Heute hatten wir einen schönen und einen schlechten Teil, was es das Wetter anging: Vormittags meistens herrlicher Sonnenschein, ab Mittag nur noch Sudelwetter... Nieselregen, 4 Grad plus, etwas Wind... halt typisches Novemberwetter, bäääh...
... morgen ist Regen angesagt... ab Mittwoch ist dann mit Schnee zu rechnen > Keine guten Aussichten! Freue mich schon auf kälteres, trockenes Wetter, da kann ich wenigstens Erdarbeiten machen und muss nicht im Matsch 'rummanschen... kann ja kaum laufen, mit den dicken Erdklumpen an den Schuhen... die werden auch immer schwerer... Mit Beton machen ist auch erst einmal Schluss. Die "Felsen" bekommen erst ihren richtigen Platz, wenn das dann wieder möglich ist. Im Vergrößerungsmodus, finde ich zu...
....wird jetzt als erstes gebaut, zu Mindestens die Strecke, die unter der Erde sein wird, damit es dann auch "oben" weitergehen kann. Leider kam heute von oben nichts Gutes; trotzdem konnte ich die Trasse, vom "Kreuztunnel" her, schon mal betonieren, bis zur Abzweigung, wo die "geplante" Strecke anfängt.... "geschafft", bis ich nix mehr sehen konnte, bei Nieselregen... Weitere Erläuterungen bei den Bildern selbst....
Da ich versprochen habe, mal einen Gleisplan zu zeigen, habe ich mich daran gemacht, aus einer mit Filzstift gekritzelten Handzeichnung eine Zeichnung zu machen. sie ist nicht schön, aber hoffentlich verständlich. Die in Bau befindlichen Abschnitte können sich natürlich noch verändern, erst Recht das, was noch in der Planung ist > Das wird sich ergeben und irgendwie "zusammenwachsen". Die "guten" Ideen kommen dann erst während des Bauens.... Man muss schon eine Weile alles genau studieren, um...
Viele Veränderungen gibt es dieses Mal wieder nicht. Zusätzlich sind ja drei Blumenbilder (rund um die "Quelle") dabei. Außerdem drei Bilder "Mittlerer See" dabei > Besprechung, wo die Rampe in's Wasser soll, damit man mit dem Hänger in's Wasser fahren kann, um das Boot zu Wasser zu lassen > hier: Grenzüberschreitende Hilfeleistung der Wasserschutzpolizei gegenüber der hiesigen. (Miniland wird immer sicherer) Jetzt wurde entschieden, dass der Leuchtturm da weg kommt. Er, bzw. später ein...
Etwas verspätet,aber hier sind sie, die Sonntagsbilder aus Daleiden. Veränderungen sind kaum zu erkennen, auch wenn ich mal bei Hitze oder Regen etwas gemacht habe. Die Magnolie hat nun doch mal das Blühen sein lassen, wurde ja mal langsam Zeit; soll ja nächstes Jahr auch wieder blühen... sie ist nur wieder etwas gewachsen. Die Straße am Hafen würde schon etwas verbreitert, zum neuen Haus hin. Ob die verlängerte Bahnhofstraße auf einer Brücke oder über Tunnel geführt werden soll, weiß ich noch...
Was soll man sagen > Sonne pur.... naja, gut, dass auch zwischendurch 'n paar Wolken da waren, dann ist es doch etwas erträglicher, was es die Temperatur angeht; immer unter 30 Grad.... mit Beton machen war da trotzdem nicht all zuviel, trotzdem ging es etwas weiter. Ein Häuschen ist auch fertig geworden und steht schon mal an seinem ihm zugewiesenen Platz.....
Endlich Sommer.... leider etwas warm zum betonieren > Trotz Befeuchtung bekam der Beton an einigen Stellen Risse. Um die "Quelle" herum blüht alles schön: die "Sommerblumen" und die Dalien... Minidalien. Jetzt sind nur noch die Gladiolen dran, eine besondere Art, die ich als Solches nicht erkennen würde.... weiß sollen sie sein.... die Form ganz anders, wie man sie kennt.... auch nur mit jeweils einer Blüte.... lassen wir uns überraschen!
Bevor es im "oberen" Bereich weitergeht, wird erst einmal der untere Bereich verändert: Da an einigen Stellen Höhen und Tiefen in der Trassenführung waren, wo keine Höhenunterschiede angezeigt waren, werden diese beseitigt. Außerdem geht die Gartenbahnanlage noch etwas in die Breite, direkt an die Grundstücksgrenze, die neben der Rasenmähkante verläuft. Dazu musste im vorderen Bereich die Stützmauer etwas verbreitert werden, absichtlich etwas eingerückt, damit man gut "um die Ecke" sehen kann,...
Zumindestens is' schon mal die "Bergstraße" (verlängerte Bahnhofstraße) fertig, fehlt nur noch die Deckschicht. Im ehemaligen 1. Bauabschnitt ist kaum noch ein Stein auf dem anderen. Was es die Grundlage für die "Burg" angeht, war das auch bitter nötig. Um im oberen Bereich weiterzumachen, musste erst mal im unteren "Ordnung" schaffen, bevor es von da aus weiter nach oben geht. Unten waren die Trassen, obwohl unnötig, eine Berg- und Talfahrt. Des Weiteren hab' ich die Anlage noch bis direkt an...
Endlich geht 's mal wieder weiter > Allerdings nicht da, wo man es vermuten könnte , auf Grund der letzten Aufnahmen in diesem Beitrag > http://www.myheimat.de/daleiden/freizeit/daheim-mi... , sondern an der rechten Seite, von vorne aus gesehen. Das Ganze wird jetzt "von unten" aufgebaut, Die Gartenbahn wird bis an die Grundstücksgrenze verbreitert. Auf Wunsch setze ich da auch mal 'n Bildchen von rein Es geht aber schon wieder "aufwärts"... mit den baulichen Veränderungen; vorher hatte mein...
Hab' heute am Tag und bei Sonnenuntergang schnell noch ein paar Bildchen in der Anlage gemacht. "Bunt" gemischt, mit wenigen Untertiteln, der Zeit wegen... wird ja wieder kräftig gebuddelt.... Nachbarin meinte > Warum ich denn jetzt "Alles" wieder kaputt mache?!, was man aber auf diesen Bildern nicht sehen kann....>>>> "Heile Welt".
In d i e s e m ist etwas gezeigt, was Fragen aufwirft. Das dort gezeigte kommt unter das Dach ( F 14 + Z ) des überdachten Bahnsteiges, als Zierde.... rundherum. Auf dem gezeigten Bild fehlen noch die Stützen, provisorisch, nur zum Zeigen, auf ein paar niedrigeren Steinen....
Herrlicher Sonnenschein! Toll, könnte man meinen..... es fehlt aber noch extrem an Wärme. An nur ganz wenigen Stellen "lubbscht" etwas zaghaft aus dem Boden heraus, wobei man noch nicht weiß, was es eigentlich ist.
Seit 2010 gibt es in Zarrentin am Schaalsee einen kleinen Eisenbanverein. Sein Hauptaugenmerk hat er dem Geschehen auf der sogenannten Kaiserbahn gewitdmet. Diese eingleisige Schienenverbindung auf dem Weg von Berlin und zur Kaiserlichen Marine in Kiel fürte von Hagenow an der Berlin-Hamburger Strecke nach Ratzeburg an der Lüneburg-Lübecker. Damit war ein erheblicher Umweg über Hamburger Hoheitsgebiet erreicht. Dass dem Kaiser die Zeit mit seinem Lieblingsspielzeug am Wasser schon 1918 genommen...