Frieden

Beiträge zum Thema Frieden

Poesie
Mein Herz, Herr, findet keine Ruhe, bis Ruhe findet bei Dir (nach Augustinus)!

Leben Sie hier!

Liebe Freundin, lieber Freund, leben Sie hier oder träumen ständig von anderen Orten? Es gibt Menschen, die reden den ganzen Tag vom Urlaub. Nur woanders ist es schön. Niemals da, wo sie gerade sind. Ständig träumen sie von ferne Orten mit exotischen Namen, wo mann oder frau gewesen sein muss. Oder sie träumen ständig vom Auswandern, weil es ja hier in Deutschland so furchtbar ist. Woanders ist alles besser. Solche Menschen sind ständig auf der Suche, am Ende auf der Flucht vor Ihrem eigenen...

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  • 12.01.11
  • 21
Poesie
Ja, einfach wunderbar ist dieses Kreuz.

Leben Sie jetzt!

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie von der Aufschieberitis befallen? Ich hoffe doch nicht. Ich höre so viele Menschen sagen; „Das mache ich morgen. Schon lange will ich eine Sprache lernen, ein Instrument lernen, in einen Chor eintreten, mich für die Armen einsetzen. Das mache ich, wenn es mal ruhiger wird (aber ruhiger wird es nie). Wenn ich mal in den Ruhestand gehe, dann will ich verreisen, dann will ich die Welt sehen, dann will ich endlich die Bücher lesen, die schon so lange...

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  • 10.01.11
  • 17
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Dreiundzwanzigstes Lichtlein: Wärme und Geborgenheit finden

Liebe Leserin, lieber Leser, Sie bekommen Licht für Ihr Leben. In die Wintertage hinein ruft Jesus jedem einzelnen von uns zu: „Ich bin das Licht der Welt! Bleib an mir dran, folge mir nach und Du wirst Licht und Freude für Dein Leben gewinnen. Bleib an mir dran, folge mir nach und Du wirst in dieser oft so kalten Welt doch Wärme und Geborgenheit finden.“ (Nach Johannesevangelium 8, 12) Das ist die Botschaft von Weihnachten. Ihr Auftrag im Advent und darüber hinaus ist: „Geh diesem Licht...

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  • 23.12.10
  • 8
Poesie

Neunzehntes Lichtzeichen: Dein Licht erhelle meinen Weg

Herr, Sorgen rauben mir den Schlaf. Sie beherrschen, sie unterdrücken mich. Ich will es gelassener sehen, aber ich kann es nicht. Jesus Christus, Du sorgst Dich um meine Seele. Verwandle jede Sorge in ein Gebet. Sie ist eine Herausforderung, an der ich wachsen kann. Lass mich nicht an ihnen zerbrechen. Hilf, dass ich den Versuchungen widerstehe und das wahre Leben finde. Befreie mich vom Bösen und führe mich auf gutem Weg. Hilf, dass ich das Leben leichter nehmen kann, weil Du mit mir gehst....

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  • 20.12.10
  • 10
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Elftes Lichtzeichen: Unsere Engel und Marias Engel

Lieber Leserin, lieber Leser, ich liebe Engel. Warum? Engel habe für mich keine bestimmte Gestalt. Ein Engel kommt in mein Leben und das bedeutet eine bestimmte Erfahrung - unabhängig von dem Bild, das ich mir von dieser Himmelsmacht habe: Ich muss nicht alles machen. Vor allem ich bin in diesem Augenblick nicht der, der macht. Ich werde weiter entwickelt. Nicht ich ziehe mich am eigenen Schopf aus dem Sumpf. Nicht ich heile mich selber. Nicht ich werde auf eine Schlag großmütig. Ich begegne...

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  • 11.12.10
  • 14
  • 1
Poesie

Zehntes Lichtzeichen: Habt keine Angst!

Liebe Leserin, lieber Leser, wie wird bei Ihnen Weihnachten? Unserem kleinen Lukas - er war 15 Monate alt – reichten ein kleiner Teil seiner Kinderbibel. Ganz stur will er nur zwei Doppelseiten ansehen. Die furchtsam aufgerissenen Augen der Hirten starrt er an und hört: „Die Hirten hatten große Angst.“ Schnell blättert er weiter: „Der Engel sprach: Habt keine Angst!“ Immer wieder diese beiden Seiten. Wir als Eltern begannen zu verstehen: Unser kleiner Lukas findet einen Ort für seine Angst. Er...

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  • 10.12.10
  • 7
Poesie

Neuntes Lichtzeichen: Hartnäckig und unverschämt hoffen

Liebe Leserin, lieber Leser, im Advent es die Aufgabe, die Hoffnung einzuüben. Aufmerksam will ich hinhören, damit ich die Stimme der Hoffnung angesichts der vielen Stimmen in mir und um mich herum nicht überhöre. Wachsam will ich hinsehen, damit ich die Zeichen der Hoffnung nicht übersehe. Hartnäckig und unverschämt will ich im Advent die Hoffnung einüben. Gott ist umgekehrt zu seinen Menschen. Das eröffnet eine neue Zeit wider allen Augenschein. Die Jünger haben es verstanden und gaben diese...

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  • 09.12.10
  • 4
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt.

Siebtes Lichtzeichen: Der König der Herzen kommt

Liebe Leserin, lieber Leserin, siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Nicht ein Staatenlenker, wie es sich der Prophet Sacharja gedacht hat, nicht ein Revolutionär gegen den Kaiser in Rom, wie es der Eiferer Judas und andere Partisanen erhofften, sondern Jesus Christus, der König des Herzens, wird kommen. Von ihm will ich Dir erzählen: Jesus Christus, der leuchtende Mensch, kommt. Er will Dich zum wahren Menschlichsein führen und anleiten. Ich fühle es, ich weiß es: der...

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  • 08.12.10
  • 8
Poesie
Ja, mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Zweites Lichtzeichen - Suchet doch mein Licht

Liebe Leserin, lieber Leser, es folgt: Mein kleines Adventslied „Suchet doch mein Licht“ 1. Hier brennen wir brüderlich. Jeder Leuchte auch für sich. Euer Leben mögt ihr wagen. Antwort auf alle Fragen ist doch: Suchet all mein Licht, falsche Tröster helfen nicht! Refrain: Jesus Christus spricht: Suchet doch mein Licht! 2. Die Welt liegt in Angst und Streit. Jesaja uns prophezeit, Christus – auch im Weltgericht - bleibet unsre Zuversicht, und kehret schon bei mir ein in Wort, Wasser, Brot und...

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  • 02.12.10
  • 10
Poesie
Pfarrer Markus in action im Jugendgottesdienst - danke, lieber Fezi, für Deine lange Kameradschaft im Jugendgottesdienstteam!

Sind Sie glücklich? Teil 1a - die Arbeit

Liebe Leserin, lieber Leser, nach der heißen Diskussion (siehe: http://www.myheimat.de/meitingen/gedanken/sind-sie...) lege ich noch eins drauf, was das Glück und die Arbeit betrifft. Ich arbeite in einem Beruf. Beruf kommt von Berufung. Gott schenkt mir Talente. Wenn ich diese entfalte, dann werde ich meine Berufung, meinen Beruf finden, den Job, der mir Freude bereitet und Sinn macht. Also: Ergreife den Beruf, den Du liebst, und Du wirst keinen Tag Deines Lebens arbeiten, denn Du hast Deinen...

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  • 23.10.10
  • 40
Poesie
Glaube, Hoffnung, Liebe - diese drei, aber die Liebe ist die Größte unter ihnen. So der alte Paulus. Seien sie geliebt! Auch Ihnen gilt Gottes Liebe!

Sind Sie glücklich? - Teil zwei: Die Liebe des Lebens

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie glücklich? Was brauchen Sie zum Glücklichsein? Was macht einen glücklichen Menschen aus? „Einfach süß - die beiden!“, dachte ich mir, als sie so vor mir saßen. Es ging um die Vorbereitung der Hochzeit. Sie sei in den Raum gekommen und in diesem Augenblick wusste er, sie ist die Richtige, die Liebe meines Lebens. Er hatte noch nicht einmal ein Wort mit ihr gesprochen, geschweige denn ihre Stimme gehört. Es war so ein Gefühl in der Luft, das ihn ergriffen...

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  • 28.09.10
Poesie
Ja, wenn ich wieder glücklich, ja glückselig bin, dann ist das wie ein Auferstehung hin in Richtung des wahren Lebens. Schön, wenn es solche Momente in meinem Leben gibt. Diese wünsche ich Ihnen auch!

Sind Sie glücklich? - Teil eins: Die Arbeit

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie glücklich? Was brauchen Sie zum Glücklichsein? Was macht einen glücklichen Menschen aus? „Ich muss Sie dringend sprechen.“ So rief sie bei mir an. Lange hatte ich nichts mehr von ihr gehört. Vor einiger Zeit hatte ich sie seelsorgerlich begleitet. Dann war der Kontakt abgebrochen. Warum wusste ich nicht. Richtig gefreut habe ich mich, sie mal wiederzusehen. Auch war ich gespannt, was sie auf dem Herzen hatte. Am Telefon hörte sie sich so anders an wie...

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  • 23.09.10

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie
Jesus, in the darkest night You leads us through the storm. You are the beacon of Love. Jesus, Du bist der Leuchtturm der Liebe, das Leuchtzeichen Gottes. Erleuchte meinen Weg!

Liebe, ein anderes Wort für Gott - Gott, ein anderes Wort für Liebe

„Die Liebe, die Gott uns schenkt, haben wir gespürt. An sie halten wir uns. Gott ist ein anderes Wort für die Liebe, und die Liebe ist ein anderes Wort für Gott. Wer die Liebe tagtäglich zu leben versucht, ist ganz nah bei Gott, und dessen Herz ist erfüllt von Gottes Gegenwart.“ (modern von Markus Christian Maiwald: 1 Joh 4, 16) oder klassisch - schlicht und einfach, oft aber nicht klar, bestimmt aber weiter: „Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in...

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  • 16.09.10
Poesie
Naja, mein Herz ist immer voller Freude, wenn ich im Sommer bei Bilderbuchwetter am Meer bin. Dort ist es einfach wunderbar. Ihnen unauslöschliche österliche Freude ins Herz!

Ein Herz voller Lachen wünsche ich

Liebe Leserin, lieber Leser, ein 85ter Geburtstag im Pflegeheim. Ich wusste nicht, was mich erwartet. Würde der Jubilar ansprechbar sein oder nicht? Würde er im Bett liegen oder sitzen? Behutsam klopfe ich an. Keine Reaktion. Langsam und leise drücke ich die Klinke. Vielleicht schläft er ja. Drinnen höre ich ihn lauthals telefonieren – offensichtlich schwerhörig. Abermals schließe ich die Tür. Jetzt klopfe ich kräftig. Von innen erschallt ein kräftiges Herein. Ich öffne die Tür. In diesem...

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  • 29.07.10
  • 10
Poesie
Ja, Herr, auch wenn ich nicht weiterweiß, bete ich zu Dir. Zeig Du mir den Weg, den ich gehen kann. Amen

Warum für den anderen beten? - Loveparade 2010

Liebe Leserin, lieber Leser, Jesus hat mit und für seine Freunde gebetet. Und obwohl sie eine kleine Schar waren, haben sie unerschrocken und unbekümmert die Sache Jesu weitergetragen. Sie haben Menschen den Auferstandenen ans Herz gelegt und es hat gewirkt. Immer wieder denke ich an das Stoßgebet Jesu: „Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Klar lehrt Not beten – für mich selbst, meine Familie, meine Freunde. Doch Jesus betet hier für seine Feinde. Denen wünsche ich oft...

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  • 28.07.10
  • 11
Poesie
Ja, Herr, Deine Güte reicht, soweit der Himmel ist. Mach mich, mach mich neu!

Mach mich, mach mich neu!

Liebe Leserin, lieber Leser, ich war auf einer Freizeit der Leiter der Jugendgruppe. „Markus, ich hab mal eine Frage.“ „Ja.“ „Wir sprechen doch im Glaubensbekenntnis: >Er wird kommen, zu richten, die Lebenden und die Toten.< Wie wird das für mich ausgehen?“ So fragte mich Hans. Eine solche Frage aus heiterem Himmel – ich war erst einmal platt. Auch ich wünsche mir die Gewissheit, dass am Ende alles gut sein wird. Was sollte ich sagen? Wie würde eine gute Antwort aussehen, die er auch verstehen...

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  • 27.07.10
  • 15
Poesie
Nordseeliche Grüße!

Gott sei mit Dir

Gott sei hinter Dir. Ihm entspringst Du. Er halte Dir den Rücken frei und schenke Dir einen Rückenwind, der Dich behutsam stärkt und stützt. Gott sei vor Dir. Er schenke Dir sinnvolle Aufgaben und auch die Gabe, sie zu meistern. Er schicke Dir Menschen entgegen, die Dein Leben bereichern, so dass Du immer in Richtung des Ziels unterwegs bist. Gott sei unter Dir. Er sei der feste Boden unter Deinen Füßen und gebe Dir Halt. Und wenn Du einmal stürzst, dann falle sanft in seine Hand. Gott sei über...

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  • 29.06.10
  • 12
Poesie
Ja, ist der eigentliche Kern des Menschsein das Kind in jedem einzelnen von uns?
2 Bilder

Werde wie ein Kind - was heißt das?

Nur wer beim Erwachsenwerden und Erwachsensein das Kindsein nicht ablege, sei ein Mensch und bleibe es auch. Dass das Verbittern und Versteinern, für das der alte Fatzke mit seinem poetischen „Steinestall“ steht, der falsche Weg ist, der alles versteinert und kalt macht, und dass der Urgrund für alles in der Kindheit liegt, kann ich lesen über das Wesen und die Wahrheit des Kindseins. Es lebe „in einer undurchschaubaren Welt voller Rätsel und Geheimnisse“. Oder kann ich es noch komplizierter...

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  • 26.06.10
  • 25
Poesie
Ein herzliches Vergelt´s Gott für dieses sichtbar-unsichtbare Geschenk, liebe Frau Gudrun K! Danke auch der Töpfermeisterin Ruth H! Gott segne Euch!

Schwierig, nur zu glauben, was man sieht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen sagen mir immer wieder, sie glauben nur, was sie sehen. Ich antworte dann stets, dass ich es schwierig finde, nur an das zu glauben, was ich sehe. Ich konfrontiere mein Gegenüber immer mit der Frage: "Dann legen Sie mal Ihren Verstand auf den Tisch. Mal sehen, was wir dann sehen." Klar sieht keiner den Verstand. Klar zweifle ich manchmal an meinem verstand. Trotzdem gibt es ihn. Nie und nimmer würde ich an das glauben, was ich sehe. Der pure Schein kann...

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  • 23.06.10
  • 11
Poesie
Wunderschön - danke, Wolfgang Brugger!
4 Bilder

Deine stille Gegenwart stärkt mich

Liebe Leserin, lieber Leser, plötzlich staut der Verkehr vor mir. Warum fährt der Mann vor mir nicht weiter? Langsam fährt er auf die Gegenfahrbahn. Jetzt sehe ich es auch. Alle Fahrzeuge weichen behutsam einer Schafherde aus. Die friedliche Idylle entschleunigt mich auf der Stelle. Ganz vorsichtig fahre ich vorbei. All meine Hektik fällt von mir ab. Hirt und Herde – ein romantisches Bild des Friedens, der Traum vom einfachen Leben? Nein, denn der Hirte hat ganz schön zu kämpfen, die Schafe auf...

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  • 14.06.10
  • 6
Poesie
Bilder aus zwei Lieblingskirchen
12 Bilder

Ein Zeuge der Freude sein

Liebe Freundin, lieber Freund, Schwestern und „Brüder, singt ein Lied der Freude. Ihr habt Grund zur Dankbarkeit. Gottes Weg führt in die Weite aus der Hoffnungslosigkeit.“ Das Kirchenschiff bebt. Es ist voller Gesang. Auf der eine Seite singt der Herr Bankdirektor, auf der anderen Seite die Frau Putzfrau. Beide singen sie aus vollem Hals dieses Lied. Froh gestimmt, voller Freude erklingt es. „Freut Euch!“ - Ja, in diesem Gottesdienst wird genau diese Aufforderung lebendig und wirklich. „Freut...

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  • 28.05.10
  • 7
Poesie
Herr, Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist! Danke, Herr, für die Sonne!

Zeuge sein - einfach lieben

Herr, ich will ein Zeuge Deiner Liebe sein. Ich will ein nettes Wort sagen, wo ich vorher stumm blieb. Ich will die Last tragen, vor der ich vorher drückte. Ich will den anderen und seine Eigenarten annehmen, wo ich ihn vorher für meine Bedürfnisse verbiegen wollte. Ich will es immer wieder neu versuchen, wo ich vorher stets aufgab. Ich will meiner Lieben Überraschungen bereiten, damit sie spürt, sie ist immer noch liebenswert. Herr, stärke mich, dass ich für andere da sein kann - ohne Wenn und...

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  • 23.05.10
  • 11
Poesie
Ja, Herr, ich folge Dir, den Weg, den Du mich führst, den Weg, der gut für mich ist. In der Ruhe liegt die Kraft!

Im Abseits

Liebe Leserin, lieber Leser! Wenn ein Spieler ins Abseits gerät, pfeift der Schiedsrichter. So schreiben es die Regeln vor. Jemand hat sich zu weit vor gewagt, ohne im Besitz des Balls zu sein, schon heißt es und pfeift er Abseits. Das ist ja auch typisch fürs Leben: Wer sich ohne die richtige Voraussetzungen zu weit nach vorne wagt, das heißt ohne am Ball zu sein, der wird zurückgepfiffen. Wer sich im Kampf ums Leben ins Abseits begibt, kann in seine Schranken verwiesen werden. Nicht schön –...

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  • 05.05.10
  • 4
Poesie
Ja, Herr, bleibe bei uns auf all unseren Wegen.

Jeder Tag ein Geschenk

Gott, Du bist bei uns zu allen Zeiten unseres Lebens, auch wenn wir das manchmal nicht spüren. Du genießt mit uns Tage, prall und lebenssatt wie der Sommer , und Du trägst mit uns Tage, karg und kalt wie der Winter. Deshalb bitten wir Dich * für alle, die von sich selbst und ihren Gefühlen abgeschnitten sind – lass sie neu entdecken, was sie ängstigt und was ihnen Spaß macht, damit sie ihr Leben erfüllend gestalten können; Herr, wir bitten Dich: Erhöre uns! * für alle, die nur noch an sich...

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  • 24.04.10
  • 6
Poesie
Jesus, Du Leuchtfeuer meines Lebens, zeig mir den Weg. Sei meines Fusses Leuchte! Euch/ Ihnen auch!

Das Wort der Worte

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Worte kennt ein Mensch? Durchschnittlich sind es 40.000 Worte. Von ihnen gebraucht der Mensch täglich so 10 Prozent. Die Deutsche Sprache soll 300.000 Worte haben. Niemand kennt die Worte aller Sprache der Welt, doch keines der Worte ist überflüssig. Jedes Wort hat seinen Geburtstag – der Tag, an dem Menschen es für nötig hielten, das Wort das erste Mal zu gebrauchen, weil kein anderes passte. Jedes neue Wort ist eine Notwendigkeit. Immer wird es eine Not...

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  • 12.04.10
  • 5
Poesie
Begegnungen unter dem Zeichen der Rose, unter der Liebe Gottes, sind das beste, was uns passieren kann in unserem Leben.

Unter der Rose

Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie die Schweigerose? Für mich ist die Schweigerose das wichtigste Element in der Seelsorge. Was ist eine Schweigerose? Woher stammt sie? Die Schweigerose findet sich an alten Beichtstühlen. Das Zeichen an sich soll sogar vorchristlich sein. Was bedeutet dieses Zeichen? Was in diesem Raum gesprochen wird, das bleibt bei den Gesprächspartner des Raumes. Es wird nicht nach außen getragen. Der andere weiß: „Ich kann hier so reden, wie es mir gerade geht. Ich...

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  • 22.03.10
  • 10
Poesie
Ja, Christus ist unser Friede, denn er zeigt uns, nichts ist egal. Laßt uns also Glaube, Hoffung und Liebe festhalten in Gottes Namen.

Der Anti-Alles-Egal-Text

Glaube, Liebe, Hoffnung. Was motiviert mich? Was bewegt mich, immer weiterzumachen, nicht aufzugeben? Wenn ich glaube, bin ich nicht allein. Gott ist bei mir. Gott glaubt an mich und meine Fähigkeiten. Ihm ist nicht egal, was mit mir passiert. Wenn ich liebe, bin ich stark. Ich kämpfe für mich und für die anderen. Und falls ich einmal den Mut verlieren sollte oder das Ziel in immer weitere Entfernung zu geraten scheint, sind immer liebe Menschen in meiner Nähe, die mich auffangen, die mich...

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  • 18.03.10
  • 13
Poesie
Zwar nicht mein Kreuz am Straßenrand, aber auch ein wunderbar erleuchtetes Kreuz - ich wünsche eine behütete Zeit!
13 Bilder

Das Kreuz am Straßenrand

Liebe Leserin, liebe Leser, als ich es das erste Mal sah, fiel mir es fast gar nicht auf, so grau und unauffällig war es. Im Winter war es dann mit Schnee bedeckt. Zum Frühlingsanfang hat es jemand frisch gestrichen. Immer bei Joggen sehe ich es - das Kreuz am Strassenrand. Oft erscheint es jetzt im jungen Morgenlicht, im Schein der aufgehende Sonne, umgeben von einem Strahlenkranz - als wenn das Licht der Auferstehung anbricht. Jetzt erwarte ich es wie einen alten Freund - das Kreuz. Am...

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  • 10.03.10
  • 11
Poesie
Lassen wir uns durch die Sonne der Gerechtigkeit aufrichten und den auf-rechten und ge-rechten Gang üben: Seid gesegnet 2010!

Fangen wir an

Liebe Leserin, lieber Leser, fangen wir an in Gottes Namen, denn er schenkt uns Licht. Es macht unser Leben hell. Wir wollen das Leben anderer Menschen erhellen durch unser Licht - durch ein Lachen, durch eine Freundlichkeit, durch eine kleine Aufmerksamkeit, durch Begleitung, durch Sympathie und vieles mehr, so weit es in unserer Macht steht. Fangen wir an in Gottes Namen, denn er schenkt uns Liebe durch seinen Sohn Jesus Christus. Das geht uns zu Herzen, dieser Glaube. Er wärmt uns von innen....

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  • 11.01.10
  • 13
Poesie
Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und das Wunder sehen, was da geschehen ist!

25. Türchen: Die Hirten auf dem Felde

Liebe Leserin, lieber Leser, kalt und unbarmherzig ist diese Nacht, doch sie müssen hier draußen Wache halten bei den Schafen. Sie haben kein festes Dach über dem Kopf. Sie sind Wind und Wetter und den wilden Tieren ausgesetzt. Mit Stock, Stein und Schleuder verteidigen sie die Schafe vor den wilden Raubtieren. Die Schafe wären für sie leichte Beute, wenn nicht die Schäfer da wären. Kalt und unbarmherzig ist auch die Gesellschaft. Ausgestoßene sind sie. Niemand will sie in den befestigten...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.12.09
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