Frieden

Beiträge zum Thema Frieden

Poesie
Ja, Stern von Bethlehem, zeig uns den Weg, der uns zur Krippe führt! Zeig, wo steht! Leuchte Du uns voran, bis wir dort sind. Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!

Dreizehntes Türchen: Folge Deinem Stern!

Lieber Leserin, lieber Leser, „Die Nacht ist vorgedrungen.“ So beginnt ein modernes Kirchenlied. Es ist mein liebstes Adventslied. Keiner hat in so schnönenWorten die Sehnsucht nach dem Weihnachtslicht gekleidet, die Sehnsucht nach dem Licht, dass all unsere Dunkelheiten erhellt. Auch wenn ich in der Nacht geweint, kann ich bei der Morgendämmerung schon froh mitsingen. Angst und Pein lasse ich zurückl Ich folge dem Morgensterns. Kein Dunkel kann ich auf Dauer fesseln. Immer wieder erreicht mich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 13.12.12
  • 7
Poesie
Dir, liebe Freundin, dieser gelbe Blumengruß: Danke nochmals!

Zwölftes Türchen: Schön, dass Du angerufen hast

Liebe Leserin, lieber Leser, „so tragt Eurer Güte hellen Schein weit in die dunkle Welt hinein.“ So die Botschaft der dritten Strophe des bekannten Adventsliedes „Wir sagen Euch an den lieben Advent“. Wo können Sie strahlen, leuchten und somit andere erstrahlen und erleuchten? Heute ging es mir so. Eine liebe alte Freundin rief mich völlig überraschend an und mitten im stressigsten Pfarramt ging bei mir die Sonne auf. Ich hörte Ihre Stimme, spürte dahinter Ihr mitfühlendes Wesen und all der...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.12.12
  • 17
Poesie
Ja, oft ist es so, dass Menschen mit einer harten Schale einen weichen Kern haben, dass sich oft lohnt, geduldig zu sein, doch oft fehlt uns die Geduld und wir brechen den Stab über einem Menschen, bevor er für uns zu leuchten beginnt.

Elftes Türchen: Was mich schon immer stört!

iebe Leserin, lieber Leser, „So nehmet Euch eins um das andere an, wie auch der Herr an uns getan.“ So die Kernbotschaft der zweiten Strophe des Adventsliedes „Wir sagen Euch an den lieben Advent“. Den anderen so zu anzunehmen, wie er ist. Leichter gesagt als getan. Liebende schaffen das vielleicht gerade noch, oft aber auch nur in Teilbereiche der Geliebten, des Geliebten. Es gibt Marotten, Angewohnheiten, Prägungen, die zur Geliebten, zum Geliebten dazugehören und die man/ frau ihr/ ihm am...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.12.12
  • 17
Poesie
Es ist schon ein Wunder, wo überall das Leben sprießen kann. Ich denke an das Lied: Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?

Neuntes Türchen: Gott hilft

Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe einen unglaublichen Respekt vor ihm. Ich weiß, ob ich das schaffen würde, was er schafft. Für mich ist er ein Held. wie er wieder seinen Alltag und seinen Beruf meistert. Andere in seiner Lange haben schon längst aufgegeben. Doch er macht weiter mit einer unglaublichen Disziplin. Immer wieder ist aufgestanden nach dem Schlaganfall. Bis er wieder den ersten Schritt gehen, das hat eine schiere Ewigkeit gedauert, doch er macht immer weiter trotz vieler...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.12.12
  • 7
Poesie
Ja, es handelt sich um echte Blüten, auch wenn ich es oft gar nicht glauben bei all dem Farbenspiel. Tolle Blüten - genießen wir das Leben! Träumen wir nicht unser Leben, sondern Leben wir unseren Traum!

Achtes Türchen: Wahre Weihnacht oder Ware Weihnacht?

Liebe Leserin, lieber Leser, wahre Weihnacht oder Ware Weihnachten? Sind Sie am Rennen, Laufen, Kaufen? Oder begehen Sie heuer Weihnachten endlich einmal anders? Heißt es bei Ihnen „Süsser die Klassen nie klingen als zu der Weihnachtszeit“ oder haben Sie eine andere persönliche Weihnachtsmelodie? Wie sehen diese andere Adventszeit aus? Werden wir erst heil und ganz durch das Haben? Oder verstellen uns all die Dinge, die wir so dringend brauchen, die wir um uns herum ansammeln, auf die Dinge,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 08.12.12
  • 17
Kultur

Ein neues Beginnen

Die dunkle Zeit der hellen Lichter Stets wenn der zwölfte Monat da dann wird ein Lichtlein angezündet, damit das neue Kirchenjahr den Weg durch dunklen Winter findet. Wir zählen eins zwei drei und vier - Zeit treibt Zeit durch den Advent, bis dann als weihnachtliche Zier unzählig’ Licht am Christbaum brennt. Im Scheine dann der vielen Kerzen schweben Engel durch die Mitternacht, sie füllen sacht der Menschen Herzen mit dem, was sie so mitgebracht. Niemand kann sich dem entziehen, selbst wenn...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.12.12
  • 5
Poesie
Ja, möge die zarte Pflanze der Liebe in Deinem Herzen stets wachsen und gedeihen, denn der Gott der Liebe ist mit Dir!

Sechstes Türchen: Fürchte Dich nicht!

Liebe Leserin, lieber Leser, „Fürchte Dich nicht, Maria! Gottes Geist kommt über Dich! Heiliges blüht in Dir auf, Gottes Sohn genannt!“ So der Refrain meines liebsten Marienlied. Es stammt von Horst Bracks. So wie Maria zur Furchtlosigkeit aufgefordert wird, so können auch wir ohne Furcht durchs Leben. Denn unser Heiland kommt uns entgegen. Hungrige wird er sättigen, Reiche auch mal leer ausgehen lassen. Dürres Land wird wieder blühen. Entmachten wird er die Mächtigen, schonen die Sanften,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 05.12.12
  • 16
Poesie

Hoffnung in der Adventszeit " Die vier Kerzen "

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht." Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben. Auch ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne."...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 02.12.12
  • 5
Kultur
Offen oder geschlossen - Blüten sind immer schön, aber zu ihrem Schutz müsssen Sie sich immer wieder auch verschließen und für sich sein, sondern wird sie aufgefressen. Die Blüte als Metapher für Grenze und Schutz, Offenheit und Verletzlichkeit - eine wunderschöne Blüte!

Das zweite Türchen: Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie alles mit sich machen?

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen mit den Grenzen? Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie viel mit sich machen? Setzen Sie klar Ihre eigene Grenze? Oder ist sie Ihnen nicht so wichtig? Sind Sie gleich auf 150? Oder sehen Sie es gelassener? Ich weiß nicht, was besser ist. Sehe ich es gelassener, dann wird allzu häufig meine Gutmütigkeit ausgenützt, so nach dem Motto, mit dem kann man oder frau es eben machen. Wäre es dann nicht besser klarere Grenzen zu ziehen, früher schon...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 01.12.12
  • 14
Kultur
Ja, guter alter Freund, lieber Herr B., lang sind Sie schon nicht mehr unter uns, doch Ihre Orchidee gibt es noch. Sie erinnert mich an Sie und wie Sie mich immer unterstützt haben - danke: Und bestellen Sie dem lieben Gott Grüße von mir. Damals waren Sie wie ein Engel für mich - nochmals danke!

Das erste Türchen: Machen wir uns auf den Weg!

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt machen wir uns also wieder auf den Weg zur Krippe, auf dem Weg zum Menschensohn, zum Gott, der Mensch wurde, um uns Menschen wieder die Menschlichkeit nahe zu bringen. Leichte Gedanken erwarten uns auf diesem Weg, aber auch schwere. Doch bleiben wir nicht stehen! Machen wir uns auf den Weg! Lassen wir uns durch Jesus eine neue Perspektive für unser Leben schenken. Er kann ein Lichtblick in unserem Leben sein. Er möge uns helfen, zu unseren Gefühlen und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 30.11.12
  • 35
Kultur
Ja, brauchen wir Vater und Mutter? Wie ist es denn im Tierreich? Ich weiß es nicht. Die Lösungen sind dort durchaus verschieden.

Abschaffung der Mutter, Abschaffung des Vaters?

Liebe Leserin, lieber Leser! Ja, so geht es mir, nachdem ich eine Sendung von Maybritt Illner gesehen habe. Ich höre, wie Gesprächsteilnehmer sagen, dass es völlig unqualifiziert ist, wie Eltern, wie Vater und Mutter ihre Kinder erziehen. Da kann dann auch nichts gescheites dabei herauskommen. Es ist viel besser, wenn die Eltern arbeiten, als dass sie Zeit mit ihren Kindern verbringen. Da tragen sie wenigstens zum Volkseinkommen bei und es hilft den Lebensstandard der Familie zu halten. Zeit...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.11.12
  • 70
Poesie

Schon einmal ein Weihnachtsgedicht

Die Weihnachtsgans für den festlichen Tisch, das Huhn, die Ente, das Kälbchen, der Fisch, der Truthahn, das Lamm und das arme Schwein erleben für`s Fest nur Folter und Pein. Habt ihr Menschen je darüber nachgedacht, was die Tiere haben entsetzliches mitgemacht, bevor sie auf den Tellern landen, das sie sich in Todesqual wanden ? Für`s FEST DER LIEBE in engen Kisten müssen viele ihr Leben fristen, für`s FEST DER FREUDE – gequält und geschunden, für`s FEST DES FRIEDENS - wer zählt die Wunden ?...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 22.11.12
  • 8
Kultur
Nostalgiechor Luthe
7 Bilder

Damit aus dem Volkstrauertag ein Weltfriedenstag wird.

Novembergrau. Leichter Nebel liegt in der Leine Niederung. Fast schemenhaft wirkt Luthe an diesem grauen Novembertag. Doch der Gottesdienst in der ev. Dorfkirche ist gut besucht. Heute ist ein Tag der Erinnerung, ein Tag des Gedenkens, ein Tag des Rückblicks auf vergangene Kriege mitten im Frieden. Doch der Frieden ist brüchig. Unsere Soldaten wie die anderer Nationen sind im Kriegseinsatz fern von der Heimat. Jeden Tag muss erneut um den Frieden gerungen werden. Denn wie viel Leid Kriege über...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 18.11.12
Poesie
27 Bilder

A bitzale ausganga . . .

Heute ist so ein Tag – trüb – die Nebelschleier wabern über die Felder – und ich bin daheim. Der Fernseher läuft. Um diese Zeit ist, das ist für mich sehr ungewöhnlich. ABER . . . heute brauch ich das – der Fernseher läuft . . . „100 Sekunden Leben - DIE BESCHEIDENE“ eine ältere Frau mit Einkaufstrolley geht still ihren Weg. „Erzählen Sie kurz aus Ihrem Leben, erzählen Sie wie es Ihnen heute geht, erzählen Sie, wie Sie Ihr Leben gestalten“ möchte eine neugierige Reporterin wissen. „ . . . .was...

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 18.11.12
  • 2
Poesie
Ein Blick von der Amöneburg ins Tal

Ich stell mir vor, der Himmel wäre` offen wie ein Buch.

Darin stünd` geschrieben: Die Hölle ist kein Fluch ! Die Hölle sind wir selber, solang die Gier regiert Stell dir vor, wir Menschen teilten Hab und Gut, sprächen die gleiche Sprache, lebten mit frohem Mut. Hass und Krieg wär´n Worte, die niemand mehr versteht. Du denkst bestimmt, ich sei ein Träumer und träumte bloß so vor mich hin. Doch nur wer träumt, kann auch was ändern, und entdeckt vielleicht den Lebenssinn. Ich stell mit vor, John Lennon schaut vom Himmel runter. Er würd`“IMAGINE“...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 14.11.12
  • 4
Lokalpolitik

ÖDP verurteilt Steigerung der Waffenexporte

Mai: „In Friedensarbeit investieren“ Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) verurteilt entschieden die erneute Steigerung der Genehmigungen für Rüstungsexporte durch die Bundesregierung. Im vergangenen Jahr wurden Ausfuhrgenehmigungen für Kriegswaffen im Wert von insgesamt 5,414 Milliarden Euro vergeben. So heißt es im Rüstungsexportbericht 2011 der Bundesregierung. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ aus Regierungskreisen. Der Bericht soll am Mittwoch im...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 14.11.12
Poesie
6 Bilder

Volkstrauertag

Am kommenden Sonntag ist "wieder" Volkstrauertag. Man kann davon ausgehen, daß weltweit Mahnmale an Kriege oder andere Katastrophen erinnern. Auch der kleinste Ort der Region, Hüddingen (z. Z. um die 85 Einwohner), kann bzw. muß solche Mahnsymbole aufweisen. Eine Tafel zu Ehren der im 1. Weltkrieg gefallenen Dorfbewohner kann -aus Erhaltungsgründen- in der Bergkirche eingesehen werden. Zusammen mit den Gefallenen des 2. Weltkriegs sind sie auf dem Mahnmal neben der Kirche nochmals aufgeführt....

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 13.11.12
Kultur

Die Frau - ein Geheimnis im Dornsröschenschlaf?

Die Frau ist das wahre Gegenüber des Mannes, aber nicht in geborgter Männlichkeit, sondern in ihrer eigenen unersetzlichen Weiblichkeit. Durch eine beunruhigende Identitätskrise, von der man nicht behaupten kann, dass sie diese schon überwunden hat ,stürzte sich die Frau in einen Befreiungskampf- unbefriedigt von dem Leben, das man ihr zugestand und die Größe ihrer Sendung ahnend, suchte sie in jede Richtung und versuchte, sich um jeden Preis und allen Mitteln zu befreien; und sie verirrte sich...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 15.09.12
  • 11
Poesie

Ein Liebesbrief...

Briefe, Briefe, gute, fröhliche, traurige, klagende, wütende, fordernde, bittende, liebende.... Wer kennt sie nicht? Geliebt und gehaßt, sehnsüchtig erwartet oder bitter verschmäht... Briefe sind auch heute noch ein Ausdruck für persönliche Kommunikation, eine Form der Beziehung, privat oder geschäftlich, freundschaftlich oder politisch,... Briefe können in die Tiefe gehen und uns berühren, manche heben wir sogar Jahrelang auf und hüten sie wie einen Schatz, andere entsorgen wir schnell. Eines...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 09.08.12
  • 11
Poesie
3 Bilder

Die kleine Brücke

Vor langer Zeit in einem fernen Land, stritten die Menschen um Wege! Oft standen sie vor Abgründen, die überwunden werden mußten. Dies stellte sie vor Herausforderungen und sie überlegten gemeinsam was zu tun wäre. Einige von ihnen trugen ihren ganzen Reichtum zusammen und bauten riesige, goldene Brücken. Sie prahlten mit ihnen und hielten sich selbst für die Größten unter allen Menschen. Sie luden alle ein über ihre Brücken zu laufen und in den Abgrund hinunterzusehen, der nun bezwungen...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 30.07.12
  • 5
Kultur
original:
format 33cmx45 cm 
folienschnitttechnik – handarbeit – ünal tümer

"...wo die rechte des menschen geachtet werden.."

ich grüße sie aus giessen... "...wo die rechte des menschen geachtet werden.. ...glücklich, gesund und volle sonne soll euer leben sein, noch frieden, toleranz und noch einem gedicht soll euer lache duften..." tümer, ünal

  • Hessen
  • Gießen
  • 21.05.12
Poesie
26 Bilder

Leben auf dem Friedhof

Ich lade Euch alle ein mit mir über den Blankenburger Friedhof zu gehen. Ich war dort am Wochenende und haben diesen Spaziergang sehr genossen, weil in der Stille und Ruhe sich nicht nur das Sterben in mein Bewußtsein drängte, sondern das LEBEN! Alles was ich entdeckte erweckte Freude in mir. Seht selbst... Tod und Leben so nah...ist das nicht wunder, wunderschön? Die Blumen und die Steine, die Erde, alles spricht eine ganz eigene Sprache der Liebe, die die Menschen auch über den Tod hinaus...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 20.05.12
  • 7
Poesie

Frieden soll sein...

Fern von hier, da wohnt ein Kind, das nicht so sein kann, wie wir es sind. Es weiß nichts von Glück und Zufriedenheit und auch nichts von Liebe und Sorglosigkeit. Es kennt nur den Hass, das Elend, die Not - und wartet schon jetzt auf seinen Tod. Es will in dieser Welt nicht mehr sein, so verlassen, verhungert und allein. Es weiß nicht mehr weiter in dieser Welt. Wir werden Euch helfen - mit Kleidung und Geld. Wir werden Euch zur Seite steh'n. Auch Ihr sollt die Sonne mal scheinen seh'n. Was...

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 09.05.12
  • 60
  • 1
Freizeit

Krabbelgottesdienst "Gottes Liebe ist wie ..."

Ja, einander lieben und herzen und stärken für den Weg durchs Leben. Das ist doch der zentrale Sinn von Familie. Wir Christen sind Teil einer großen Familie. Wir nennen Gott unseren himmlischen Vater. Er nennt jeden einzelnen von uns sein geliebtes Kind. Doch wie ist Gottes Liebe? Uns daran erinnern und an unsere Taufe wollen wir im Krabbelgottesdienst im Sonntag, den 20. Mai um 11 Uhr. Schön wäre, wenn alle getauften Kinder ihre Taufkerze mitbringen. Schön wäre es, wenn alle Ihre Taufkerze...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.05.12
  • 8
Kultur

Tag des Flüchtlings am 28.09.2012

Am 28.09.2012 findet der Tag des Flüchtlings in Deutschland statt. 2012 steht er unter dem Motto „Flucht ist kein Verbrechen“. Impulse, Analysen und Fakten, darauf soll der Tag des Flüchtlings aufmerksam machen. Jedem soll bewusst werden, dass wir alle einmal in genau die gleiche Lage kommen können. Es ist nur Glück wo man geboren wird und die Lage kann sehr schnell von Frieden zu Krieg werden. Dieser Tag soll anregen genau über diese Themen nachzudenken und seine Einstellung gegenüber...

  • Schleswig-Holstein
  • Elmshorn
  • 26.04.12
Lokalpolitik
Die Teilnehmer der Osteraktion der Gießener Friedensbewegung | Foto: Erika Beltz
2 Bilder

Auf zum Ostermarsch! - Aktionen in Gießen und FFM

Seit mehr als 50 Jahren gibt es - nicht nur in Deutschland - die Ostermarschbewegung. Und deren Ziele und Forderungen haben seit dem nichts an Aktualität eingebüßt. Alljährlich gehen an den Ostertagen bundesweit zehntausende Menschen auf die Straße um mit Demonstrationen, Osterspaziergängen und anderen Aktionen den Forderungen nach Frieden und weltweiter Abrüstung, dem Ende aller Auslandseinsätze der Bundeswehr sowie dem Stopp von Waffenexporten Nachdruck zu verleihen. So auch im Jahre 2012. Am...

  • Hessen
  • Gießen
  • 07.04.12
Lokalpolitik

Günter Grass hat Recht - Ist einer, der die israelische Regierung zum friedlichen Zusammenleben auffordert, ein Antisemit ?

In den FErnseh-Nachrichten werden wieder die üblichen Propagandisten gezeigt. Die aktiv und verzweifelt gegen die Kriegspläne kämpfende ISRAELISCHE Friedensbewegung kommt nicht zu Wort. Dass Israel die eigenen Atomwaffen abgeben könnte, um die Region zu befrieden, auf die Idee kommt keiner der Medienvertreter. Wann begreifen die endlich, dass die Regierung zunächst das eigene israelische Volk für ihre Machtspiele aussaugt und zu Schaden bringt ? Hierzu ein passender Artikel aus der jungen Welt:...

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 04.04.12
  • 4
Poesie
Kein Schlagbaum, keine Zöllner - offene Grenzen für ein Europa der Völker. Früher Herzog- und Fürstentümer, Königreiche und Nationalstaaten werden jetzt Kontinente....
3 Bilder

Offen...

Offenheit - - sie zeigt die Bereitschaft zum Frieden und zur Koexistenz - sie erfordert auch Mut denn sie macht verletzlich - die offenen Grenzen bringen Menschen näher zusammen - der Soldat zeigt wer sich hinter dem Visier der Rüstung verbirgt - das ist der Ursprung des Salutierens - und ehrt dadurch sein Gegenüber - die offenen, niedergelassenen Arme, die Handflächen dem Gegenüber zugewandt versichern nicht hinterrücks zu handeln, keine Waffen zu verbergen, ja, nicht einmal abwehrbereit zu...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 03.04.12
  • 7
Lokalpolitik

Frieden mit Gewalt

Politiker aus aller Welt sprechen vom Frieden, den sie - nötigenfalls und wo auch immer - jederzeit bereit sind, mit Gewalt durchzusetzen!

  • Bayern
  • München
  • 08.03.12
  • 1
Poesie

Groß genug? - Natürlich auch! (Sieben Woche ohne – 2. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie groß genug? Manchmal wünsche ich mir vom lieben Gott ein Paar Zentimeter mehr, wenn´s gerade mal um diese Höhe zu wenig ist. Ich muss mir einen Tritt oder eine Leiter holen und denk mir dann: „Mein Vater oder mein Bruder hätten das jetzt locker ohne diese Hilfsmittel geschafft und wären schneller fertig gewesen.“ Aber so ist es halt. Ich kann es eh nicht ändern. Doch wie steht es mit der eigenen, sogenannten „inneren“ Größe? Brauchen Sie dafür auch...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.02.12
  • 5
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