Viele Menschen nutzen den 2. Weihnachtsfeiertag, um fast traditionell in den Kirchen des Marburger Landes die aufgebauten Krippen zu begutachten. Dabei gehen sie oft ihren eigenen Krippenweg, der sie meist auch in die Marienkirche von Stausebach führt.
Die letzten bunten Blätter fallen vom Lindenbaum und schmücken den Bürgersteig. Das sonnige Wetter lockt zu einem Rundgang durch unser Fachwerkdorf Stausebach. Spinnweben und mit Reif überzogene Sträucher verschönern den Tag!
Aus den orangeroten Schnäbeln schnattert es laut, wenn sich Fremde nähern. Wir stellen fest: Gänse sind besser als jeder Wachhund. Sie haben viel Auslauf, frisches Gras von der Wiese, netzten ihr Federkleid an der Wassertränke und baden auch darin. Eben "Glückliche Gänse".
Kirchhain, die Stadt mit Vielfalt, so heißt es in der Werbung, hat einen weiteren farbigen Punkt erhalten. Seit einigen Tagen bewundern die Besucher des Anna-Parks dieses indianische Tipi-Zelt. Viele Menschen und auch Gruppen haben sich bei der Gestaltung mit bunten gestrickten Läppchen an dieser Aktion beteiligt. Eine in der Corona-Zeit lobenswerte Aktion!
... oder einfach nur Kunst. Am Fenster eines ehemaligen Bahnhäuschen sah ich diese Szene, die mich an Friedrich Schillers "Wilhelm Tell" erinnerte: "Die Axt im Hause erspart den Zimmermann..."
... sind nicht nur die schönen Motive an einer Fachwerkscheune in Bürgeln, sondern auch die Begegnung mit einem trauten Schwanenpaar am örtlichen Baggersee.
Aus den unterschiedlichsten Perspektiven begeistert immer wieder das Rapunzelhäuschen in Amönau. Ein Lieblingswerk des Heimatmalers Otto Ubbelohde, der die Märchen der Brüder Grimm in Motiven unserer Marburger Heimat malte.
Begeistert ist der Wanderer, der in diesen Tagen die bunten Farben des Walds genießt. Vorbei an dem Gemäuer der Kreuzkapelle geht es von Marburg kommend hinunter nach Schröck. Überrascht wird man schon, wenn am Waldesrand dieser herrliche Hallenbau des Elisabeth- Brunnens mit den ionischen Säulen auftaucht. Zwischen den Säulen im oberen Teil eine geschichtliche Beschreibung, die folgend endet: -Drängt dich der Sonne Glut, so fleuch hierher. Lösch deinen Durst und wasche dich. -Genieß des...
...hoch zur Amöneburg. Fast ein Muss mehrmals im Jahr auf den "Berg" zu wandern. Der Weg führt uns meist auf den Rundweg um die Wenigenburg hinauf zur Schlossruine, in die Kirche , auf den Marktplatz, um dort Kaffee zu trinken.
... hinter einem gleisenden Licht verabschiedet sich die Sonne. In nur wenigen Minuten geht die Stimmung des Tages in die Dunkelheit der Nacht über. Der Mauerbogen in der historischen Wehrmauer bietet dabei einen sehr mystischen geheimnisvollen Rahmen für ein fast künstlerisches Bild.
Trier, die älteste Stadt Deutschlands zeigt uns mit vielen baulichen Stilrichtungen eindrucksvolle Impressionen: -Porta Nigra, Kaiser-Thermen, Römerbrücke, Amphitheater, Konstantin-Basilika und Amphitheater sind Zeugnisse der Römer Zeit. Dom mit Heiligem Rock, Liebfrauenkirche , Hauptmarkt, Karl Marx Haus sind weitere Sehenswürdigkeiten in der Stadt an der Mosel.
AB AN DIE MOSEL vom Marburger Land, so heißt es einmal im Jahr. ... Herbst heißt wandern durch herrliche Weinberge an den Hängen der Mosel. Vorbei an Winzer, die noch mit der Weinlese beschäftigt sind, führt unser Wege hinauf zu einer Kapelle. Das Wetter kann nicht besser sein. Der Blick auf Mehring an der römischen Weinstraße entschädigt für die Anstrengung beim doch steilen Aufstieg.
Ein Tagesausflug der Senioren des Feuerwehrverbandes führte uns vom Marburger Land für einige Stunden auf den höchsten Berg Hessens (950 m)der Wasserkuppe. Herrliches Sommerwetter und der weite ausschweifende Blick bis zum Thüringerwald im Osten und dem Vogelsberg verschönerte diesen Tag. Im Anhang einige Impressionen.
Die 2. Etappe der Deutschlandtour startete heute um 11.50 Uhr in Marburg. Die weltbesten Radfahrer waren am Start mit dem Sieger der 1. Etappe: Ackermann, dem Sieger der Tour de France und allen Teams der Weltelite im Radprofis... Die Fahrt führte über Wehrda, Cölbe und Bracht zum nächsten Zielort Göttingen.
Na dann, PROST. Anlässlich des 200 jährigen Bestehens der Raiffeisen-Organisation wurde dieses Raiffeisen-Bier gebraut. Gesehen gestern auf dem Landesleistungshütetag der Schäfer in Stausebach. Dieses Bier wurde den teilnehmenden Schäfern überreicht. Eine gute Werbeidee!
Der See liegt ruhig im glitzernden Sonnenlicht. Ich habe auf einer Ruhebank Platz genommen, die Kamera im Anschlag, um ein Foto zu schießen. Urplötzlich beim Abdrücken taucht ein Kormoran aus dem Wasser auf. Mir gelingt dabei dieses seltene Bild: - des über das Wasser laufenden Wasservogel, der nach wenigen Schritten auf einen Ast Platz nimmt und genüsslich seine Jagdbeute verschlingt.
Ein Gang durch die Altstadt zeigt uns einige herrliche Idyllen, die wir manchmal nur beim zweiten Hinschauen entdecken. Wie die Kugelkirche, umrahmt von einer bunten Blumenpracht, oder die Katze auf der weißen Bank an der Augustinergasse. Selbst die in Efeu gehüllte Straßenlaterne ist ein echter Hingucker!
Der heutige Morgen, windfrei und sonnig, war ideal für eine Radtour auf dem Wohra-Tal - Radweg. Unweit von Rauschenberg traf ich auf den Schäfer mit seinen Muttertieren und den Lämmern auf dem Nachhauseweg. An der Hofsiedlung "Wambach" weidete eine Rinderherde, und nur 100 Meter weiter überraschten mich die imposanten Brahma-Hühner mit ihren Federfüßen, die den Weg lebhaft im Sprint kreuzten. Immer bekleideten mich die zur Zeit gelb-leuchtende Landschaft.
Am Hügelgrab in der "Hausebach", oberhalb von Stausebach, zeigen die Buchen die ersten grünen Blätter, der Ameisenhaufen gibt uns ein Blick auf das fleißige Ameisen-Völkchen, im Waldboden die leuchtend weißen Buschwindröschen, eine verlassene Futterstelle und in der Ferne grüßt mein Heimatdorf Stausebach mit der mächtigen Marienkirche mit dem großflächigen Kirchendach und dem etwas schiefen Dachreiter. Man spürt bereits den nahenden Wonnemonat Mai! #Freuen wir uns auf viel Sonne und die...
... öffnet den Blick auf die Kirchhainer Stadtkirche. Nach einem langen Winter ist nun endlich die Sehnsucht nach all dem Bunten, Grünen bei den Menschen erwacht. Der Morgennebel und der Raureif sind verflogen und schon zeigt sich dieser herrliche Blick mit viel Sonnenschein! ...auf ein schönes Wochenende
Ein Gang durch Treysa, "der Pforte zur Schwalm", zeigt uns mit einigen Bildern und Denkmälern die Geschichte einer märchenhaften Region: - Rotkäppchen mit Wolf - Goldesel etc. die Totenkirche, Fachwerk und vieles mehr!
Viele Menschen aus dem Marburger Land zog es am Wochenende in die "Neue Altstadt" von Frankfurt. Das konnte man schon bei der Bahnfahrt erfahren; denn es gab ein großes Gedränge in den übervollen Abteilen. Viele Jahrhunderte Stadtgeschichte werden in den Fassaden, der Architektur und den Siedlungsspuren im neuen alten Viertel zwischen Dom und Römerberg gezeigt. Im Anhang einige Impressionen ...
VOM MARBURGER LAND IN DIE GROßSTADT Ein Tag in Frankfurt mit einigen Motiven einer herrlichen Stadt, mit einem Blick vom Turm des Kaiserdoms auf die "Neue Altstadt" und dem "Eisernen Steg", dem Gebäude der EZB und einem Sonnenuntergang über dem Main auf die "City" mit all den Wolkenkratzern...
Liebe Myheimat Freunde, im Anhang eine kleine Auswahl von Bilder unseres gelungenen Festwochenendes bei herrlichem Wetter. Alle Veranstaltungen fanden unter freiem Himmel(-ganz ohne Zelt ) statt. Sicher ein großes Risiko...! - Szenen aus der Freiluftaufführung "Leid und Freud im dreißigjährigen Krieg" von Kaspar Preis, dem Chronisten der STAUSEBACHER CHRONIK (480 Zuschauer) - Offene Gärten mit einigen Impressionen - Höfeführungen, Musik, Oldtimer, Musik und vieles mehr - Ausstellung von...