Gedankenspuren

Beiträge zum Thema Gedankenspuren

Kultur

Stille Fragen

. Die Stille stellt keine Fragen, Hat auch keine Klagen. Aber was sie kann. So frag dich selbst, nicht jedermann. Nur du musst sie selbst finden. Sie lässt nicht mit sich ringen. Die Stille kann auf alles eine Antwort geben. Über dies und das und über das Leben. Darum denke erkenne der Frage Sinn. So ist jede Antwort für dich ein Gewinn. . 30.08.2017(c)Zauberblume

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  • 30.08.17
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Kultur

Der massive Schreibtisch

Der massive Schreibtisch Placemat–Methode Gedankenspuren fünf Sinne 2. Ideensammlung  a) Wortschatzübung: die fünf Sinne im Winter. Begriffe:  Visuellen / Optischen als zum Olfaktorische Regel Der massive Schreibtisch 24.05.2017(c)Zauberblume, München/Ismaning Kurzgeschichte Es blieb ihr nichts anderes übrig, sie musste es tun. Der Unmut überfiel sie und Henriette musste sich überwinden. Sie betrat den langen Flur. Kein Geräusch ertönte bei jedem Schritt, in dem sie in dem weichen Teppich...

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  • 28.05.17
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Poesie
20117404-Hand-Familie-(c)Zauberblume

Hände

. Hände . Mutter Demenz Erkrankung 84. - 90. Lebensjahr . Die Haut ist der Ausweis deines Körpers. Linien zeigen sich in der Haut die die Hand schützend umgibt. Pigmentflecken die sich im Alter eingeschlichen haben. Eventuell weisse, wie Flaum, die Härchen. Nur wer genau hinsieht, kann den Flaum erkennen. Mutter hatte lange gearbeitet und nun umgibt sie die Demenz-Krankheit, die Stille die niemand durchdringen kann. Ihre Gedanken sind nur noch die Vergangenheit, denn die Gegenwart nimmt sie...

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  • 22.05.17
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Kultur
Gratulier Katharina für deine tolle Idee

Es sprach der Poesiebriefkasten

. . Es sprach der Poesiebriefkasten 02.05.2017(c)Zauberblume, München/Ismaning Ich befreie die Poesie ohne Wurm. Aus seinem engen Elfenbeinturm. Katharina sammelt es ein. In Poesiebriefkasten passt viel hinein. Leuchtend Orange-Rot. Verdien ich mir mein Brot. Klappe auf und wieder zu. Ich gebe keine Ruh. Mit weiß beschwingten … Lettern gelingt es. Die Gedicht zu schnappen. Also auf meine gute Klappe. Was könnt ihr mir bieten? Gerappt, gehopst mit Nieten. Gereimt oder ein Gedicht. Bitte verlasst...

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  • 02.05.17
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Kultur
Foto (c) der Meerjungfrau in Alaska  selbst emtdeckt

Mariella die Meerjungfrau

. . Mariella die Meerjungfrau 28.02.2017(c)Zauberblume / 10.02.2017 Wo bist du, Mariella ich seh dich nicht mehr." Ein sanfter Wundhauch streifte ihn wie eine Berührung und er hörte eine zarte melodiöse Stimme. "Lass dich blubbernd überraschen." Sie sang ihm vor voll Harmonie. Das Wasser am Körper liefe. Sein Herz hört die Synphonie. Von Seele, Unschuld und der Tiefe. Ihre Stimme klar, deutlich und helle. Bis auf der Atempause Stille. Sie lockte ihn zu ihrer Welle. Hinabsteigen nur der Liebe...

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  • 28.02.17
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Kultur

Gedankenspuren zum Unken-Lenz

. . Gedankenspuren zum Unken-Lenz 27.02.2017(c)Zauberblume - Gedicht /17.02.2017 Wenn die Unken tunken. Im Spiegel der Zeit. Verlasse ich das Dorf. Besuche des Moores Torf. Wandle durch den Raum. Geh durch die Türe Auf der Straße Zaum Wohin dein Gedanke dich führe. Seh durch das Fenster Betrachte die Nester. Der Eulen im Baum. Lasst zu den Traum. Vereint voll Duft der Rosen. Der Wein bringt Stimmungs-Tosen. Durch die löbliche Tendenz
Erlebt die Eule ihren Lenz.

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  • 27.02.17
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Kultur

Schreibmaschinengeklapper

. . Schreibmaschinengeklapper 26.02.2017(c)Zauberblume Mein langer liebevoller Bericht. Mein unwiderstehliches Gedicht. Ich schreib es nieder mit Aussicht. Rhytmus wiegt sich im glanzes Licht. Wie kraftlos dagegen ist das Kratzen. Die Tinte liebt die Flecken und Batzen. Freudvolles Denken und Schmatzen. Zeigt murmelnde Bleistift-Graphit-Fratzen. Die gedruckten Buchstaben. Zeigen sich blumig und erhaben. Es sind verschnörkelte Beigaben. Die sich im Sonnenlicht laben. Das zarte Geklapper braucht...

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  • 27.02.17
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Kultur

Weihnachtlicher Seelenspender

. . Weihnachtlicher Seelenspender 25.02.2017(c)Zauberblume Der ungewöhnliche Adventskalender. Ein weihnachtlicher Seelenspender. Das in respektvollem Grossformat. Zeigt sich das einzigartige Plakat. Da gibt es die freiwillige Stille. Den grenzenlosen Gedanken-Wille. Gepaart mit Sichtweisen und Erkenntnisse. Träumerische mysteriöse Geheimnisse. Es spiegelt sich nieder das Kleinod. Dem unsinkbaren Gedanken-Boot. und … wie gesagt … Der Blick in die Seele. Darum wähle. Den ungewöhnliche...

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  • 27.02.17
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Kultur

Nase und Flügel

. . Nase und Flügel 24.02.2017(c)Zauberblume Warum kann die Nase laufen? Der Mund kann doch saufen. Die Nase hat Flügel ohne Sicht. Aber fliegen kann sie trotzdem nicht. Warum können Füße riechen. Sie haben keine Nase. Warum können Tränen fliessen. Fällen die Tränen in eine Vase? Was haben die Schmetterlinge im Bauch. Menschen oder war? Wenn sie fühlen was kleines, auch? Ich sag dir das! Menschen haben Schmetterlinge. Im Bauch, fühlen die Liebe. Machen verliebte Dinge. Schmetterlinge suchen...

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  • 27.02.17
Kultur

Schnupper-Schuppen-Poesie-Kunst

. . Schnupper-Schuppen-Poesie-Kunst 23.02.2017(c)Zauberblume Ich bin dabei beim schnuppen Schuppen. Denn wer Schuppen schnuppen will. Deren Gedanken halten nicht still. So werden die Schnuppen schuppen. Kann wie Hühner schruppen, äh rupfen. Haben diese wirklich bunte Tupfen? Werde meinen Hut lupfen. Hatschi, wer niest hat Schnupfen. Eine Silbe hier für die Poesie. Ein Wort zusammenbauen, man weiß nie. Was am Ende gedichtet wird. Über den Wanderer oder den Wirt. Meine Gedankenspuren Flostern....

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  • 27.02.17
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Kultur

Das Ungeborene

. . Das Ungeborene 22.02.2017(c)Zauberblume, München Ein schöner Morgen. Der Tag im Vorrücken. Sie hat keine Sorgen. Und voller entzücken. Bewegt sie kleine Tritte. Hinzu zum Waldes Rand. Er hörte die leichten Schritte. Wo er sich befand. So jung sie ihn erregte. Des Frauenzimmer Eintritt. Sich gegen ihn hin bewegte. Melodiöser leichter Tritt. Sie suchte Ruhe und Erquickung. Was sich an diesem Orte versprach. Gelabte belebte Schickung. Wo er sich abwartend befand. Er war überrascht voll...

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  • 27.02.17
Kultur

A und deine Reize

. . A und deine Reize 22.02.2017(c)Zauberblume Das A ist der Beginn. Öffnen wir den Mund. Tut das A als Sinn. Den ersten Gedanken kund. Es ist nur ein Vokal. Hauch ihn aus deiner Menschenhülle Spreche ihn aus das A. Es durch bricht die Luft mit Fülle. Zeig dem A deine Reize. Turbulenzen durchqueren dein Gehirn. Zeig deine Ideen, jedoch nicht Geize. Für das haben wir die Denker-Stirn. Unter der Wissenschaft wer muss da leiden. Bei jedem A, ob B, ob C öffne deinen Mund. Ob Spott, Ob Hohn, rede,...

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  • 27.02.17
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Sinnliche Liebe

. . Sinnliche Liebe 21.02.2017(c)Zauberblume Der Himmel ist weit. Es kommt die Zeit. Du und ich wir zwei. Wir fühlen uns frei. Die Einsamkeit tritt zurück. Unser Herz klopft entzückt. Die Liebe ist unser Glück. Sie kommt doppelt zurück. Unterm Himmelszelt. Erleben wir die Welt. Er hat dich gewählt. Sie hat dich erwählt.

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  • 27.02.17
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Kultur

Siebzigster Geburtstag

. . Siebzigster Geburtstag 20.02.2017(c)Zauberblume Siebzig eine stolze Zahl. Siebzig du hast keine Wahl. Zum Geburtstag kommen die Gratulanten. Zum Ehrentag lad ein, auch die Verwandten. So wie bei mir, heut ist die Türe offen. Freunde bringen Freude und das Hoffen. Ruhig Blut, du wirst es schaffen, wir werden alle alt. Das hat sich bis jetzt ausgezahlt. Es kommt der Moment. Da wird man zum besonderen Mensch. Es sind die geschenkten Jahre. Die will man ab siebzig erfahren. Du kannst es dir...

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  • 27.02.17
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Kultur

Schnell und schwerelos

. . . Schnell und schwerelos 19.02.2017(c)Zauberblume, München Flott kommt die Sehnsucht angeritten. Rasch komm, lass dich nicht bitten. Zügig kommt es um die Ecke geflitzt. Es war der weiße Spitz ganz fix. Dringend zeigt sich das Leben. Flink können wir alles übersehen. Geschwind zeigt sich das Los. Kurz und flott und schwerelos Plötzlich wollte sie es wagen. Prompt wollte sie nicht verzagen. Rasant gewann sie an Start. Unverzüglich kam sie in Fahrt. Behände war ihrer Liebe Mut. Schnell tat...

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  • 27.02.17
Kultur

Lichtertanz

. . Lichtertanz 18.02.2017(c)Zauberblume Zeig mir das Licht. Lösche es nicht. Ich brauch den Glanz, Den Lichtertanz. Der das Dasein erhellt. Wie bestellt. So ein Lichterschein. Bringt den Freudenschein. Sieh am Himmel so fern. Leuchtet für uns der helle Stern. Das Feuer uns begehrt. Weil die Liebe uns verzehrt.

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Kultur

Geschenkte Jahre - GOLDENE HOCHZEIT

. . 17.02.1967 - 17.02.2017 Goldenen Hochzeit Zauberblume und ihrem Holden Gatten Geschenkte Jahre 17.02.2017(c)Zauberblume, München Fünfzig Jahre durchwanderte Zeit. Nun zur Goldenen Hochzeit bereit. Die Aussteuer hieß einst Geduld. Sie war wichtig voller Huld. Nun die Zukunft neu gestalten. Mit Nuancen die Stunden verwalten. Das Gleichgewicht finden im Tun. Dazwischen einfach mal ausruh'n. Das Alter bringt Beeinträchtigungen. Es schärft unseren Berechtigungen. Im begrenzten Raum kann Neues...

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  • 17.02.17
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Kultur

Ja, ja, jeder ist bereit

. . Ja, ja, jeder ist bereit 16.02.2017(c)Zauberblume, München Man kann es als Witz betrachten. Jeder muss es selbst verkraften. Sich keiner geniert, es drückt der Magen. Man darf nicht klagen. Kommt es vom guten Essen? Man kann es nicht vergessen. Ihr wisst bestimmt ihr könnt es erraten. Da beißt die Maus nicht ab den Faden. Es ist zwar nicht Sensationell. Doch es bleibt immer noch aktuell. Bedürfnis hat jeder mal. Doch manchmal wird es zur Qual. Hinter verschlossen Türen. Zeigt keiner seine...

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  • 16.02.17
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Kultur

Mein Schatz hat heute Geburtstag

. . Geburtstag . Geburtstag 15.02.2017(c)Zauberblume . Das Jahr trägt uns weiter. Lässt uns heiter Und voller Liebe sein. Du bist nicht allein. Denn die Gemeinsamkeit. Lässt dich nicht allein sein. Füllt dein Leben aus. Sucht dein zu Haus. Die Gesundheit halte fest. Sie ist das wichtigste im Leben. Das Dasein verschönern ganz sacht. Wenn die Liebe dich anlacht. Ich lass dich nicht allein. Will immer bei dir sein. An deine Seite unterm Himmelszelt. Schenk ich dir heute die ganze Welt.

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  • 15.02.17
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Sinnliche Liebe

. . Sinnliche Liebe 14.02.2017(c)Zauberblume Wer sucht der wird sie finden. Will sich an dich binden. Sucht sie in seinem Traum. Wie ein Flaum. Wie ein Feder so leicht. Fühlt sich an so reich. Vergnügt sind die Triebe. Federleicht ist die Liebe. Federleicht flattert seicht. Hat den Boden erreicht. Bis zu deiner Spitze Schuh. Versetzt dein Herz in Unruh. Wie ein Feder so leicht. Fühlt sich an so reich. Vergnügt sind die Triebe. Federleicht ist die Liebe. Hat sie dich erreicht. Nimm die Feder so...

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  • 15.02.17
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Fink ganz flink

. . Fink ganz flink 13.02.2017(c)Zauberblume, München Vierzehn Vögel flogen flink. Zum Aste gleich unter dem Elektro-Kabel. Es war die kleine Rasse Fink. Unterschiedlich ist ihr Schnabel. Am Morgen ist es viel zu kalt. Zum Frühstück wird gesucht das Futter Da kommen sie geflogen aus dem Wald. Am schönsten ist bei der Finken-Mutter. Die hat entdeckt das Futter-Haus. Gleich am Fenster im Natur-Garten. Dort gibt es verschiedenen Körner-Schmaus. Auf die Tagesspende sie gerne warten. Nur die...

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  • 15.02.17
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Laufen trainieren

. . Laufen trainieren 12.02.2017(c)Zauberblume Lichtet sich mit der Zeit. KeinenZeit zum Verschnaufen. Laufen Laufen Treppauf Immer hinauf. Das geht in die Waden. Bringt Muskelschaden. Training ist angesagt. Wer danach klagt. Läuft ungeniert. Hat nicht trainiert. Bist du oben angekommen. Hat das nicht jeder vernommen. Jeder will der erste sein. Wer kommt mit der Trophäe heim? Unterwegs bleibt so mancher liegen. Denn nur einer kann siegen

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  • 12.02.17
Kultur

Treppenlaufen

, , Treppenlaufen 11.02.2017(c)Zauberblume 2017 40. Treppenlaufen 1576 Stufen in New York. Anfangs viele Renner. Trainierte, keine Penner. Die ersten Stockwerke flott. New York ist ein toller Ort.. Die läuft zum Leben. Ist in vier Karaffen gegeben. Mit seinem lebendigen Hauch. Was der Mensch notwendig braucht.

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  • 12.02.17
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Lebensunterhaltskraft

. . Lebensunterhaltskraft 10.02.2017(c)Zauberblume Vergangenheit heißt es wurde uns gegeben. Wir haben Zeit verbraucht in unserem Leben. Bewusst klopfen wir neugierig an. Viele Jahre sind wir zusammen. Das tägliche Leben uns verband. Unsere Herzen sind im Einklang. Arbeit für den Lebensunterhalt. Ausruhen um zu Kräften kommen. So manch Anstupser haben wir vernommen. Gewohnheit wird zur Normalität. Denk daran, eh es ist zu spät. Genießen gedankenvoll dein Leben. Mit Hoffnung die geschenkten Tage...

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  • 12.02.17
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Moral mit Selbsterkenntnis

. . Moral mit Selbsterkenntnis 09.02.2017(c)Zauberblume Wie ist das mit der Moral. Sie ist verbreitet überall So manch Intelllektueller hat es anerkannt. Selbstvertrauen braucht das Land. Der Mensch kennt so manchen Trick. Privat oder in der öffentlichen Politik. Die Moral hinterlässt versteckte Spuren. Man hört sie, wie tickende Uhren. Versteckt in der schwachen Sicherheit. Lügen Unwahrheit wiegen sich in der Eitelkeit. Wer will mein Schicksal lenken Ich kann doch für mich denken. Wie mit...

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  • 10.02.17
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Schmausen .

. Schmausen 08.02.2017(c)Zauberblume Wir beginnen mit Jausen. Bei täglichen Pausen. In Kirchhausen In unseren Klausen. Das machen die Banausen. Die darinnen hausen. Herzpausen in Werkpausen Hören sie den Wind brausen. Es überkommt Ihnen Fracksausen Haben dabei lustige Flausen. In Goarshausen Sehen sie voller Grausen. Sie brauchen Kampfpausen Die Kakerlaken krausen. Es gibt Lohnpausen In Lüttringhausen Wo die Läuse lausen. In Mühlhausen Die Mäuse mausen. Sie brauchen Luftpausen Wenn die Libellen...

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  • 08.02.17
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Klammertanz

Klammertanz

. . Klammertanz 02.02.2017(c)Zauberblume, München, Kurzgeschichte Vorgabe: Kugelschreiber Spirale Draht Lineal Bürotisch Spule Treppenaufgang Dunkel Lichtschalter Es war stockdunkel, der Computer war zusammen geklappt und der Schreibtisch war leer. Von den unbekannten Geräuschen aus dem Büro wurde Alfonso geweckt und er rieb sich seine erschreckten Augen. Alfonso setzte sich im Bett auf und lauschte. Da war es wieder das quietschende Geräusch, so als wenn eine Sprungfeder auf und ab hüpfen...

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  • 07.02.17
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Wegweisertraum

Wegweisertraum

. . . Wegweisertraum 04.02.2017(c)Zauberblume, München . In der Natur, von Feldern und Wäldern umgeben, stand beim Maisfeld und dem gegenüberliegenden Kartoffelfeld auf dem schmalen Rasenabschnitt neben der Straße ein Wegweiser. Walter, pfeifend kam von dem Dorf, geschnürt in Wanderkleidung, Rucksack und Stock, blieb vor dem Wegweiser stehen. Welchen Weg soll ich nehmen? Dachte er und laut brummte er die Frage, aber der Wegweiser blieb stumm. Eine Biene Berta umschwirrte den Wegweiser und der...

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  • 07.02.17
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Fünf Feuer-Kräfte

. . Fünf Feuer-Kräfte 07.02.2017(c)Zauberblume Fünf Kräfte hat das Feuer, voller Erläuterung. Sie haben eine andere Bedeutung. Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Luft, Bewegung. Sehen, Riechen, Schmecken, Hören, Tasten. Als erstes die Hitze. Da könnte man schwitzen. Beim Feuer zum Sehen. Das soll man so verstehen. Als zweites beim Riechen. Das Feuer nennt es Kälte. Lass die Triebe sprießen. Lass dich nicht verdrießen. Die Feuchtigkeit zählt. In deiner kleinen Welt. Das Schmecken gibt viel her....

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  • 07.02.17
Kultur

Pause einlegen

. . Pause einlegen 06.02.2017(c)Zauberblume Kleine Pausen ... Nicht nur zu Hause. Nimm sie dir allein. Geh in dein Kämmerlein. Mit Kräften haushalten. Deine Tätigkeiten spalten. Such die Stille. Zeige es deinem Willen. Wünsche benennen. Sehnsüchte erkennen Dein Leben gestalten. Deine Phantasie entfalten. Dein Leben gehört dir. Nicht den anderen oder mir. Das richtige Tun ist fein. Das weißt nur du allein. Gedankenspuren Es sprach die Zauberblume danach. Es kommt immer was Gutes nach.

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  • 06.02.17
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