Gänse

Beiträge zum Thema Gänse

Tierwelt
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myheimat Schlipsheim
Extrabreit

Da mußte schon das ganz breite Kinoformat her, um alle 26 Graugänse vor der Schlipsheimer Kulisse aufs Bild zu bringen. Und viel Zeit blieb auch nicht, bevor sie sich auf und davon machten.

  • Bayern
  • Neusäß
  • 31.08.24
  • 3
  • 2
Natur
Zwei Rostgänse auf dem Weiher in Diedorf
6 Bilder

myheimat Schmuttertal
Die Trompeter im Schmuttertal

Ein seltener Gast: die Rostgans Neben den rund um Diedorf häufig anzutreffenden Graugänsen sieht man gelegentlich in ihrer Nähe zwei andere Arten von Entenvögel aus der Gattung der sog. "Halbgänse". Da sind zum einen die Nilgänse, die man leicht an ihren auffälligen dunklen Augenringen erkennt und zum anderen die Rostgänse, die ihren Namen wegen der orangen Färbung ihres Federkleids erhalten haben. Die Rostgänse waren ursprünglich im Inneren Asiens beheimatet, inzwischen findet man sie auch in...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 27.04.24
  • 2
  • 5
Natur
Die Idylle trügt ... vorne das groß gewordene Küken
5 Bilder

KEINE GANS IM GLÜCK

Ich bin erstaunt, daß ich die kleine Gänsefamilie am Weiher beim Ziegelstadel immer noch antreffe und daß das einzig übrig gebliebene Junge mit seinem mißgebildeten Bein die ersten Monate unbeschadet überstanden hat. Im Wasser kommt es gut zurecht, aber an Land sind seine Bewegungen mit Zunahme von Größe und Gewicht noch viel mühsamer geworden. Schwimmend kann man das Junge kaum noch von seinen Eltern unterscheiden. Am deutlichsten ist der Unterschied am Hals, denn dort fehlen dem Jungtier noch...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 03.07.22
  • 1
  • 2
Natur
Die Nilgans erkennt man an den dunklen Ringen um die Augen
5 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE NILGANS

Ihr Name deutet schon darauf hin, daß die Nilgans, die biologisch zu den "Halbgänsen" gezählt wird, keine einheimische Art ist. Tatsächlich wurde der aus den afrotropischen Ländern stammende Vogel zunächst in eurpäischen Parks gehalten, aber inzwischen haben "Flüchtlinge" für eine weite Verbreitung gesorgt. Er ist allerdings nicht wirklich gerne gesehen, da er den hier beheimateten Arten gegenüber oft recht aggressiv auftritt. Im Schmuttertal lassen sich die Nilgänse auch immer wieder mal...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 19.06.22
  • 2
Natur
10 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: NACHWUCHS BEI DEN GRAUGÄNSEN

Graugänse sieht man während der letzten Jahre immer häufiger in unserer Region. In Diedorf z.B. ist jedes Jahr eine Kolonie zu Gast. Diese 5 Teenager kann man aktuell auf dem sog. "Ami-Weiher" am Ziegelstadel bei der Golf-Driving-Range in Deuringen beobachten.

  • Bayern
  • Neusäß
  • 13.05.22
  • 3
Natur
Die Nilgans kann man gut an den markanten dunklen Augenringen identifizieren
3 Bilder

myheimat Täfertingen: WECHSELSTROM ...

... oder besser gesagt, den Strom gewechselt haben diese beiden Gänse, denn sie sind quasi vom breiten Nil an die kleine Schmutter gezogen. Die Familie der Nilgänse kommt ursprünglich aus dem afrikanischen Raum, aber mittlerweile sind sie in ganz Europa verbreitet und auch in unserer Region kann man sie immer wieder mal am Rothsee oder hier im Schmuttertal sehen. Fotografieren lassen sie sich leider nur aus der Ferne, ohne Deckung lassen sie einen nicht näher als 50 bis 100 Meter kommen und das...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 08.11.21
  • 2
Natur
14 Bilder

Von wegen dumme Gans!

In den Schmutterwiesen zwischen Diedorf und Kreppen hat sich seit einiger Zeit ein Völkchen von Graugänsen niedergelassen. Um sie abzulichten, muß man sich vorsichtig anschleichen, denn eine ist immer auf Wachposten und reagiert, sobald man sich auf 30 Meter nähert mit Warntönen und dann setzt sich der ganze Pulk in Bewegung. Hektisch werden sie dabei selten, wenn man sich selbst äußerst behutsam bewegt, aber den Mindestabstand halten sie konsequent ein.

  • Bayern
  • Neusäß
  • 25.06.20
  • 4
Natur
2 Bilder

kräftig gewachsen...

die enten und gänse haben schon kräftig zugelegt. zum vergleich ,mein beitrag vom 19.06. liebe grüße gerda

  • Bayern
  • Neusäß
  • 06.07.09
  • 4
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