Gedanken

Beiträge zum Thema Gedanken

Poesie

Ein Gedicht zum Nachdenken - Eine berührende Art, "danke" zu sagen

Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind. Manche Menschen wissen nicht , wie gut es ist, sie nur zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt. Manche Menschen wissen nicht , wie wohltuend ihre Nähe ist. Manchen Menschen wissen nicht, wieviel ärmer wir ohne sie wären. Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es Ihnen sagen. > (Petrus Ceelen, (*1943), belgischer Geistlicher,...

  • Bayern
  • Rain
  • 26.05.13
  • 44
Kultur

Gedanken zum Osterfest 2013

Gedanken zum Osterfest 2013 Ostern das Fest der Hoffnung! Unsere Welt ist voller Schmerz und Leid, und nicht alle Wunden heilt die Zeit; es ist unglaublich, was Menschen anderen Menschen antun können, die Leiden Jesu und Ausschwitz will ich nur als Beispiel nennen! Aber auch Krankheit, Naturkatastrophen , Angst und Leid begleiten uns durchs Leben und durch jede Zeit, auch Jesus, Gottes Sohn ist durch dieses Leid gegangen, er wurde grausam hingerichtet, doch blieb er nicht im Leid und Tod...

  • Bayern
  • Erding
  • 17.03.13
  • 4
Kultur

alles hat seine Zeit und alles wird erreicht

alles hat seine Zeit und nichts ist für die Ewigkeit. Dinge kommen und sie gehn manche kann man immer wieder sehn. man geht Wege und sucht das Ziel welches einem gibt sehr viel und mit geduld und Zeit man dann alles doch erreicht. und so hat alles seine Zeit und faden Ziel wird erreicht http://issuu.com/skrumbacherunddrumrum/docs/krumba...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 19.02.13
  • 1
Poesie

Liebesgeständnis einer 15-jährigen...

Manchmal so nah und manchmal so fern - ich will Dir nur sagen: "Ich habe Dich gern!" Ich liebe Dich innig - spürst Du das nicht? Ich beweise es Dir - sieh mir ins Gesicht! Ich hab nichts zu verschweigen, bin offen zu Dir und wenn Du mich auch liebst, dann zeige es mir! Es gibt viel Schönes im menschlichen Leben, doch eins ist das Schönste, das will ich Dir geben. Und wenn Du das Schönste mir ebenfalls gibst, dann weiß ich ganz sicher, dass Du mich liebst. Ich bitt' Dich, sei offen und ehrlich...

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 15.02.13
  • 23
Kultur

Schatten der Nacht

Schatten der Nacht Über allen Wegen liegen Schatten einer Nacht. Und deine Flügel, Liebste, sind sehr streng bewacht. So bleiben wir uns genommen und treiben fort so fern, doch unser Tag wird kommen auf einem anderen Stern.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 19.01.13
Kultur
16 Bilder

Erinnerungen an Weihnachten 2012

Prächtig steht die ganze Engelschar, in unserer Fensterbank heute noch da. Sie brachten richtig, Freude uns in`s Haus, wenn draußen, das Wetter war ein Graus.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 28.12.12
  • 6
Poesie
Allen noch eine schöne besinnliche Zeit bis Weihnachten...

Birken-Traum ...

Die Birke Der Winter hat ihr über Nacht ein zartes Glitzerkleid gebracht, sie schaut erstaunt und ehrfurchtsvoll auf ihre funkelnd weißen Äste, hält still, weil nichts verwehen soll bis zum heil‘gen Weihnachtsfeste, und erwartungsfroh im Traum träumt sie sich zum Weihnachtsbaum … (3.Advent 2012-gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.12.12
  • 21
Poesie

Gedanken zum Herbst

Ein letztes Blatt am Baum träumt einen wunderschönen Traum. sanft wiegt es sich im Wind nichts ahnend wo die anderen Blätter sind. Ein letztes Blatt am Baum blieb übrig von den allen… doch auch dieses letzte Blatt wird bald schon fallen…

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 27.11.12
Poesie
Abfall??? Ein Anblick, der mich traurig gemacht hat, auch wenn es nur ein Vogel ist.....

Vergänglichkeit ...

Verstummt ... Des Himmels Weite - seine Welt voll blauer Luft und Sonnenschein, gesungen hatt‘ er, wie’s gefällt, in Busch und Baum war er daheim und träumte seinen Vogeltraum, doch wie ein welkes Blatt vom Baum fiel er aus seiner Welt hernieder auf Erde voller Hässlichkeit, verstummt sind seine frohen Lieder, sie sind mit ihm Vergangenheit, nur über seinem Grab ganz leise singt ‚Vogel Tod‘ nun seine Weise … (Totensonntag 2012 - gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 24.11.12
  • 16
Poesie

Hulzführleire!

Es ess kaum dressig Johre här, do gob`s em Wald noch kee Wäje vo Taer un ö kee Lastwagen groß un schwer, die wie haure`z Hulz foahren bis odz Meer. Wenn de Bühre gemocht harren äre Hei, da worn se fer`z Hulzfoahre frei. Se führen aus emm Dorf alle zesamme. Es gab ö e poor Paeregespanne, doch meestens worns Osse un Lebba, weil ma sich die uffzieh dad selwa. Em Wald gab`s Spora,Petzen un Brieh, deß ma ebroch bis oa de Knie. Wenn da en Wage versoff bis oa de Asse, da harren de Führleire äre...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 23.11.12
Natur

"PERPETUUM MOBILE"

Der Tag schwindet und verhält noch einmal überm Gebirge, wendet sich um und sagt: "Ich kehre nicht wieder." Schwindet,und Bedauern durchdringt mich. Am nächsten Morgen bricht der Tag an. Blendet mich und sagt: "Ich werde bleiben." Ich Preise Ihn. Doch am Abend schwindet der Tag und verhält noch einmal überm Gebirge. Wendet sich um und sagt: "Ich kehre nicht wieder." Schwindet, und Bedauern durchdringt mich. (Verfasser Unbekannt)

  • Baden-Württemberg
  • Mannheim
  • 18.11.12
  • 7
Poesie

Was Du bist?

Du bist,was nur ein and`rer fühlt. Du bist,der König,der die Krone stiehlt. Du bist die Nacht,die wie ein großes Feuer brennt. Du bist der Andere,der Dich nicht kennt. Du bist der Wind,der seine Spur verweht, Du bist der Traum,bevor er fällt und untergeht. Du bist der Baum,die Straße und der Stein. Du bist das Ja nach jedem Nein. Du bist der Weg,auf dem Du vorwärts gehst. Du bist die Antwort,die Du nicht verstehst. Du bist der Fluß,der seine Ufer überspült, Du bist,was nur ein and`rer fühlt....

  • Baden-Württemberg
  • Mannheim
  • 13.11.12
  • 3
Poesie

November Blues

Liebevolle Gedanken an einen Deppressiven. Warum kannst du die Sterne nicht mehr sehn die, auch wenn es noch so dunkel ist am Himmel stehen warum siehst du die Sonne nicht, obwohl sie scheint warum nicht den Menschen der es gut mit dir meint. Wer hat dir deine Freude „dein Leben“ genommen, bevor es überhaupt hat begonnen alles was für dich mal schön und wichtig war, die Blumen, dein Meer, nichts zählt mehr, ist einfach nicht mehr da. Was siehst du jetzt, wenn du die Augen schließt, wenn die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 09.11.12
  • 5
Poesie

Liebes teures Wittgenstein

Land der Fichten und der Buchen zwischen Sieg und Hessenland. Fremde müssen dich erst suchen, denn du bist nicht weltbekannt. Dafür bist du viel zu klein, liebes teures Wittgenstein. Land aus dem die Lahn und Eder auf die weite Reise geh`n deine Schönheit rühmet jeder, der dich nur einmal geseh`n; an dir hängt das Herze mein, liebes teures Wittgenstein. Land,dem seinen schönen Namen hat gegeben ein Geschlecht, aus dem Graf`und Fürsten kamen, in dir hab ich Heimatrecht; nie möcht ich woanders...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 08.11.12
Wetter

Der Winter hat seine Vorboten geschickt!

Symphonie des Herbstes Blätter rieseln von den Zweigen, bunte Blätter gelb und rot, tanzen einen Abschiedsreigen vor dem nahen Wintertod. Wind streicht über Stoppelfelder, abgeerntet liegen sie, Schwalben rüsten für die Reise, Abschiedszwitschersymphonie. © Christa Astl

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 27.10.12
  • 6
Poesie
3 Bilder

- Wandel -

Der Wind weht über Wald und Felder. Die Sonne sinkt - und es wird kälter. Der warme Sommertraum ist längst vorbei - das Jahr neigt dem Ende - es sei so, wie es sei. Der Baum schüttelt ab sein lästiges Kleid und hält sich für ein langes Warten bereit. Der Frost zieht ein während der Nacht. Manch` Blümchen zittert, wenn`s am Morgen erwacht. Die Tiere suchen Schutz - draußen in der Natur, auf Wiesen und Feldern - in Wald und Flur. Die Wiese - der See träumen in Nebel getaucht - und ein Jedermann...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 26.10.12
  • 1
Kultur
5 Bilder

Willst du bequem mit Roland rasen,

Willst du bequem mit Roland rasen, dann fahr doch mal nach Rügen hin. Im Roland steckt noch Power drin: Er läuft viel schneller als die Hasen und holt sich dabei keine Blasen, weil eisern seine Läufe sind. Legt er sich schnaufend in den Wind, steigt zarter Duft dir in die Nasen. Ganz ohne Diesel und Benzin rast er von Putbus und Sellin bis hin nach Göhren - ohne Scherz! Wenn er durch Rügens Felder stampft, laut pfeift und wie ein Dampfross dampft, dann freut sich auch dein Jugendzeit....

  • Berlin
  • Berlin
  • 18.10.12
Poesie

Am See. ...

Am See. Zufriedenheit und Ruhe - ein Moment der Stille. Gedanken über den Spiegelglanz des Wassers. Vergangenheit und Zukunft spiegeln sich in der Gegenwart. Eine Hand berührt das Wasser - tausenfach gebrochene Träume durch die Ewigkeit. Der Gesang der Ruhe, die Einheit des Momentes - nie war dieser Augenblick so wichtig; wie ein Blick in Deine Augen, wie ein Hauch von Leben, am See. Fred Hampel im Oktober'12

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 15.10.12
  • 7
Natur
9 Bilder

wolken die brenden

Ein Wolkengedicht. Oben, hoch am Himmelszelt, gibt es eine eigene Welt. Ziehen mal schnell und ziehen mal träge, weiße Riesen ihrer Wege. Türmen sich mal hoch hinaus, sehen mal ganz luftig aus. Finden tanzend sich zu Paaren, um alleine fortzufahren. Wer sie sieht, dem sind sie viel: Schiffe, Hunde, Eis am Stil. Piraten, Affen, gute Feen, Sind am Himmel oft zu sehn. Ob Schäfchen, Schleier, federweich keine scheint der andren gleich. Unendlich vielen Wolkensorten begegnet man an vielen Orten.

  • Berlin
  • Berlin
  • 11.10.12
Freizeit
18 Bilder

Der Herbst – Drachenzeit

Lied: Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Wind, hei hussassa! Schüttelt ab die Blätter, bringt uns Regenwetter. Heia hussassa, der Herbst ist da! Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Obst, hei hussassa! Macht die Blätter bunter, wirft die Äpfel runter. Heia hussassa, der Herbst ist da! Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Wein, hei hussassa! Nüsse auf den Teller, Birnen in den Keller. Heia...

  • Berlin
  • Berlin
  • 07.10.12
  • 1
Poesie

Heinzelmännchen

Die Heinzelmännchen von August Kopisch (1799-1853) Wie war zu Köln es doch vordem mit Heinzelmännchen so bequem! Denn,war man faul- man legte sich hin auf die Bank und pflegte sich. Da kamen bei Nacht, ehe mans gedacht, die Männlein und schwärmten und klappten und lärmten und rupften und zupften und hüpften und trabten und putzten und schabten. Und eh ein Faulpelz noch erwacht, war all sein Tagewerk bereits gemacht. ... Schade ! Nicht Köln sondern Sehnde ! Schade ! Nicht Nacht, sondern Tag !...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 06.10.12
  • 1
Poesie

Zugfahrt durch die Nacht

Zugfahrt bei Nacht Lichter, wie Augen sie fliegen vorbei es wird langsam dunkel . . . Bäume, wie Schatten sie fliegen vorbei und es bleibt dunkel . . . nur tiefschwarze Nacht was ist da draußen und fliegt vorbei es ist immer noch dunkel . . . und sie geht weiter die Fahrt durch die Nacht Lichter und Schatten Du und Deine Gedanken . . .

  • Bayern
  • Wertingen
  • 04.10.12
  • 9
Kultur

Mensch

Mensch Ich geh durch die Strassen der Stadt, Menschen kommen mir entgegen. Ihre Blicke sind satt. Aber kein bisschen verlegen. Sie schauen am Elend vorbei. Es zählt nur das eigene Ich, Armut scheint ihnen einerlei den Bettler ? man sieht ihn nicht. Da steht er von der Welt abgewandt Nur stumme Blicke und eiliges Hasten. traurig die Geige in seiner Hand daneben für ein par Münzen der Kasten. Für wen soll er spielen ! Es hört keiner zu von den Menschen den vielen Doch dann kamst du Du gabst ihm...

  • Thüringen
  • Stadtlengsfeld
  • 03.10.12
  • 16
Poesie

Der Adler und die Taube

Zu dem Adler sprach die Taube: Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube; Recht , sprach jener, mit dem Unterschied jedoch, Wo du glaubst, da denk`ich noch. Ludwig Robert

  • Hessen
  • Oberweser
  • 01.10.12
  • 4
Ratgeber

Habt alle einen wunderschönen Abend..

Wenn Blätter bunt sich färben Wenn Blätter bunt sich färben und Herbstzeitlosen blüh´n - die Menschen Pilze sammeln und Schwalben südwärts zieh´n. Wenn wir für Ernte danken und Winde kühler weh´n - sich Nebel zögernd lichten dann will das Jahr vergeh´n. Es zieht mit steifen Schritten durch Kälte, Schnee und Wind und kommt nach sanftem Schlummer zurück als Frühlingskind. (©Anita Menger 2009) In diesem Sinne. Gruß. Werner

  • Nordrhein-Westfalen
  • Menden
  • 19.09.12
  • 10
Natur
Kommt doch mit auf einen kleinen Rundgang...
29 Bilder

Schnappschüsse aus Stemwede und Umgebung...

... gepaart mit den Gedanken Erich Kästners, der nicht "nur" Kinderbücher verfasst hat, und einiger anderer kluger Köpfe. Misanthropologie Schöne Dinge gibt es dutzendfach. Aber keines ist so schön wie diese: eine ausgesprochen grüne Wiese und ein paar Meter veilchenblauer Bach. Und man kneift sich. Doch das ist kein Traum. Mit der edlen Absicht, sich zu läutern, kniet man zwischen Blumen, Gras und Kräutern. Und der Bach schlägt einen Purzelbaum. Also das, denkt man, ist die Natur? Man...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 08.09.12
  • 14
Poesie
20117206-Bunter-Morgen-Brushes(c)BrigitteObermaier

Wusstest Du dass der Mensch

/ München Wusstest Du dass der Mensch © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-04-23 Wusstest Du, dass des Menschen Nähe. Wichtig ist, für dich und mich. Dass es dich gesund machen kann, Aber auch krank so dann und wann. Tot oder lebendig, der Mensch hat es in sich. Wusstest Du, dass die Menschen verharren; Gutes oder Böses vermag. Traurig und froh kann er dich machen. Sterben fördert und so traurige Sachen. Das Kommen lässt wiederbeleben den freudigen Tag. Wusstest Du, dass des Menschen Stimme....

  • Bayern
  • München
  • 07.09.12
Kultur

A ride on a tiger......

There was a young Lady of Riga who rode with a smile on a tiger but when she retourned the smile was on the tiger´s face. Limerick von Walt Whitmann

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 28.08.12
  • 2
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