Frieden

Beiträge zum Thema Frieden

Poesie

In Würde leben!

Wenn in diesen Tagen die Schutzsuchenden nach Europa flüchten, dann zeigen sie uns ganz real, wo die Welt so krank ist, dass Menschen dort nicht mehr leben können. Sie richten die Frage an uns, was unser Anteil an den Kriegen und der Not ist. Schauen wir in die hilflosen Augen der Kinder, und fragen wir uns, wie es um unsere Verantwortung für sie bestellt ist. Ein Friedensgedicht - mehr nicht! Was sollte ich denn schreiben, das nicht schon geschrieben ist? Der Sturm der weltweiten Gewalt reißt...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 24.10.15
  • 3
Poesie
Aus der Gattung der Ananasgewächse ....
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Ein wichtiger Nationalfeiertag, wie ich finde.....

An diesem Tag stellen wir wieder mal fest, jeder Mensch hat eine Mutter ;) ! An diesem Tag wird auch jedem klar: Die Henne war vor dem Hühnchen da! An sich feiert man/frau an diesem Tag ein ganz besonders Gefühl der Verbundenheit; ein Gefühl, das sich nicht mit einem Wort beschreiben lässt, ein Gefühl, das den Menschen zum Menschen macht .... - das weder ja noch nein bedeutet - nicht nur weiß oder schwarz erscheint - auch nicht selbstverständlich daher kommt.... Kein anderes Gefühl kommt immer...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 11.05.14
  • 20
  • 2
Poesie
Ja, alle sind versammelt um das Kind der Krippe. Nehmen wir uns dieses Kind zu Herzen und in ihm jedes Kind dieser Welt. Fröhliche Weihnachten!
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Weihnachten 1: Weihnachten – ein Fest des Kindes

Liebe Leserin, lieber Leser, Weihnachten – ein Fest des Kindes. So sagt man/frau es landauf landab. Doch welches Kind ist wirklich gemeint? Meine Schülerin Alena aus der vierten Klasse sagt mit dem Brustton der Überzeugung: „Das Jesuskind.“ Richtig, aber das ist noch nicht alles. Wenn das alles wäre, würde das Weihnachtsfest verkürzt. Es geht nicht nur um das Jesuskind allein. Jesus kommt in der Welt und etwas verändert sich grundlegend. Der Abstand, aber die Beziehung zwischen oben und unten...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.12.12
  • 12
Poesie
Ja, oft ist es so, dass Menschen mit einer harten Schale einen weichen Kern haben, dass sich oft lohnt, geduldig zu sein, doch oft fehlt uns die Geduld und wir brechen den Stab über einem Menschen, bevor er für uns zu leuchten beginnt.

Elftes Türchen: Was mich schon immer stört!

iebe Leserin, lieber Leser, „So nehmet Euch eins um das andere an, wie auch der Herr an uns getan.“ So die Kernbotschaft der zweiten Strophe des Adventsliedes „Wir sagen Euch an den lieben Advent“. Den anderen so zu anzunehmen, wie er ist. Leichter gesagt als getan. Liebende schaffen das vielleicht gerade noch, oft aber auch nur in Teilbereiche der Geliebten, des Geliebten. Es gibt Marotten, Angewohnheiten, Prägungen, die zur Geliebten, zum Geliebten dazugehören und die man/ frau ihr/ ihm am...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.12.12
  • 17
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