Gedanken

Alle Kinder haben Anspruch auf eine liebens- und lebenswerte Zukunft! - Der blaue Planet gehört Ihnen!- Zocker unerwünscht! "Kinder an die Macht! -Armeen aus Gummibärchen und Panzer aus Marzipan, Kriege werden aufgegessen, einfacher Plan... (Herbert Grönemeyer) Werner hat einen Wunsch und lächelt.

Ist der Kopf der Anfang oder das Ende des Menschen? Eine sehr schwierige Frage. Müssten wir nicht ab und zu einen Kopfstand vollführen, damit eine andere Blickrichtung unser Denken prägt? (Copyright: Werner Jung Bad Ems 2011)

Das Drama im AKW Fukushima umhüllt unsere Gedanken. Wir sind machtlos, hilflos, wütend,...haben keine Rezeptur? Doch es gibt eine Chance.- Der Partner. Denken wir gemeinsam, berühren wir uns und lassen uns von Naturgesetzen führen. Die Liebe und ihre Folgen eröffnen neue Wege des Denkens. Wo ist Dein Weg (Quo vadis) ? (Copyright: Werner Jung)

Die Worte nahmen sich an die Hand und entschwanden in der Verzückung liebender Paare. Sie zogen ausgelassene und fröhliche Schleifen in das Blau des Himmels, wie Zugvögel, die Ihr Ziel erreicht hatten. Dann vereinten sie sich voller Anmut und Liebenswürdigkeit im lauen Frühlingswind. Sie bildeten einen Kreis, der unzerstörbar war. Eine neue Geschichte ward geboren, die aber trotzdem die Leichtigkeit des Seins in sich trug.( Copyright: Werner Jung)

Poesie umschmeichelt Ihr Gesicht und verzaubert Ihre Wangen. Licht zeigt den Zustand der Vollkommenheit und gibt Zeugnis einer wunderschönen Geschichte, die dahinschwebt, da die Liebe es so wollte. (Copyright: Werner Jung)

Träume führen in das Paradies der tiefen Erkenntnis. Schwebe und suche poesievoll, denn sie führen Dich auf Pegasus Schwingen ins Ziel! (Werner Jung)

Lebensträume sind die Kurven des Lebens, die das Glück verinnerlichen und trotzdem einen Weg finden. (Werner Jung) Alles Liebe und nur Gutes für das Jahr 2011! Werner

Möge das erste gute Wort, das Du am Morgen sprichst, eine Brücke sein in den jungen Tag. (Irische Segenswünsche)

Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes. Fährt der Wind darüber, ist sie dahin; der Ort, wo sie stand, weiss von ihr nichts mehr. (Ps 103,15.16)