Gebäude & Gedenkstätten

Beiträge zum Thema Gebäude & Gedenkstätten

Poesie

Pfarrer Maiwald goes on Hitradio RT-1 in der Woche vom 5. bis 11. August

Endlich bin ich mal im Mai bei Hitradio RT 1 dran. Ab Montag, den 5. August bin ich on air. Also wird es ab heute für sieben Tage ein weiteres Mal bei Hitradio RT-1 heißen "Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen kurz vor 6 oder kurz vor 7". Ich werde kurz vor 6 und kurz vor 7 zu hören sein. Lieber und genialer Wortfürst und Freund Otto Brechtenbreiter oder andere Myheimatuser, wenn Ihr wollt, hört mal rein. Und so könnt Ihr hitradio.rt1 empfangen: Augsburg Stadt und Land 96,7 Aichach 94,0...

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  • Augsburg
  • 05.08.13
  • 6
Freizeit
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Johanneskirche wird 57 - und ist kein bisschen leise

Das Kirchweihfest "Kirche verbindet" war ein voller Erfolg. Der "heilige Petrus" war den Meitinger Protestanten gnädig. Bei besten Wetter feierten sie den 57. Geburtstag ihres Johanneskirche, die am 23. Juli 1956 ihrer Bestimmung übergeben worden ist. Damals überreichte Dekan Lindenmeyer in einem feierlichen Akt Pfarrer Schreiber den Kirchenschlüssel. Es wurde danach der erste Gottesdienst gefeiert. Heute hielten die Gottesdienst Diakonin Fock und Pfarrer Maiwald. Einige der heutigen Festgäste...

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  • Meitingen
  • 22.07.13
  • 2
Kultur
Bilder aus dem Jahre 2011
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Ungewohnt leise - Liedernachmittag mit Andi Weiss am Sonntag, 23. Juni 2013 um 16 Uhr 30 in der Johanneskirche

Am Sontag, den 23. Juni, findet um 16 Uhr 30 in der Meitinger Johanneskirche ein Liedernachmittag mit Liedermacher und Diakon Andi Weiss unter dem Motto "Ungewohnt leise" statt. "Andi Weiss, der Songpoet der leisen Töne." So beschreibt ihn der bayerische Rundfunk bei einer seiner Besprechungen. Das gefällt Pfarrer Markus Maiwald, weswegen er ihn eingeladen hat. „Also lassen Sie Sich entführen von Andi Weiss. Kommen Sie in die Johanneskirche!“ So Pfarrer Markus Maiwald. Ungewohnt leise macht...

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  • 21.05.13
  • 2
Poesie
24 Bilder

Jeden Augenblick kann es mich erwischen

Liebe Leserin, lieber Leser, jeden Augenblick kann ihn die Angst erwischen. Ein Trauma hatte sich in seinem Herz festgesetzt. Er hatte noch nie darüber geredet. Er geht allem aus dem Weg, das in ihm immer wieder dieses Gefühl auslöst. Er versucht es zumindest, aber es klappt nicht. Es zerreißt ihm schier das Herz. Selbst in der Nacht wacht er mit laut klopfendem Herz auf. Er macht immer wieder dieselbe Situation im Traum durch. Er wacht er schweißgebadet auf. Und es ist nicht mehr an Schlaf zu...

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  • 18.05.13
  • 14
Poesie
5 Bilder

Ich wünsche allen ein frohes Hasenfest

Liebe Leserin, lieber Leser, Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Hasenfest. Sie wundern sich. Ich erzähle Ihnen, was ich erlebt habe: Ich gehe ins Krankenhaus. um Gemeindeglieder zu besuchen, Doch jeder wird besucht, den ich im Zimmer antreffe. Ich begegne einem jungen Ägypter. Er studiert hier und spricht sehr gut deutsch. Das überrascht mich. Ich frage ihn: "Sind Sie schon lange hier?" Er antwortet: "Nein, ich bin noch gar nicht so lange hier in Deutschland. Letztes Jahr kam ich anläßlich des...

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  • 31.03.13
  • 12
Poesie
4 Bilder

9. Ein kurzer Tipp für Karfreitag und darüber hinaus

Liebe Leserin, lieber Leser, alles loslassen, was tot ist und ohne Leben. alles hinter sich lassen, was seine Zeit hatte, aber schal und leer geworden ist. Traurig dem hinterher sehen, aber es loslassen. Ein wenig Platz gewinnen. So bei sich zu Hause Raum gewinnen! So bei sich in der Seele entstauben! So bei sich im Herzen Weite gewinnen! Denn Gott stellt Deine Füße auf weiten Raum. Dein Gott ist kein Gott des Todes und der Toten, sondern ein Gott des Lebens und der Lebenden, des ewigen Leben....

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  • 29.03.13
  • 13
Poesie
Was hatte unser Märchenkönig nicht alles gewagt?
7 Bilder

Riskier was, Mensch! Mach mal was neues, auch wenn es schief gehen kann!

Liebe Leserin, lieber Leser, lange hatte sie überlegt. Sollte sie es wirklich versuchen? Würde sie sich trauen? Oder würde sie vor lauter Lampenfieber keinen Ton herausbringen? Würde sie den Ton treffen? Würde sie plötzlich den Text komplett vergessen? Sie hatte Freunde gefragt. Sie hatte mich gefragt. Alle hatten sie ermutigt: "Trau Dich! Du kannst das." Trotzdem blieb der Zweifel, doch schließlich hatte sie es getan, war über ihren eigenen Schatten gesprungen. Sie hatte sich vorne...

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  • 20.03.13
  • 8
Poesie
Ja, bald bricht das Leben wieder hervor - alte Frühlingsbilder.
4 Bilder

5. Riskier was, Mensch! Spürs Leben! Steh zu Deinen Gefühlen!

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt hatte sie es endlich wieder getan. Doch lange hatte es gedauert. Jahrelang hatte sie ihre Gefühle verdrängt. Sie war alles ganz rational angegangen. Zu oft waren ihre Gefühle mit Füßen getreten. Immer wieder war sie verletzt worden. Sie hatte eine Mauer um ihr Gefühle gebaut. Sie wollte sie nie wieder jemandem zeigen, doch darüber war ihr Leben schal und leer geworden. Sie hatte den Kontakt zu ihrem Herzen, zu ihren Gefühlen verloren. Immer kälter war es in...

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  • 06.03.13
  • 6
Poesie
Wenn frau/ man dann tot ist, kann sie oder er nichts mehr riskieren.
5 Bilder

3. Riskier was, Mensch! Und fang heute damit an!

Liebe Leserin, lieber Leser, Riskier was, Mensch! So das Motto der diesjährigen Fastenaktion der Evangelischen Kirche "7 Wochen ohne". Ich finde dieses Motto klasse. Es kommt nichtso bieder daher als Fastenmotto. Es geht beim Fasten nicht nur darum, auf sein Feierabendbier zu verzichten oder die Tafel Schokolade am Abend. Das kann frau oder man machen, aber es ist nichts weltbewegendes. Bei diesem Motto geht es um eine grundlegende Änderung meines Verhaltens, meines Lebensstils. Riskier was,...

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  • 13.02.13
  • 7
Poesie
Gott sei Euch Sonne und Schild im neuen Jahr. Er sei Kraft zu allem Guten und Schutz vor allem Argen und Bösen. Seid von seinen guten Mächten wunderbar geborgen, behütet und getröstet. Macht es gut im neuen Jahr.

Unterwegs ins neue Jahr – Seid behütet und getröstet!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich heißt es doch, der Weg ist das Ziel. Doch ich finde, für uns Christen müsste es ganz genau umgekehrt heissen. Nämlich: Das Ziel ist der Weg. Komisch meinen Sie. Ich finde, das ist ganz genau richtig. Wie meine ich das? „Der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb. 21, 5a) So schreibt es der Seher Johannes in seiner Offenbarung. Wie dies Neue gemeint ist, wird auch erklärt. Der Seher schreibt weiter: „Und ich hörte eine große Stimme...

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  • 31.12.12
  • 20
Poesie
Ja, wir sind in der Weihnachtszeit und ich staune über das Wunder von Weihnachten: Oh, komm mein Heiland Jesu Christ, meins Herzenstür Dir offen ist. Jetzt ist es erfüllt. LG Markus

Weihnachten 3: Dem Licht entgegen

Eisig kalt war es in der Nacht. Wir wachten über unsere Herde. In diesen harten Nächten keine leichte Aufgabe. Nur rauhe Gesellen halten diesen Job aus, jahraus jahrein in der freien Natur. Mich hat es nicht umsonst in diesen Beruf, in diese Gegend verschlagen. Ich hatte eine große Dummheit begangen und mußte fliehen. So habe ich mich bei den Hirten versteckt, wurde einer von ihnen. Hier wird nicht gefragt, woher man kommt, warum man hier ist. Hauptsache – die Arbeit wird erledigt. Ein...

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  • 28.12.12
  • 9
Poesie
Ja, alle sind versammelt um das Kind der Krippe. Nehmen wir uns dieses Kind zu Herzen und in ihm jedes Kind dieser Welt. Fröhliche Weihnachten!
2 Bilder

Weihnachten 1: Weihnachten – ein Fest des Kindes

Liebe Leserin, lieber Leser, Weihnachten – ein Fest des Kindes. So sagt man/frau es landauf landab. Doch welches Kind ist wirklich gemeint? Meine Schülerin Alena aus der vierten Klasse sagt mit dem Brustton der Überzeugung: „Das Jesuskind.“ Richtig, aber das ist noch nicht alles. Wenn das alles wäre, würde das Weihnachtsfest verkürzt. Es geht nicht nur um das Jesuskind allein. Jesus kommt in der Welt und etwas verändert sich grundlegend. Der Abstand, aber die Beziehung zwischen oben und unten...

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  • 25.12.12
  • 12

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie
Ja, so ist es mit unseren Sternen. Manche verglühen, manche bleiben, doch der Stern von Bethlehem zeigt uns stets den Weg zu Ziel, zur ewigen Heimat!

Vierundzwanzigstes Türchen: Binde Deine Lebenskarren an einen Stern

Liebe Leserin, lieber Leser, jeder und jeder von uns hat seine Sterne. Ich sage zu meiner Frau immer: „Du bist mein Morgenstern.“ Jeden Morgen, wenn ich erwache, spüre ich sie neben mir, die Liebe meines Lebens. Sanft drücke ich ihr einen Kuss auf die Stirn und sage: „Guten Morgen, mein Schatz.“ Die frischgebackenen Eltern beugen sich über die Krippe, küssen sanft ihr Neugeborenes und flüstern leise: „Du bist unser Augenstern.“ Sie wollen sich so um ihr Kind, das ihm nicht passiert. Dass es ihm...

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  • 24.12.12
  • 7
Poesie
Ja, Schiffe sehe ich in Bayern selten, aber Schiffserfahrungen sind etwas wunderbares. Mal sehen, wie dieser Christuskreuzer, dieses Himmelschiff aussieht. Ich wünsche behütete Tage!

Neunzehntes Türchen: Mit was haben Sie Ihr Lebenschiffchen beladen?

Liebe Leserin, lieber Lieber, was haben Sie alles in Ihr Lebenschiffchen gepackt? Was ist da alles drinnen an leichten und schweren, an guten und bösen, an fröhlichen und traurigen Erfahrungen? Sind Sie schwer beladen bis an den höchsten Bord? Oder sind Sie ganz leicht unterwegs? Nehmen Sie alles ganz leicht, aber Ihnen ist nicht wirklich irgendetwas wirklich sehr wichtig? Was ist so wichig, so dass Sie es unbedingt an Bord haben müssen? Sind Sie so leicht unterwegs, so dass Sie der erst beste...

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  • 19.12.12
  • 10
Poesie
Aufgeschlossen sein für andere, für neues, für das Leben und die Liebe und vieles anderes ist doch etwas schönes. Also mache Dich auf!

Sechzehntes Türchen: Mache Dich auf!

Liebe Leserin, lieber Leser, ich liebe Adventskalender. Türchen für Türchen ist Spannung angesagt. Jeden Morgen fibere ich dem Moment entgegen, das nächste Türchen zu öffnen. Spannend ist es, was sich dahinter verbirgt. Türchen für Türchen nähere ich mich dem Wunder, das da einst geschah. Ich lasse von jedem Türchen verzaubern. Je mehr Türchen offen sind, desto näher bin ich selber an Weihnachten dran. Auch ich mache mich auf in einem zweifachen Sinne. Erstens: Ich mache mich auf, das heißt ich...

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  • 16.12.12
  • 5
Poesie
Siehe, Dein König kommt zu Dir, ein Gerechter und ein Helfer.

Fünfzehntes Türchen: Wonach sehnen Sie sich?

Liebe Leserin, lieber Leser, wonach sehnen Sie sich? Endlich sechs richtige im Lotto mit Zusatzzahl. Oder endlich den Jackpot knacken. Oder bei Aktion Mensch oder ein Platz an der Sonne eine lebenslange Sofortrente. Oder endlich keine Schmerzen im Knie, in der Hüfte, in der Schulter, im Handgelenk mehr. Sich endlich wieder schmerzfrei bewegen können. Oder wieder richtig sehen oder hören können. Oder dass der Streit mit den Kindern, den Eltern, dem Arbeitskollegen, dem Mitarbeiter endlich wieder...

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  • 15.12.12
  • 12
Poesie
Ja, Stern von Bethlehem, zeig uns den Weg, der uns zur Krippe führt! Zeig, wo steht! Leuchte Du uns voran, bis wir dort sind. Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!

Dreizehntes Türchen: Folge Deinem Stern!

Lieber Leserin, lieber Leser, „Die Nacht ist vorgedrungen.“ So beginnt ein modernes Kirchenlied. Es ist mein liebstes Adventslied. Keiner hat in so schnönenWorten die Sehnsucht nach dem Weihnachtslicht gekleidet, die Sehnsucht nach dem Licht, dass all unsere Dunkelheiten erhellt. Auch wenn ich in der Nacht geweint, kann ich bei der Morgendämmerung schon froh mitsingen. Angst und Pein lasse ich zurückl Ich folge dem Morgensterns. Kein Dunkel kann ich auf Dauer fesseln. Immer wieder erreicht mich...

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  • 13.12.12
  • 7
Poesie
Dir, liebe Freundin, dieser gelbe Blumengruß: Danke nochmals!

Zwölftes Türchen: Schön, dass Du angerufen hast

Liebe Leserin, lieber Leser, „so tragt Eurer Güte hellen Schein weit in die dunkle Welt hinein.“ So die Botschaft der dritten Strophe des bekannten Adventsliedes „Wir sagen Euch an den lieben Advent“. Wo können Sie strahlen, leuchten und somit andere erstrahlen und erleuchten? Heute ging es mir so. Eine liebe alte Freundin rief mich völlig überraschend an und mitten im stressigsten Pfarramt ging bei mir die Sonne auf. Ich hörte Ihre Stimme, spürte dahinter Ihr mitfühlendes Wesen und all der...

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  • 12.12.12
  • 17
Poesie
Ja, oft ist es so, dass Menschen mit einer harten Schale einen weichen Kern haben, dass sich oft lohnt, geduldig zu sein, doch oft fehlt uns die Geduld und wir brechen den Stab über einem Menschen, bevor er für uns zu leuchten beginnt.

Elftes Türchen: Was mich schon immer stört!

iebe Leserin, lieber Leser, „So nehmet Euch eins um das andere an, wie auch der Herr an uns getan.“ So die Kernbotschaft der zweiten Strophe des Adventsliedes „Wir sagen Euch an den lieben Advent“. Den anderen so zu anzunehmen, wie er ist. Leichter gesagt als getan. Liebende schaffen das vielleicht gerade noch, oft aber auch nur in Teilbereiche der Geliebten, des Geliebten. Es gibt Marotten, Angewohnheiten, Prägungen, die zur Geliebten, zum Geliebten dazugehören und die man/ frau ihr/ ihm am...

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  • 11.12.12
  • 17
Poesie
Ja, Platz ist in der kleinsten Hütte. Wie viel Menschen wohl in dieser kleinen Gartenlaube Platz finden würden? Sie sieht jedenfalls putzig. Platz finde ich immer! Hauptsache, ich räume dem anderen Platz in meinem Herzen ein! LG Pfarrer Markus Maiwald

Siebtes Türchen: Horch, was kommt von draußen rein

Liebe Leserin, lieber Leser, zur Zeit geht mir dieses Lied nicht aus den Ohren. Es ist ein wunderbares Kinderlied. Doch wie ist es bei uns? Sind wir voller Spannung, wenn es an der Tür klingelt? Sind wir gespannt, wer da kommt? Oder nervt es uns, wenn es jetzt schon wieder klingelt? Vor allem wie ist es mit unserem Land? Freuen wir uns auf die Menschen, die zu uns wollen, die aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen in ihrem Heimatland keine Zukunft und zu uns wollen? Machen wir die Grenze...

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  • 07.12.12
  • 8
Poesie
Ja, möge die zarte Pflanze der Liebe in Deinem Herzen stets wachsen und gedeihen, denn der Gott der Liebe ist mit Dir!

Sechstes Türchen: Fürchte Dich nicht!

Liebe Leserin, lieber Leser, „Fürchte Dich nicht, Maria! Gottes Geist kommt über Dich! Heiliges blüht in Dir auf, Gottes Sohn genannt!“ So der Refrain meines liebsten Marienlied. Es stammt von Horst Bracks. So wie Maria zur Furchtlosigkeit aufgefordert wird, so können auch wir ohne Furcht durchs Leben. Denn unser Heiland kommt uns entgegen. Hungrige wird er sättigen, Reiche auch mal leer ausgehen lassen. Dürres Land wird wieder blühen. Entmachten wird er die Mächtigen, schonen die Sanften,...

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  • 05.12.12
  • 16
Kultur
Offen oder geschlossen - Blüten sind immer schön, aber zu ihrem Schutz müsssen Sie sich immer wieder auch verschließen und für sich sein, sondern wird sie aufgefressen. Die Blüte als Metapher für Grenze und Schutz, Offenheit und Verletzlichkeit - eine wunderschöne Blüte!

Das zweite Türchen: Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie alles mit sich machen?

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen mit den Grenzen? Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie viel mit sich machen? Setzen Sie klar Ihre eigene Grenze? Oder ist sie Ihnen nicht so wichtig? Sind Sie gleich auf 150? Oder sehen Sie es gelassener? Ich weiß nicht, was besser ist. Sehe ich es gelassener, dann wird allzu häufig meine Gutmütigkeit ausgenützt, so nach dem Motto, mit dem kann man oder frau es eben machen. Wäre es dann nicht besser klarere Grenzen zu ziehen, früher schon...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 01.12.12
  • 14
Kultur
Ja, guter alter Freund, lieber Herr B., lang sind Sie schon nicht mehr unter uns, doch Ihre Orchidee gibt es noch. Sie erinnert mich an Sie und wie Sie mich immer unterstützt haben - danke: Und bestellen Sie dem lieben Gott Grüße von mir. Damals waren Sie wie ein Engel für mich - nochmals danke!

Das erste Türchen: Machen wir uns auf den Weg!

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt machen wir uns also wieder auf den Weg zur Krippe, auf dem Weg zum Menschensohn, zum Gott, der Mensch wurde, um uns Menschen wieder die Menschlichkeit nahe zu bringen. Leichte Gedanken erwarten uns auf diesem Weg, aber auch schwere. Doch bleiben wir nicht stehen! Machen wir uns auf den Weg! Lassen wir uns durch Jesus eine neue Perspektive für unser Leben schenken. Er kann ein Lichtblick in unserem Leben sein. Er möge uns helfen, zu unseren Gefühlen und...

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  • Meitingen
  • 30.11.12
  • 35
Kultur
Ja, brauchen wir Vater und Mutter? Wie ist es denn im Tierreich? Ich weiß es nicht. Die Lösungen sind dort durchaus verschieden.

Abschaffung der Mutter, Abschaffung des Vaters?

Liebe Leserin, lieber Leser! Ja, so geht es mir, nachdem ich eine Sendung von Maybritt Illner gesehen habe. Ich höre, wie Gesprächsteilnehmer sagen, dass es völlig unqualifiziert ist, wie Eltern, wie Vater und Mutter ihre Kinder erziehen. Da kann dann auch nichts gescheites dabei herauskommen. Es ist viel besser, wenn die Eltern arbeiten, als dass sie Zeit mit ihren Kindern verbringen. Da tragen sie wenigstens zum Volkseinkommen bei und es hilft den Lebensstandard der Familie zu halten. Zeit...

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  • Meitingen
  • 22.11.12
  • 70
Kultur
Bereits 2007 trat schon einmal Martin Luther in der Meitinger Johanneskirche auf beim Reformationsgottesdienst mit anschließendem Lutherempfang.

Luther im Augsburger Land

Unter diesem Motto steht eine kleine Veranstaltungsreihe, die vom 24. - 31.Oktober stattfindet. Die drei evangelisch-lutherischen Nachbargemeinden Gersthofen, Meitingen und Wertingen laden alle Interessierten zu einem Programm ein, dass alle Altersstufen ansprechen soll. Der Auftakt ist ökumenisch und findet am Mittwoch den 24. Oktober, um 19 Uhr 30 in Gersthofen, Oskar Romero statt, Gesprächsrunde mit Dekan Blumtritt und Pfarrer Gössl: Was ist Kirche im lutherischen bzw. im katholischen Sinn?...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 08.10.12
  • 3
Kultur
Bereits 2007 trat schon einmal Martin Luther in der Meitinger Johanneskirche auf beim Reformationsgottesdienst mit anschließendem Lutherempfang.

Luther im Augsburger Land

Unter diesem Motto steht eine kleine Veranstaltungsreihe, die vom 24. - 31.Oktober stattfindet. Die drei evangelisch-lutherischen Nachbargemeinden Gersthofen, Meitingen und Wertingen laden alle Interessierten zu einem Programm ein, dass alle Altersstufen ansprechen soll. Der Auftakt ist ökumenisch und findet am Mittwoch den 24. Oktober, um 19 Uhr 30 in Gersthofen, Oskar Romero statt, Gesprächsrunde mit Dekan Blumtritt und Pfarrer Gössl: Was ist Kirche im lutherischen bzw. im katholischen Sinn?...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 08.10.12
  • 4
Kultur
Bereits 2007 trat schon einmal Martin Luther in der Meitinger Johanneskirche auf beim Reformationsgottesdienst mit anschließendem Lutherempfang.

Luther im Augsburger Land

Unter diesem Motto steht eine kleine Veranstaltungsreihe, die vom 24. - 31.Oktober stattfindet. Die drei evangelisch-lutherischen Nachbargemeinden Gersthofen, Meitingen und Wertingen laden alle Interessierten zu einem Programm ein, dass alle Altersstufen ansprechen soll. Der Auftakt ist ökumenisch und findet am Mittwoch den 24. Oktober, um 19 Uhr 30 in Gersthofen, Oskar Romero statt, Gesprächsrunde mit Dekan Blumtritt und Pfarrer Gössl: Was ist Kirche im lutherischen bzw. im katholischen Sinn?...

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  • Meitingen
  • 24.09.12
  • 17
Poesie

Auch der andere gut genug? Aber sicher doch! (7 Sieben Woche ohne – 4. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe jetzt wieder drei Zeugnisse gesehen, die Halbjahreszeugnisse meiner Jungs. Doch wie sollte ich mich verhalten im Blick auf diese Zeugnisse? Ich denke an meine eigene Schulzeit zurück. Lange Zeit hechelte ich nur so durch die Schule. Zum Halbjahreszeugnis hieß es stets: Vorrücken gefährdet! Dann hat es bei mir klick gemacht und ich war immer unter den besten - mit Energie, Elan und Freude war ich an der Schule. Schulzeit war für mich letzten Endes eine...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.02.12
  • 7
Poesie

Groß genug? - Natürlich auch! (Sieben Woche ohne – 2. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie groß genug? Manchmal wünsche ich mir vom lieben Gott ein Paar Zentimeter mehr, wenn´s gerade mal um diese Höhe zu wenig ist. Ich muss mir einen Tritt oder eine Leiter holen und denk mir dann: „Mein Vater oder mein Bruder hätten das jetzt locker ohne diese Hilfsmittel geschafft und wären schneller fertig gewesen.“ Aber so ist es halt. Ich kann es eh nicht ändern. Doch wie steht es mit der eigenen, sogenannten „inneren“ Größe? Brauchen Sie dafür auch...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.02.12
  • 5
Poesie

Gut genug? - Aber sicher doch! (Sieben Woche ohne – 1. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen? Denken Sie bei sich, ich bin gut genug? Oder denken Sie bei sich, ich könnt noch ein bisschen besser sein? Bei mir ist das oft so. Ein unheimlicher Ehrgeiz beflügelt mich. Ehrgeiz an sich ist ja nicht schlecht, aber zu viel ist zu viel – und dann eben nicht mehr gut. Immer wieder lege ich noch ein bisschen mehr drauf. Im ernst gemeinten Scherz meint meine Frau zu mir: „Für Dich könnte der Tag auch 28 Stunden haben und die Woche 8 statt 7...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.02.12
  • 14
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