Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Freizeit

Letzter Monat mir "R" geht zu Ende

Die Monate mit einem „R“ werden jetzt immer weniger, die Tage, sie sind nun gezählt und dieser Buchstabe dann fehlt. Es blüht schon bald so mancher Strauch, seit Tagen schon die Bäume auch, der Flieder ist sehr weit zurück, doch kommt auch dieser Stück für Stück. Schon lange ist es Frühjahrszeit, doch die Natur noch nicht so weit, wie wunderbar es letztes Jahr um diese Zeit schon wirklich war. Und nun genießt man jeden Tag an dem die Sonne scheinen mag, man spürt in sich die Energie, im Herzen...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 28.04.08
  • 7
Poesie

Heimat

Am Freitag Nachmittag saß ich in einem kleinen Cafe in München-Ramersdorf. Dieses Juwel deutscher Kaffeehauskultur besteht schon seit 110 Jahren und wird in der 4. Generation weitergeführt. Die jetzige Besitzerin ist sogar "Koditorenweltmeisterin". Jedenfalls sind bei Kaffee und Kuchen ein paar Strophen zur "Heimat" entstanden. Heimat Du sitzt im Cafe und die Gedanken wandern, gehen hurtig mit Effee von einem Ort zum andern . . . bleiben doch auf einmal hängen in einer nie vergessenen Zeit, Du...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 27.04.08
  • 10
Poesie

Des Kleinstadtleben

Dau gibt es doch dia Großschtadtleit Dia nia auf’s Land naus möchtad heit. Weil es dau doch langweilig wäre Und zum flaniera ganz schea schwer. Doch wenn i mir des so a sieh Ja auf em Land aufg’hoba bi. Es isch halt so a kloina Schadt Wo’s au no zum flaniera gad. Schpaziert ma so en Marktplatz nei Trifft ma Bekannte au scho glei. Ma griaßt und bleibt a wenga schtau, Zum Schwätzle wird ma dia Zeit hau. Und nau erfährt ma alles des Was i nia en dr Zeitung les. Ma herart von deam was der grad duat...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 27.04.08
  • 7
Poesie

Einmal einfach wieder so gedacht..............

Das Leben fordert von dir oft An viel zu vielem unverhofft. Man denkt für sich an manchem Tag Dass grade dieser dich nicht mag. Alles scheint nur grau in grau, Ja nirgendwo ein Stückchen blau. Ein Tag, es läuft so vieles schief, Man dachte dass es besser lief. Und ganz plötzlich kommt Ein heller Sonnenstrahl, Und man sieht ganz prompt Alles anders auf ein mal. Man sieht so viele Fehler heut Und dass man sie schon längst bereut. Doch lassen sie dich nicht in Ruh, Sie quälen dich noch immerzu....

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  • 22.04.08
  • 14
Poesie
Das alles macht meine Heimat aus......

Was macht meine Heimat aus? Meine Heimat ist lebenswert, weil.....

Em Herza von deam Schwaubaland Liegt wonderschea dr Kammlschtrand. Und dau au a Schtadt mit arg viel Flair Dia allawei no a wenga meah geit her. Kultur und Musik send dau dahoi Und brengad G’selligkeit scho alloi. Und siehsch a Frau mit ra scheana Tracht Isch se vielleicht au dau no g’macht. Wenn da durch dia Schtadt marschiersch So manchen Blick all meah riskiersch Wo herrlich scheana alte Bauta send Dia ma soscht oft neanad glei so fendt. Kamml hat all oft a scheanes Blau Wenn se fliaßt durch...

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  • Krumbach
  • 21.04.08
  • 11
Freizeit

Menschen

Menschen Menschen kommen, Menschen gehen Manche prägen unser Leben, Manche wir nur selten sehen Manche uns so Vieles geben . . . wenn Manche unseren Alltagsbaum wunderschön zum Blühen bringen, sind sie für manche Zeit ein Traum mag mit Ihnen Manches wohl gelingen . . . wenn Manche uns begeistern den Alltag mit uns teilen, einen Teil des Weges mit uns meistern für eine Zeit lang bei uns weilen . . . so werden Manche bleiben fürs Herz als kleiner Sonnenstrahl, uns jeden Tag nach Vorne treiben...

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  • Wertingen
  • 21.04.08
  • 10
Poesie

Das Gebet des Hundes

Oh Gott, der über alle Kreaturen regiert, gib, dass ich einen Herrn finde, der mich liebt so, wie ich ihn liebe und verehre und jederzeit mein Leben für ihn hergeben würde. Mach, oh Gott, dass er gerecht zu mir ist, da Du mich ihm anvertraut hast. Gib, dass er geduldig mit mir ist, so, wie ich geduldig stundenlang auf sein Heimkommen warte. Bewahre ihm, oh Herr, die Jugend meines Herzens und die Reinheit meiner Gedanken. Zeige ihm was Treue ist, wie ich sie ihm vorlebe. Gib meinem Herrn...

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  • Neusäß
  • 18.04.08
  • 2
Poesie
5 Bilder

An so einem Samstagabend im April.....

wenn langsam die Sonne untergeht und nur noch ein laues Lüftlein weht, die Glocken läuten zur Abendmess' und vorbei der Wochenendstress. Ruhe kehrt auf den Straßen ein, manche gehen in die Kirchen rein, die anderen sind zuhaus bei der Frau und schauen, klar doch, die Sportschau. Das Wasser ist ruhig in diesem Bach und fließt mit wenig Weh und Ach in aller Ruhe ganz langsam dahin, anders als es gestern gar noch schien. Es ist Samstagabend und es ist April und heute weiß er mal was er...

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  • Krumbach
  • 12.04.08
  • 5
Poesie

Der Preis ist heiß

Es isch kaum zum glauba und ma traut net seine Auga wenn man zwischa geschteg und heit an Blick auf Tankschtella keit. Es duat de Autofahrer offabahra teurer als geschteg no zum fahra, vielleicht weil Wochenend au isch, was langsam scho net vergisch. Zwölf Pfennig duat des macha, mei Gott, land's dia kracha und mir brauchad wieder viel Geduld weil d'Weltwirtschaft isch ja schuld. Nau duat ma halt meah schpara und viel weaniger Autofahra, gad schpaziera meah in der Natur und holt von dau d'Luft...

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  • Krumbach
  • 12.04.08
  • 10
Poesie

Wer hat die Hosen an....????

Die VHS Ziemetshausen bietet ein Seminar oder Vortrag über die Probleme der beiden Geschlechter in ihrem Zusammenleben. Und wie intensiv diese Probleme auch sein mögen, letzten Endes verläuft es immer wieder harmonisch zusammen, denn zuhause daben die Damen das sagen....... Duat ma heit jemand frauga, wer denn des Saga hat, so isch nau drauf dia Antwort doch moischtens oifach glatt. Es send doch moischtens Fraua, dia führad s’Regiment, ja au net arg viel anderscht als ma’s von friaher kennt. Es...

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  • 08.04.08
  • 9
Poesie
Des Pendlers Schicksal

Des Pendlers Schicksal

Kürzung der Pendlerpauschale Für die Pendler die Pauschalen, wurde kurzerhand gekürzt. Was man nun muss selbst bezahlen, ist Er darüber sehr bestürzt. Der „Kleine“ der zur Arbeit fährt, darf in Zukunft laufen. ist sein Geldbeutel gelehrt, kann Er kein Sprit sich kaufen. © Dieter Elmer

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  • Bobingen
  • 05.04.08
  • 1
Poesie
Du | Foto: Erlaubnis von Stefan Lott vorhanden

Du

Herz, Liebe, Sehnsucht . . . wer kennt es nicht, dieses wunderbare Trio, das unseren Alltag, unser Leben schöner macht und vorantreibt . . . DU Du hast Dich eingegraben ganz langsam, in mein Herz, kann mich an Deinen Blicken laben schickst meine Sehnsucht himmelwärts . . . Du gibst meinem Denken Raum weitest meine ganze Phantasie, bist für mich wie ein Traum mit Dir verliert die Liebe nie . . . Du lässt mich selber zu bist der Alltag meiner Welt, mit Dir vergeht die Zeit im Nu Du Stern in...

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  • Wertingen
  • 04.04.08
  • 11
Poesie
Viel Rauch um Holzöfen

Viel Rauch um Holzöfen

Kaum ist man den Heizöl - und Gaspreisen durch Holzfeuerung entgangen, schon kommen erneute Hindernisse hinzu..... Es brennt mit Holz im Ofen Feuer, da Gas und Öl sind sündhaft teuer. Jedoch aus Schornstein jener Rauch, belastet uns natürlich auch. Der Feinstaub in so manchem Ruß, man sofort gleich bekämpfen muss. So baut man ein, wer es nicht hat, den Feinstaubfilter und den „Kat“. © Dieter Elmer

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  • Bobingen
  • 29.03.08
  • 2
Poesie
Rama dama
2 Bilder

Rama dama

Müll und Unrat in Strassen, Fluren, Wald und Wiesen, kein Spaziergang zum genießen. Weil man so oft Natur verschmutzt, wird sie im Frühjahr rausgeputzt. Den ganzen Unrat eingesammelt, was in Wald und Flur vergammelt. Gar fleißig wird jetzt aufgeräumt, den ganzen Dreck der Wege säumt. Weil mancher ladet ab den Müll, im Tann ganz heimlich leis` und still. Doch nicht nur Unrat in den Fluren, auch in den Orten Drecks..spuren. Ganz achtlos wirft man alles weg, hinterlässt man Müll und Dreck. Was man...

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  • Bobingen
  • 20.03.08
  • 9
Poesie

Osterüberraschung

Die Mutti färbt die Eier, Papa legt sie in`s Gras, da denken die dummen Kinder es wär´ der Osterhas´. Die Kinder jedoch, die sind schlauer, sie warten hinterm Holderstrauch und legen sich dort auf die Lauer zu klären diesen Osterbrauch. Haha, das ist doch Papilein, wir haben ihn ertappt, er muss der Osterhase sein, das Spähen hat geklappt. Gestresst kommt Papa rein zur Tür als hätt´ er was verloren. Wir lächeln sanft und fragen ihn: Wo sind denn deine langen Ohren? Oh, meine lieben Kinderlein...

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  • Gersthofen
  • 18.03.08
  • 3
Freizeit
So denkt dr Luis

Das Ehrenwort......

Gerade in den letzten Tagen und Wochen, zu Zeiten der Kommunalwahlen und nicht zuletzt auch auf die Landtagswahlen hin wurde dieses Wort „Ehrenwort“ immer wieder mal gebraucht. Kurt Beck von der SPD wurde hier stark kritisiert, als er sein Ehrenwort gab, nie mit den „Linken“ zu wollen und dann doch diesen Schritt wagen wollte. Aber auch Helmut Kohl, Uwe Barschel und andere wurde zitiert, die ihr „Ehrenwort“ für etwas gaben das sie nicht halten konnten……. Ein gutes Wort in Ehren kann keiner wohl...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 13.03.08
  • 8
Poesie
Für manchen Kandidaten werden schwere Wolken am Himmel hängen

Bald isch Wahl....

es sind nur noch wenige Tage, dann öffnen am kommenden Sonntag die Wahllokale um 8 Uhr und schließen um 18 Uhr. Doch bis dahin sind noch viele Kandidaten unterwegs und was heute gesagt wird, bleibt halt bis Sonntag noch eher hänge............ Es send no a paar Tage, nau isch dr Wahltag dau, a jeder schtellt dia Frage, wer soll’s Vertraua hau? Ja jetzt reisad d’Kandidata recht eifrig umanand berichtad von deana Tata dia sia em Getto hand. A jeder ka’s no besser und woiß wo’s lang gau duat, wetzt...

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  • 26.02.08
  • 11
Poesie
Weg!

Das möchte ich Euch auf den Weg geben!

Noch ein Wort von einem 65- jährigen: Träume, was du träumen möchtest; Geh dorthin, wo du willst; Versuche derjenige zu sein, der Du wirklich sein willst Denn das Leben ist nur eins, Und Du hast nur eine Gelegenheit, die Dinge zu tun, die Du tun willst.

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  • Gersthofen
  • 21.02.08
  • 5
Freizeit
Das Blau des Baches zwischen Weiß und Grün
3 Bilder

Es wurde ein schöner Tag...........

....und dies merkt man schon in der Früh, zwischen einem eisig weißen Gras ein Streif von hellem Licht. So ruhig und gefühlsvoll ließt der krumme Bach, heraus aus den Wiesen, hinein in die morgendliche Stadt, die schon vor Stunden aus dem Schlafe ist erwacht......... Kalt war wieder diese Nacht Wie geradezu für den Winter gemacht. Die Temperaturen waren tief Als ich genauso tief noch schlief. Auf der Autoscheibe pures Eis Und rings umher dann alles weiß. Doch in der Ferne sah ich schon dicht...

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  • Krumbach
  • 19.02.08
  • 6
Wetter
12 Bilder

Die ersten Frühjahrsboten.................

Es scheint der Sonnenstrahl Mit mehr Wärme auf ein Mal Auf unsere noch braune Natur. Doch es gibt so manchen Fleck Wo sie es schafft doch keck Erblühen lässt es in der Flur. Für den Winter gar als Hohn Gedeihen erste Knospen schon An dem ein oder andren Strauch. Und so mancher Vogel findt Mal Würmer schon geschwind Und baut ein Nest nun schon auch. Und da und dort so ganz allein Blüht auch schon ein Gänseblümelein Dass seine Blüte streckt empor. Noch zählt man wenige ja nur In der...

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  • Krumbach
  • 07.02.08
  • 6
Poesie
Aha - Aha- Aha

Freiwillig..............

Freie Willige oder willige Freie??? Wie man es auch immer drehen und wenden möchte, ohne Pessimistisch zu sein, ist richtig dass manuns auffordert freiwillig freie willige zu sein, um in dem Glauben zu bleiben willige Freie zu sein........ Mei, send mir doch freie Leit So wia es sia neanads geit. Und des kloine bissle G’setz Isch doch überhaupt koi Hetz. Freiwillig derf mer zum Raucha gau Und dußa da blaua Dunscht naus lau. Wer des net will gad en Raucherclub nei Und neablad em Wirt sei Bude...

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  • 28.01.08
  • 7
Poesie
Bua, bald müss' mer Faschta, ond Du au..........

Bald schon ist Wahlkampf angesagt.....

...bei den Kommunalwahlen. Jetzt wird noch Fasching gemacht, getanzt mit em Gegner und mit ihm gelacht. Doch wenn dann ist die Fastenzeit, dann ist man für den Kampf erst recht bereit, und denkt an die Fastenzeit............... Wia schnell doch dia Zeit vergad Und ma bald scho an dr Urne schtad. Dr Wahlkampf fällt en d’Faschtazeit Wia sich dau doch so mancher freid. Ma braucht net so viel verschprecha Was ma hinterher doch eh muass brecha. Weil mancher dau all aanemma will Bleibt von eahm bis...

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  • 24.01.08
  • 9
Poesie
Ja mei, gad's mir guat........

Als Büddenred für da Fasching so dacht.......

....wo man doch alle Narrenfreiheiten hat und sich überall lustig oder lächerlich machen kann......... Na ja, und dies natürlich auf schwäbisch........... Dr Herrgott sait, es seiad alle gleich, egal ob oiner arm isch oder reich, belohnt wird von eahm a jeder recht, ob er jetzt guat isch oder schlecht. Inzwischa geltad andre G’setz und ganz andersch isch des G’schwätz, drom bild i mir heit halt mal ei, i mecht au a mal a Politiker sei....... Mit meiner ganza schtarka Manneskraft hau i des ganze...

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  • 23.01.08
  • 16
Poesie
Ein Cowboy ist immer chic
3 Bilder

Scho des richtige Faschingskostüm ausgewählt????

Es ist jedes Jahr das gleich Spiel, so wie es bei Frau täglich ist, so ist es beim Mann einmal im Jahr, wo man sich die Frage stellt: Was ziehe ich an? Wie gehe ich zum Fasching dieses Jahr dass mich keiner erkennt, oder will ich vielleicht sogar erkannt werden, mit meinem chicen Kostüm???? Jedes Jauhr isch es a Plaug Weil i mi all wieder fraug Was zum Fasching In wohl isch. Was liegt huier denn em Trend Damit mi au meah koiner kennt Und ganz Inkonido dau bisch! Nau guck i mi halt mal so um Was...

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  • Krumbach
  • 22.01.08
  • 6
Poesie

Guter Rat für's neue Jahr

Anbei noch einige gute Ratschläge für´s neue Jahr: Guter Rat Lasse dich von Wind verwehen, fliege in die weite Welt! Lasse dir den Kopf verdrehen, bis er auf den Boden fällt. Tanze auf dem Regenbogen barfuß und auf einem Bein! Kommt ein Elefant geflogen, mußt du ihm ein Schnupftuch leihn. Spucke fröhlich von den Brücken Kapitänen auf den Hut. Reite auf den Silberrücken der Delphine durch die Flut. Wirf dein Lachen in die Sterne, wirf dich selber hinterher! Du bist Weite, du bist Ferne, du bist...

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  • Landsberg am Lech
  • 03.01.08
  • 2
Poesie
A guat's nui's Jauhr.....

A guat's nui`s Jauhr

Es ist angeborchen, das neue Jahr 2008...... A nuies Jauhr, es isch erwacht, von heit auf moara, iber Nacht. Was’s ons nuis bloß brenga ma, oder knüpft ma’s oifach an’s Alte na? A nuies Jauhr, ma gat en’s nei Als ob alles gar net andersch sei, ond doch des oine, andre anscherscht brengt. ob ma wohl no de selbe Liader sengt? A nuies Jauhr, a andra Zahl, so wia’s scho war ja allemal. Des Horoskop sait weis voaraus, ob wohl von deam au wt was draus? A nuies Jaur, wo sich was ändra duat, d’Schteira...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 01.01.08
  • 6
Poesie
Das ist der Weg des Lebens

Silvester

So ist das wahre Leben, das eine geht und das andere kommt. So wie eine jede Stunde, eine jeder Tag, die Woche oder der Monat, wie die Jahreszeiten dahin ziehen, eine die andere ablöst, so geht es auch mit dem Jahr. Und die Zeit läuft, mkan hält sie nicht auf, die Uhr tickt bis zur letzten Sekunde....... Silveschter, s’Jauhr gaut’s End Ond jeder nomal en da Lada rennt, no schnell ebbes fer dia Feier kauft, weil d’Uhr, dia lauft ond lauft. Doch ma hat Zeit, no a Schtuck Ond denkt ans letschte...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 31.12.07
  • 5
Freizeit
Winterlicher Weihnachtsspaziergang
33 Bilder

Ein winterlicher Weihnachtsspaziergang……

Kein Schnee bedeckt den Winterwald, der ins sich wirkt eisig kalt, was da alles weiß wird bedeckt wird sehr schnell als Reif auch entdeckt. Doch auch die Sonne mit ihrer Kraft Manch Wärme bis tief zu uns schafft Und so ist in mancher weiten Flur Schon fast Frühling wieder pur. Die gefühlte Temperatur Sagt uns, es ist Winter pur, auch wenn man es anders sieht, der Winter noch lang nicht von uns flieht…..

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.12.07
  • 7
Freizeit
Weihnachtsbaum
2 Bilder

es weihnachtet sehr...

Weihnachtstrubel von Ursula Scheffler Grüner Kranz mit roten Kerzen, Lichterglanz in allen Herzen, Weihnachtslieder, Plätzchenduft, Zimt und Sternen in der Luft, Garten trägt sein Winterkleid, Wer hat noch für Kinder Zeit? Leute packen, basteln, laufen, grübeln, suchen, rennen, kaufen, kochen, backen, braten, waschen, rätseln, wispern, flüstern, naschen, schreiben Briefe, Wünsche, Karte, was sie auch von dir erwarten. Doch wozu den hetzen, eilen, Schöner ist es zu verweilen, und vor allem dran...

  • Bayern
  • Aichach
  • 21.12.07
  • 6
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