Freundschaft

Beiträge zum Thema Freundschaft

Kultur
Was erwartet mich in der Häusern der Menschen? Das Gute oder das Böse? Liebe oder Haß? Neid oder Wohlwollen? Vertrauen oder Mißtrauen? Hoffentlich herzliche Menschen
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Gar nicht so einfach!

Liebe Leserin, lieber Leser, “Hasst das Böse, liebt das Gute und richtet das Recht auf!” So schreibt es der Gottesmann Amos (5,15) im alten Testament. Geht das heute überhaupt noch? Kann ich heute so einfach sagen, das ist gut und das ist böse? Wenn ich meinen Tagesplan abstempeln müßte mit den beiden Stempeln Gut und Böse, fiel mir das schwer. Was war wirklich gut? Wo war ich richtig böse? Ich frage mich: Wie lebe ich? Nehme ich mir alles, was ich kriegen kann? Will ich auf meine Kosten kommen...

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  • 07.08.09
  • 15
Freizeit
So ähnlich sieht die Johanneskirche aus. Dieses Modell bastelte ein Kind vorletztes Kirchweihfest: Danke!

Fünf Regeln für das Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, immer wieder ist von Regeln die Rede, - dass Menschen sich an Regeln halten müssen, - dass es ohne Regeln im Leben nicht geht. Und ich denke an den Paragraphendschungel in Deutschland und mir schwirrt der Kopf. Wer kann sich das alles merken? Und wer versteht das alles? Ich müßte Rechtsanwalt sein, um es zu verstehen. Und die kennen sich auch nur einem bestimmten Bereich aus. Und so fällt mir mein Konfirmandenunterricht ein. Wir dachten auch über die Leitsätze des...

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  • 24.07.09
  • 21
Kultur
Enkelin vom Bader Fischer beim Haare schneiden von seinem Urenkelchen
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Zweifelsohne hatten kurzgeschnittene Haare Vorteile:

Haare schneiden Früher war Haare schneiden eine nebensächliche Angelegenheit. Der Großvater meines Mannes, der Bader Fischer in Friedberg, überlieferte die folgende Geschichte. Sehr souverän hat da ein Vater diese Angelegenheit immer gelöst, wenn er für seine Buben die Stilrichtung beim Bader Fischer folgendermaßen anordnete: „Glatze. Wie immer. Dann brauchst Du nicht so oft schneiden und ich nicht so oft zahlen.“ Zweifelsohne hatten kurzgeschnittene Haare Vorteile: Kämmen fiel flach, waschen...

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  • Friedberg
  • 12.07.09
  • 24
  • 9
Ratgeber
Für einen gelöschten Wein
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Viele Menschen sind von ihr begeistert.

Viele Menschen sind von Hildegard begeistert. Die Faszination, die von ihren Werken ausgeht, hat seinen Grund in der mystischen Entstehungsgeschichte. Darum freute es mich, als ich in meiner Wohnstube Hildegardfreundinnen bei Kaffee und selbstgebackene Dinkelvollkornamerikaner ;-) zu einem Vortrag über die Nervenheilmittel der Hildegard von Bingen berichten durfte. Es ging hier z. B. um die Frage: Woher kommen die Nervenkrankheiten - die Lebensmittelverschleimung? Oder eben „In den Lebensmittel...

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  • 09.07.09
  • 16
  • 5
Freizeit
Etwas zum Schmunzeln!
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Nun lach doch endlich einmal

Liebe Leserin, lieber Leser, auf einem Seminar sollen wir uns vorstellen. Jeder sollte von sich ein Kinderbild mitnehmen. Die anderen sollten den Erwachsenen dahinter erkennen. Ich krame in meiner alten Photokiste. Schließlich finde ich ein Bild: Mich mit großer Schultüte als sechsjähriger. Eine Frau erkennt mich sofort: “Sie lächeln zwar in der Kamera, aber Sie strahlen auch eine große Unsicherheit aus. Die Schultüte war einfach zu groß.” Plötzlich wird mir dieser Augenblick wieder lebendig....

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  • 06.07.09
  • 15
Kultur

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

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  • 01.06.09
  • 27
  • 12
Freizeit
14 Bilder

Wie die Zeit vergeht – drei Jahre bei myheimat.....

Lasst mich heute einen Blickt zurück werfen, zurück auf drei Jahre Myheimat, bzw. vormals Stadtmagazin. So war es doch der 13. April 2006 als ich zu dem mir lang vorher bekannten „Krumbacher Stadtmagazin“ kam, beziehungsweise durch eine Mail von mir an den Gogol – Medienverlag nach rund drei Monaten freigeschaltet wurde. Viel ist in der Zwischenzeit geschehen, Freundschaften wurden geschlossen, aber auch viel Kritik hagelte es immer wieder. Die einst bayerisch – schwäbische Plattform agiert...

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  • Krumbach
  • 13.04.09
  • 23
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

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  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Kultur
Nur ein Modell

Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste,

Mariä Lichtmeß Es ist schon manchmal vorgekommen, dass ich bei einem Gewitter (Streit) mit meinem Mann, sagte:Heut ist Lichtmeß Ich glaube jedoch er nimmt mich nicht ernst. Warum sonst besitze ich schon sehr viele Wachsstöcke Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste, wusste er, dass dies die fristlose Kündigung bedeutete. Wurde ihm aber am 2. Februar vom Bauern ein Wachsstock (Kerze) überreicht, war mit dieser Geste sein...

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  • 02.02.09
  • 37
  • 18
Kultur

Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009 Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen, werden wir dabei vom Wortstamm in das Hebräische und lateinische geführt. Der „Rutsch“ leitet sich vom hebräischen Wort „rosch“ ab, das „Anfang“ heißt. Das lateinische Wort „prosit“ bedeutet „es möge gelingen“. Im frühen 18. Jahrhundert war „Prosit“ eine studentische Grußformel, die dann in den allgemeinen Sprachgebrauch einging.

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  • 28.12.08
  • 14
  • 7
Ratgeber

Es ist der Stein des 20. Jahrhunderts und einer der kräftigsten Heilsteine.

SUGILITH oder NEW AGE STONE Es ist der Stein des 20. Jahrhunderts und einer der kräftigsten Heilsteine. Die bedeutendste Fundstelle in Südafrika ist ausgebeutet, was den Stein sehr wertvoll macht. Seine Härte beträgt 6,5 -7 und er ist in Lila durchscheinend. Der Sugilith lindert starke Schmerzen und wirkt sich allgemein bei schweren Erkrankungen positiv aus. Er stärkt den gesamten Organismus und sorgt dafür, den unangenehmen Dingen ins Auge zu sehen und Konflikte zu lösen. Er kräftigt Menschen,...

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  • 27.12.08
  • 22
  • 2
Freizeit

Im Pfaffenhofener Amtsblatt stand im August 1908 folgendes über die Fahnenweihe

Pfaffenhofen 10.August (1908): Die Tage der Fahnenweihe des hiesigen katholischen Arbeitervereins sind entschwunden und dahin- aber die Erinnerung bleibt. War das ein Singen und Klingen als am Samstag abends die verehrte Sängerschar des Katholischen Arbeitervereins Ingolstadt als erster Festgast unter Musik durch die Straßen zog und als am Sonntag morgens gegen dreißig Vereine in die Stadt einmarschierten, die reich beflaggt, im Festschmuck erglänzte. Die Feier am Vorabend im schönen...

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  • Pfaffenhofen
  • 05.11.08
Poesie
Ein Teil meiner Amethysten

Amethyst vertreibt böse Gedanken und beflügelt den Verstand."

Im Volksglauben bewahrt der Amethyst Edelstein vor Trunkenheit - genau das heißt nämlich in der Übersetzung das griechische Wort "amethein". Doch auch in anderen Kulturen wurde dem Amethyst eine Vielzahl von Wunderkräften nachgesagt; so z. B. vertreibt er böse Geister, schütze vor Diebstahl und beflügelt den Verstand IEr schützte Felder vor Stürmen und Heuschrecken, verlieh Kriegs- und Jagdglück, vertrieb böse Geister und beflügelte den Verstand. Bei Plinius ist zu lesen, dass dieser Edelstein,...

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  • Friedberg
  • 31.10.08
  • 10
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