich und weit. Die neue Straß` ist unbekannt - Führt sie uns in ein besseres Land? Was harrt denn da auf staub`gen Rain? Sind`s Blumen, werden`s Disteln sein? Wird uns ein Kreuz am Wege stehn, an dem wir stumm vorüber gehen? Kehr`n wir bei Becherklang und Wein in manchem Wirtshaus fröhlich ein? Lädt uns ein anderer zu Gast, auf dunklem Pfad zu ewiger Rast? Gleichviel, es geht bergan, bergab. Gerüstet ist der Wanderstab. Die Tore...

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  • Ichenhausen
  • 01.01.12
  • 17
Poesie

Du

Du Du bist der Süden meines Herzens, die Sonne, die mich erwärmt, der Regen, der mich kühlt, der Wind, der mich umschmeichelt, der Zug, der mit mir auf Reisen geht, die Wurzel, die mich hält, Du bist Du, Du bist mein Leben . . .

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  • Wertingen
  • 03.12.11
  • 9
Kultur

Wolkenspiel mit Feder

/ Gedicht Als ich nach Hause fuhr, entdeckte ich diese Feder Wolke. Schnell nach Hause, den Fotoapparat geholt und dieses TOLLE WOLKENSPIEL eingefangen links das Original und rechts - meine Feder - die ich darin sah Wolkenspiel mit Feder copy@Obermaier Brigitte, 07.07.2011 Ich sehr zum Himmel hinauf. Zarte Wolken wandern dort hinweg. Welch Faszination tut sich auf. Es ist der schönste Himmelsweg. Meine Feder öffnet mein Herz. Lass den Frieden herein. Verbanne den Schmerz. Bin doch nicht allein....

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  • München
  • 07.07.11
  • 3
Kultur
Malerei: Collage mit der Alten Deutschen Mark 20022223 DM-Wurm mit Sonnenblume  Collage 24x30 cm

München Turm Wurm

München Turm Wurm © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-17 In München gibt es den Tatzelwurm. Sicher gebaut vor dem Schneesturm. Daneben steht der Laternenturm. Mit Stelldichein wie beim Liebessturm Auf dem Münchner Rathausturm. Tanzt dort oben der Regenwurm Sang ganz laut Du Dideldum. Es wurde der beliebteste Ohrwurm. Gleich danben wohnt der Lindwurm Steigt hinauf zum Eckturm Hört gerne Musik vom Radioturm. Dazu das Gebimmel im Glockenturm meine Malerei: Collage mit der Alten Deutschen Mark...

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  • München
  • 17.01.11
  • 1
Kultur
Ort der Stille 1997 Katze-Tulpe-Taube Aquarell von Brigitte Obermaier

Ort der Stille gesucht von Obermaier Brigitte

Ort der Stille gesucht © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-03 Es gibt in der Natur und an jedem Ort. Geräusche die wir vernehmen, laut und leise. Sanft oder stürmisch trägt der Wind es fort. Das gesprochene Wort auf eigene Weise. Grillen zirpen auch in der dunklen Nacht. Kaum hast du einen Ort der Stille erreicht. Regentropfen platschen auf meine Haut. Die Ohren spielen uns einen Streich. Das eigene Ohr fängt an zu rauschen. Die lautlose Stille ist verschwunden. Der Mund zeigt das Atmen,...

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  • München
  • 03.01.11
  • 3
  • 1
Poesie
Texte Gedichte Foto Kommentare bei MyHeimat und ich bin dabei - Lesefutter auf Papier

Texte Gedichte Foto Kommentare bei MyHeimat und ich bin dabei

Texte Gedichte Fotos Kommentare bei MyHeimat und ich bin dabei © Brigitte Obermaier, München, 2010-12-29 http://www.myheimat.de/muenchen/gedanken/text-gedi... Politik und Streetview Google das muss sein. Das lassen viele bei MyHeimat-Seiten hinein. Das MyHeimat-Magazin mit ihren Erinnerungen. Verwenden für Beiträge sogar das Papier mit Zeichnunge. Ich Zauberblume bin auch so ein User und ich schreibe was rein. Allerdings meistens in Gedichtform, das macht mein Gehirn ganz allein. Es klebt meine...

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  • München
  • 30.12.10
  • 12
Poesie
Als hätte sie ein Gesicht....   :))))
8 Bilder

Gedicht von Karl Heinrich Waggerl

In einem alten Schulheft fand ich folgendes Gedicht von Karl Heinrich Waggerl (1897 - 1973), das noch einigermaßen in die Jahreszeit paßt: SONNENBLUME Entflammte Sonnenblumenscheibe, die du, ans Himmelsdach entrückt, hoch über meinem Scheitel stehst. Gestirn des späten Jahres, bleibe! Die Nacht, schon nah herangerückt, wird lang sein, wenn du untergehst. Am Wochenende wird die Sommerzeit wieder zur Winterzeit umgestellt. Dann wird die Nacht noch länger sein....

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  • Ichenhausen
  • 27.10.10
  • 12
Natur
8 Bilder

Ein richtig schönes Pfingstwetter…….

……hat man uns da beschert, und nach diesen gravierenden Temperaturschwankungen ist es selbst noch der Katze zu heiß geworden. Doch wenn man schon so ein schönes Wetter in der Sonne genießen darf, wer weiß wie lange es halten wird, dann ist es doch zu zweit noch viel schöner………………….. Noch mal schnell geputzt Damit der Kater stutzt Wenn ich an seine Seite leg. Aber ach wer weiß, Ist es dem auch zu heiß, Liegt genauso da, so träg. Dann schmus ich mich mal hin, Wann zuletzt die Sonne schien, Wann...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 24.05.10
  • 4
Kultur
9 Bilder

Die Natur fängt zu leben an……

Lang war er, der Winter, eisig und dennoch hatte er auch seine schönen Tage. Doch der Mensch mag es wenn die Natur farbenfroh sich gibt, wenn sie aus ihrem Winterschlaf erwacht und zu neuem Leben aufblüht. Schon wenn man durch die Gegend fährt und das Gelb den Löwenzahns sieht, gelb, die Farbe der Hoffnung. Schön wenn Wiesen mit ihren eigenen Blumen Freude bereiten, nicht immer müssen es Rosen und Tulpen sein. Und der Flieder, auch er hat sich heraus gemacht………………… Alles neu macht der Mai Ein...

  • Bayern
  • Ellzee
  • 11.05.10
  • 6
Poesie

Nur einen Tag für die Mutter…….

Der zweite Sonntag im Mai gehört der Mutter, so hat man es im Kalender festgeschrieben und so soll er auch begangen werden. Und so war auch am Samstag davor schon wieder in den Blumengeschäften die Hölle los, denn der Verband deutscher Blumengeschäftsinhaber schrieb in den Jahren 1922/23 auf ihre Plakate „Ehret die Mutter“. So soll hier eine Blume, ein Blumenstrauß, ein Blumengesteck wieder einmal mehr als nur ein Wort sagen und allen Dank zum Ausdruck bringen, und dies wenigstens einmal im...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 09.05.10
  • 4
Poesie

Engel im Alltag

Nicht immer haben Engel Flügel, weisses Gewand und gold'nen Stern. sie leben meistens auf der Erde und sind dem Himmel recht weit fern. Ein Engel, irdisch und ganz "menschlich", der öffnet weit des Herzens Tor, er will nur einfach für Dich da sein und leiht Dir willig stets sein Ohr. Ein Engel hat Geduld und Liebe sagt nie: Ich habe keine Zeit. Er ist, wann immer Du ihn brauchst für Dich zur Hilfe gern bereit. Ich kenne so einen Engel und wünsche jedem, daß er auch so einen findet.

  • Bayern
  • Meitingen
  • 06.05.10
  • 7
Natur
37 Bilder

Am Königsweiher

Manchmal, durch Zufall, wenn es den überhaupt gibt, kommt man an ein Fleckchen Erde, auf ein paar wenig hundert Quadratmeter, befindet man sich halb im Paradies. Ein von privater und Familienhand angelegtes Stück Erde, einem schönen Weiher in der Mitte, die Frühlingssonne lacht vom Himmel, wie kann man noch schöner, besser, leichter, lieber die Seele baumeln lassen…………………… Mach d’Auga auf und guck de om, egal wo du au bisch. wia schea isch es doch um uns rom, oft viel zu leicht vergisch. Am...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.04.10
  • 7
Natur
8 Bilder

Wenn d’Sonn schlaufa gad…….

Auch die Aprilabende weißen manchmal schöne Abende auf. Auch wenn es noch etwas kühl ist und der frische Wind nicht zum hinsitzen einlädt, so kann man sich den Anblick nicht verkneifen, muss stehen bleiben……………….. Ja, es isch scho g’wieß, isch grad wia em Paradies, wenn a wenga Zeit übrig hasch und am See schpaziera gasch. Am Aubad no schea frisch, wia’s em April halt so isch, ziaht’s oin net grad so richtig naus, sieht ma scho eher an Graus. Doch wenn des wirklich packt, bevoar dr Daa zema...

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  • Wiesenbach (BY)
  • 21.04.10
Natur
3 Bilder

Der Frühling bringt wieder neue Gefühle…….

….und wenn erst am Samstag wieder die Zeit umgestellt wird, werden auch die Tage, zumindest am Abend, wieder länger, wenn es auch morgens wieder dusterer wird. Doch es tut einfach gut nach einem langen und kalten Winter, der auch herrlich schöne Tage hatte, warme Sonnenstrahlen vom Himmel fallen und Temperaturen gleich bis zu 20 Grad bescherten…………….. Es ist so ein schönes Gefühl, aus ist des Winters Spiel und der Frühling kommt voran, man sich wohl fühlen kann. Am Himmel ein herrliches Blau ja...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 25.03.10
  • 1
Natur
... wirds im Mai dann warm und schön.

Wenn im März die Winde wehn...

DER LENZ Da kommt der Lenz, der schöne Junge, den alles lieben muss, herein mit einem Freudensprunge und lächelt seinen Gruß; und schickt sich gleich mit frohem Necken zu all den Streichen an, die er auch sonst dem alten Recken, dem Winter, angetan. Er gibt sie frei, die Bächlein alle, wie auch der Alte schilt, die der in seiner Eisesfalle so streng gefangen hielt. Schon ziehn die Wellen flink von dannen Mit Tänzen und Geschwätz und spötteln über des Tyrannen zerronnenes Gesetz. Den Jüngling...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 19.03.10
  • 13
Poesie
56 Bilder

Haben wir es geschafft oder nicht????

Das ist nun die große Frage nach dem langen Winter, der heute zum Ende des Faschings, der Fasnacht, gar nicht mehr so bitter kalt erscheinen ließ. Ja sogar mit herrlichen Sonnenstrahlen wartete dieser Tag auf und lud zu einem erfrischenden Spaziergang nach einer langen Nacht auf. Denn aller Ursprung dieser närrischen Zeit lag ja einmal daran mit wilden Masken und Larven so wie getöse und Geschepper den Winter auszutreiben…….. Zwar ist im Verlauf der Zeit dieser Brauch in eine etwas andere...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 16.02.10
  • 10
Poesie
8 Bilder

Du musst das Leben nicht verstehen (Rainer Maria Rilke 1875 - 1926)

Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen So wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin.

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 17.01.10
  • 9
Poesie
75 Bilder

Auch die kalte Jahreszeit hat ihre Reize......

Schneebedeckte Landschaft, die Sonne am Himmel, mal auch durch Wolken verdeckt, ließ die Kälte, den rauen Wind, der ins Gesicht blies, gar nicht mehr als so negativ empfinden. Schlechtes Wetter gibt es eh nicht, wenn dann nur schlechte Kleidung. Und das Naherholungsgebiet am Oberegger Weiher, in seiner ganzen Natur, verleitet einen immer wieder nicht nur die Umgebung und die gute Luft zu genießen, sondern auch die Kamera zu zücken und die einen oder anderen Bilder einfach festzuhalten...........

  • Bayern
  • Krumbach
  • 03.01.10
  • 9
Wetter
7 Bilder

Jetzt kam sie, über Nacht......

Wie war denn dass noch mit dem Wetterbericht, der Vorhersage, nur leichter Schneeregen und bewölkt, dabei war es wohl mehr Schnee als Regen, der vom Himmel fiel............ na denn, auf zum Räumen, Schippen, damit es Mittags wieder tauen kann.............. Keiner hätte es gedacht dass doch einfach über Nacht der Petrus ernst nun auch macht und uns bringt die weiße Pracht. Wie hatten wir noch gelacht was der Schnee im Norden macht und nun, ganz leise, sacht, kam er zu uns, über Nacht.

  • Bayern
  • Krumbach
  • 02.01.10
  • 10
Poesie

Wenn etwas geht findet Neues Platz......

Wie heißt es doch so schön im Lied von Stefan Remmler „Alles hat ein Ende und die Wurst hat zwei.....“! So hielt vor 10 Jahren ein neues Jahrhundert Einzug und nun schon wieder in diesem neuen Jahrhundert ein neues Jahrzehnt. Und dieses neue Jahr und Jahrzehnt wird mit Vollmond und einer Mondfinsternis begrüßt, ein Sonnenjahr das im Zeichen des Saturn stehen wird. Um eben etwas Neues entstehen zu lassen muss man Altes bei Seite legen, so ist einfach die Natur, das Leben darin...... Es gäbe...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 31.12.09
  • 7
Kultur

Jahreswende

1913- Ludwig Thoma Ich lob’ es nicht, das alte Jahr, ich schimpf’ es nicht. So wie es war, so wie es jetzt noch vor uns steht, ehdenn es ganz von hinnen geht, verbraucht und alt, die Taschen voll Von unerfüllten Wünschen, soll Es meinethalben vergessen sein! Das neue tänzelt nun herein, mit falschem Lächeln im Gesicht, die Augen leuchten, und verspricht dem einen dies, dem andern das, und allen viel, und jedem was und spitzt das Maul, ist zuckersüß, das richtige Spinatgemüs! Dem sag’ ich – gibt...

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  • Friedberg
  • 30.12.09
  • 22
Poesie

Nur noch ein paar Nächte schlafen......

….so hat man früher immer gesagt, als wir noch Kind waren und die Weihnachtszeit immer näher kam. Ja, es sind nur noch ein paar Tag, genauer gesagt eine Woche, bis hin zum Heiligen Abend, bis hin zur Geburt Jesu, bis hin zu jenem Tag wo unter dem Weihnachtsbaum die Geschenke in den verschiedensten Geschenkpapieren eingewickelt in allen Größen liegen, sich stapeln. Vielleicht ist auch ein Engel dabei, der den Weihnachtsbaum ziert, der die Geschenke überwacht, der vielleicht diese Geschenke vom...

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  • Krumbach
  • 17.12.09
  • 2
Poesie

Adventskalender 2009-12-04

/ Adventskalender vom 4.12.2009 von (c) Brigitte Obermaier Namenstag: Barbara, Christian Brauchtum: Barbarazweige / Kirschzweige schneiden und in die Vase stellen wenn sie zu Weihnachten aufblühen, kommt eine Hochzeit oder Geburt ins Haus Gedicht: Stollen Blaue Brücke von Dresden Rezept: Stollen Blaue Brücke von Dresden Rezept: gesammelt und aufgeschrieben Brigitte Obermaier Der vierte Dezember 2009 Stollen Blaue Brücke von Dresden © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-12-04 Backe, backe in...

  • Bayern
  • München
  • 08.12.09
  • 1
Kultur
Pfarrer Markus Maiwald begrüßt seine Gäste und seine beiden Akteure.
5 Bilder

Engelsbegegnungen in der Meitinger Johanneskirche

Nach einer kurzen Begrüßung durch Pfarrer Markus Maiwald eröffnete der Gitarrist Stefan Barcsay mit der Etüde h-moll op.35,No.22 von Fernando Sor (1778-1839), einem sanften Gitarrenstück, das die frühe Meisterschaft des ersten Gitarristen der Welt Fernando Sor sehr deutlich zeigte. Er hat mit seiner Entwicklung des Gitarrenspiels die Gitarre in die Königsklasse der Instrumente erhoben. Es war wie ein langsames Anheben der Engelsmächte, das mich ergreift - eine wunderbare Eröffnung für diesen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.11.09
  • 10
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