Mit dem vielleicht berühmtesten Gedicht über den Frühling von Eduard Mörike nehm ich euch mit auf die Reise in meinen Frühling an der Schmutter. Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja Du bist 's! Dich hab’ ich vernommen! “ Mehr der Worte bracht es nicht und nun las ich Bilder sprechen.