April April! April weiß nicht, was er will, ist gar ein launischer Gesell, bald düster, bald hell, bald lacht er wie Maien-Sonnenschein dir freundlich in das Herz hinein und grüßt dich mit Blicken, mit frühlingswarmen, bald weint er und heult schier zum Erbarmen. Bald läßt er des Sommers Strahlen blitzen, daß Perlen dir von der Stirne schwitzen, bald rüttelt und schüttelt er deine Glieder und hagelt und wettert wild hernieder. Dem Frühling heut zu dienen beginnt er, und morgen dient er wieder...