G e d i c h t
"Der Frühling ... " - Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)
Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde, die Tage kommen blütenreich und milde, der Abend blüht hinzu und helle Tage gehen vom Himmel abwärts, wo die Tag' entstehen.
G e d i c h t
"Der Frühling ..." - Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)
Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde, die Tage kommen blütenreich und milde, der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen vom Himmel abwärts, wo die Tag´ entstehen. Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten wie eine Pracht, wo sich Feste verbreiten. Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele, so sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.
Der Winter
Der Winter Wenn ungesehn und nun vorüber sind die Bilder Der Jahreszeit, so kommt des Winters Dauer, Das Feld ist leer, die Ansicht scheinet milder, Und Stürme wehn umher und Regenschauer. Als wie ein Ruhetag, so ist des Jahres Ende Wie einer Frage Ton, das dieser sich vollende, Alsdann erscheint des Frühlings neues Werden, So glänzet die Natur mit ihrer Pracht auf Erden. Autor: Friedrich Hölderlin
TUMULT - Rolf Schilling begegnet Angerer dem Älteren
TUMULT präsentiert in der Herbst-Ausgabe 18 Bilder des 1938 in Bad Reichenhall geborenen Malers, Architekten und Bühnenbildners Ludwig Valentin Angerer, genannt „der Ältere“. Angerers Bilder sind ungeheuerlich – Ergebnisse eines Zusammenwirkens von virtuos beherrschter, wahrhaft altmeisterlicher Lasurtechnik, unangefochtener Treue zum christlich-abendländischen Erbe und der Schubkraft gereifter Kindlichkeit. Wer dies noch fassen kann, nennt es „magischen Realismus“ oder „Tradition des...
Wirkliche sakrale Kunst - Die Tagespost - Katholische Wochenzeitung
In "Die Tagespost" erschien am 1. August 2019 im Feuilleton ein Artikel von Jonas Mahraun über meine sakralen Werke. Anbei Fotos dieser sakralen Kunst.
Der Frühling
Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde, die Tage kommen blütenreich und milde. Der Abend blüht hinzu und helle Tage gehen vom Himmel abwärts, wo die Tag' entstehen. Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten wie eine Pracht, wo sich Feste verbreiten: Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuen Ziele, so sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele. (Friedrich Hölderlin)