Die Bachstelze ist die bekannteste einheimische Stelze. Man kann es leicht erkennen da die Schaf- und Gebirgsstelze gelblich sind. Dieser Vogel sucht am Boden nach Insekten. Sie bewegt sich dabei schnell tippelnd und wippt dazu oft mit dem Schwanz.
Am Wochenende war die Eröffnung des neuen Spielplatzes und Biergarten in Rain beim Dehner. Die Kinder hatten strahlende Gesichter trotzt launigen Wetters. Die Erwachsenen konnten im Biergarten die Kinder bei der Rutsche beobachten. Es gab auch Zauberer und Luftballon-Figuren. Aber auch Bratwürste und Eis.
Flügeldecken grün-metallisch, mit weißen Punkten und Flecken. Die Weibchen legen die Eier in tiefe Sandlöcher. Die Larven ernähren sich von Ameisen und und andere kleine Insekten. Sie haben starke Zangenkiefern. Im August schlüpfen die Käfer nach mehrjähriger Verpuppung. Sie überwintern und sind 10 - 16 mm groß.
Die Küchenschelle blüht März bis Mai. Stängel und Blüte sind behaart. Die Pflanzenteile sind giftig. In der Antike Heilmittel z.B. gegen Angstzustände. Extrakte der Kuhschelle werden naturheilkundlich verwendet.
Erdkröten bewohnen feste Reviere die in einem Radius von 3 km um ihr Laichgewässer liegen. Im März/April setzen Massenwanderungen der Kröten zu den Laichplätzen ein. Die sich häufig in der Überzahl befindenden Männchen umklammern während der Paarungszeit alles was sich bewegt. Bis zu 8000 Eier in 3 bis 5 m langen Doppelschnüren werden zwischen Wasserpflanzen gehängt. Nach dem Ablaichen trennen sich die Partner und wandern in ihre Jagtgebiete. Im Oktober ziehen sich die Kröten, häufig gemeinsam...
Diese Bilder habe ich gestern in Rain gemacht. Im Vergleich die Bilder vom 22. März bei Sonnenschein. http://www.myheimat.de/donauwoerth/kultur/noch-meh... Ich habe gedacht, ich habe gehofft es würde Frühling kommen! Doch statt Frühling kam der Winter zurück. Die Eier liegen unter Schnee!
Die letzten zwei Wochen hatten wir kein Schnee sondern nur Sonnenschein. Seit Sonntag haben wir wieder Schnee und statt Frühling ist es Winter. Als ich die Ostereier in Rain fotografiert hatte war es sonnig, jetzt liegen die Ostereier unter dem Schnee. Die Vögel kommen wieder an mein Balkon und mit einem Gesichtsausdruck, als würden sie fragen was ist mit Frühling los! Es soll noch zwei Wochen Winterhaft bleiben. Die von Norden haben es uns nicht gegönnt! Ich glaube ich wandere aus! :-))
Gestern am 22. März habe ich in Rain beim Dehner einen Spaziergang gemacht und einige bemalte Ostereier fotografiert. Während es in anderen Gegenden noch winterlich ist und Schnee gibt haben wir es sonnig! Die Eier wurden von Schulkindern bemalt.
Letzten Freitag am 15. März habe ich in Donauwörth diesen Sonnenuntergang fotografiert. Wie ich vorher gesagt habe haben wir hier in Donauwörth keine Schnee gehabt! http://www.myheimat.de/donauwoerth/natur/fruehling...
Hat acht kräftige kurze Beine, der Körper ist schwarzbräunlich mit weißen Querbändern. Entdecken kann man es auf Mauern, Felsen und Baumstämmen. Die anvisierte Beute wird angeschlichen und aus kurzer Entfernung angesprungen. Die Sprünge werden durch einen Ankerfaden abgesichert. Das Männchen umwirbt das Weibchen mit charakteristischen Balztänzen.
Am 10. März beim 1. Einkaufssonntag habe ich mir im Tanzhaus Donauwörth den 11. Ostereiermarkt angeschaut und einige interessante Bilder gemacht. Rund 50 Aussteller zeigten bemalte Ostereier, Schnitzereien, Klöpelarbeiten und verzierte Osterhasen. Es war ein Erlebnis-Einkaufstag für die ganze Familie. Bis Mittag war es sonnig, Nachmittag ließ man sich vom leichten Regen nicht vom Einkaufen abbringen.
Das Rebhuhn ist eine Vogelart aus der Ordnung der Hühnervögel. Es hat einen kurzen rostroten Schwanz. Der Kopf ist orangegelb. Vorderkörper ist hellgrau. Flanken des ursprünglichen Steppenvogels sind hufeisenförmig gebändert. Rennt sehr schnell, fliegt mit hartem Flügelburren. Sie ernähren sich überwiegend von Sämereien und Knospen. Der Rebhuhn war 1991 vom Vogel des Jahres. Ich konnte von diesem seltenen gut getarnten Vogel zwei Bilder machen.
Kopf und Unterseite des Männchens sind leuchtend zitronengelb. Die Oberseite ist braun mit Stereifung. Das Weibchen ist insgesamt weniger gelb. Die Intensivierung der Landwirtschaft macht den Vögeln zunehmend zu schaffen. Diese Goldammer habe ich in meinem Garten fotografiert.