Freunde

Beiträge zum Thema Freunde

Poesie

Das dritte Türchen - 1. Advent

Jesus Christus spricht: "Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen." ( aus Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25) Liebe Freundin, lieber Freund, kein Zuhause mehr haben, seine Heimat verloren haben, aus ihr vertrieben worden sein - das ist ein Schicksal, das viele Menschen nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland und Europa traf, ein Schicksal, das heute viele Menschen auf der ganzen Welt trifft, ein Los, das viele Menschen teilen, wie das Jesuskind auf dem Weg nach Ägypten. Unsere...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 05.12.17
  • 9
Poesie

Das zweite Türchen: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit

Liebe Freundin, lieber Freund, ich liebe diese Lied Nummer Eins unseres Evangelischen Gesangbuch. Es kann auch gar nicht anders sein, als dass dieses Lied die Nummer Eins in unserem Gesangbuch hat, denn das allererste, was ich als Mensch mache, um von Gott zu erfahren, ist mein Herz zu öffnen. Doch es ist falsch zu glauben, dass das so leicht geht, dass das von selber geht. Ich muß erst einmal ganz viel wegräumen, was da vor der Tür steht an innerem und äußerem Gerümpel. Oft fehlt mir die Kraft...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 04.12.17
  • 2
  • 9
Freizeit
39 Bilder

Hü und hott...

An der Speckbrücke in Lohra feierten die 'Traktorfreunde Lohra 2000' ihr 15jähriges Bestehen mit einem Oldtimer-Traktorentreffen und einem Feldtag am 08. und 09. August 2015. Kaum war das Kommando "Harri" verklungen, zog das Pferd nach links. Der hinter Egge und Pferd herschreitende Pferdeführer hielt die Lederleine locker in seiner linken Hand. Für den Beobachter war eine Bewegung der Leine nicht feststellbar und nur von den Kommandos des Pferdeführers gelenkt wurde die Egge von dem Pferd über...

  • Hessen
  • Lohra
  • 10.08.15
  • 4
  • 11
Poesie
von links: Adolf+Jürgen Stephan, Wolfgang M.
4 Bilder

Drei Jugendfreunde treffen sich nach über fünfzig Jahren wieder.

In der Kindheit und Jugend waren wir Fahrradfreunde (was man damals Rad nennen konnte), und haben viele Touren gemacht. Unsere Kappen die wir immer trugen, waren mit den Abzeichen der besuchten Orte belegt. Mit 18 gingen wir alle zum Barras (Bundeswehr) danach haben wir mein Bruder und ich, Wolgang M. (ganz rechts auf den ersten Foto) nicht mehr gesehen. Später erfuhren wir dass Wolfgang M. nach Namibia (Südwest-Afrika) ausgewandert ist (schade). Nach über 50 Jahren fanden wir uns zufällig im...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 16.07.15
  • 7
Ratgeber

Viertes Türchen: Gott wird Mensch!

Liebe Freundin, lieber Freund! Schön, dass die Menschen von Gott so verschieden gemacht wurden. Es bereichert mein Leben. Jede und jeder ist ein Individuum. Ich kann viele Freunde finden. Und noch schöner! Gott wird Mensch. Das adelt das Menschsein, vor allem den einzelnen Menschen. Er ist Gott unendlich wertvoll. Wunderbar! Liebe Freundin, geh diesem Gott entgegen! Du kannst ihn in jedem Menschen entdecken. Danke, liebe Freundin, lieber Freund, für Deine Freundschaft. Eine gesegnete Woche...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 08.12.14
  • 2
  • 9
Ratgeber
15 Bilder

Karwoche - 3. Tag: Ein Wort reicht aus!

Liebe Leserin, lieber Leser, ein Wort reicht aus, um einen Menschen fertig zu machen. Schnell ist unsere Zunge, den anderen mit einem Wort zu verurteilen, ihn für alle Zeiten abzustempeln. Judas, der Verräter. Nur zwei Worte und er ist abgeschrieben. Niemand möchte wie Judas sein. Doch was hat ihn dazu getrieben? Voll und ganz hat er sich für das Reich Gottes eingesetzt, Wollte er, dass Gott eingreift, wenn sein Sohn gefangen genommen wird? Wollte er, dass die Massen sich auf die Seite der...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 16.04.14
  • 7
  • 8
Poesie
Einen dreifachen Blumengruß an Sie, werte Leserin, werter Leser. Gerne verschenke ich Blumen an die Frau meines Herzens. Sie freut es sehr. Und das freut mich auch. Und das ist gut so! Oder etwa nicht? Sollten wir lieber sagen "Wir schenken uns nichts"?

Einundzwanzigstes Türchen: Wir schenken uns nichts!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich doch ein harmloser Satz: „Wir schenken uns nichts.“ Im Kontext von Weihnachten scheint es ein harmloser Satz zu sein. Na ja, wir haben doch alles. Also schenken wir uns doch nichts. Doch wenn zwei Gegner sich tief in die Augen blicken, sagen: „Wir schenken uns nichts.“ und schließlich mit aller Kraft aufeinander loslegen, dann bedeutet das etwas anderes. Mit aller Macht wollen sie den Gegner niederzwingen. Sie schenken ihm nichts. Jede Schwäche des...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 21.12.12
  • 10
Freizeit

Das Fenster zur Welt . . .

. . . ich habe es hier ganz bequem auf meinem Schreibtisch steh´n . Bei nicht gutem Wetter kann ich dann schon einige Zeit an diesem Fenster verbringen. Es macht mir aber auch Freude, z.B. über das myheimat-portal mit anderen Menschen in Verbindung zu kommen. Garade scheint wie zum Trotz die liebe Sonne in mein Fenster. Deshalb werde ich mein Fenster mal schließen und ein wenig in den Garten gehen. Tschüß , - , bis bald , - , man schreibt sich ! P.S. Das schöne Bild auf dem Monitor, ist von...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 07.09.11
  • 6
Poesie
Besondere Grüße aus einem fremden Land!

Ein gesegnetes neues Jahr 2011!

Ich wünscht Euch allen ein wunderbares neues Jahr 2011: Mögen Eure Träume in Erfüllung gegen. Mögen sich Eure Befürchtungen zerschlagen Mögen sich Eure Probleme als lösbar herausstellen. Mögen Eure Anstrengungen Früchte tragen. Mögt Ihr ein gutes Auskommen haben. Möge das Schwere Euch nicht zerbrechen, sondern sich als tragbar herausstellen. Möge jemand dabei sein, der tragen hilft, wenn es sein muß. Mögt Ihr gute Wegbegleiter und Freunde haben auf Eurem Weg. Mögt Ihr Menschen haben, die Euch...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.01.11
  • 27
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt. Ja, laßt es uns wieder versuchen! Christus mit seinem Licht ist bei uns!

Drittes Lichtzeichen: Die erste Kerze brennt

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt brennen sie wieder in ihren Wohnungen, die Adventskerzen. In unseren Breitgraden ist die dunkle Jahreszeit. Licht und Wärme spenden sie. Unsere irdischen Kerzen verzehren sich durch ihr Brennen. Sie leuchten und ich fühle mich geborgen. In dunklen Zeiten waren die Kerzenlichter viel nötiger - im Krieg im Luftschutzbunker, nach dem Krieg bei Stromausfall oder Stromabschaltung. Stets hielten die Menschen sich kleine Talglichter oder Kerzen bereit. Sie waren und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 03.12.10
  • 9
Kultur

Wisst ihr was ? Kaum!

My heimat wird mir einfach zu blöd, oberflächlich und nichtssagend geworden. Ich werde versuchen, mich in einem anderen Forum unterzubringen. Nachdem sich fast alle meine Freunde verabschiedet haben, werde ich auch sang- und klanglos gehen. Natürlich nicht ohne mein Gemeckere. Ich muss sagen, daß in den Gruppen in denen ich mich befinde, nichts mehr kommt was dem Gruppengedanken entspricht. Es gibt noch einen unermüdlichen Freund im südlichen Ausland der treffende Beiträge in Szene setzt. Aber...

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 14.05.10
  • 10
Kultur
35 Bilder

Schnitzer- und Krippenfreunde (Tapfheim)

Zur Zeit findet in Donauwörth in der Schalterhalle der Sparkasse eine Ausstellung der Schnitzer und Krippenfreunde statt. Ich habe einige dieser schönen Exponate für euch fotografiert. Diese Austellung geht noch bis 14. April, für die zu weit weg wohnenden myheimatler habe ich einige Bilder gemacht. Aus der Chronik der Schnitzer- und Krippenfreunde Tapfheim: Im Jahre 1984 belegten Erich Burgetsmaier, Siegfried Fürnkäs, Werner Färber, Florian Kleinle, Herbert Mayer, Adolf Schneider, Helmut...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 28.03.10
  • 4
Poesie
Steuert der Geist den Leib? Oder regiert doch der Bauch den Geist? Einer Kulturnation stände zweiteres gut zu Gesichte, besonders natürlich der Kirche Jesu Christi und dem einzelnen Christen!  Ist der Bauch Dein Gott oder strebst Du doch nach Höherem?

Bauch oder Kopf - Geist oder Leib?

Liebe Leserin, lieber Leser, vor der Kieler Nicolaikirche steht eine Statue von Ernst Barlach. Sie heißt “Geistkämpfer”. Der junge Mann “Geist”, unter sich das Untier “Leib”, auch Körper genannt. Er hält in der empor gestreckten Hand das Schwert, bereit jederzeit zuzustoßen. Doch komisch: Völlig entspannt ist sein Gesicht. Der Gegner muss nicht fest ins Auge gefasst werden. Der junge Mann - er schaut in die Ferne, woher er Kraft schöpft. Ich sehe ein Lächeln aus seinem Gesicht, denn er weiß:...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.02.10
  • 3
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