Frühling

Beiträge zum Thema Frühling

Natur

Aus Berlin einen lieben Gruß an alle zum Himmelsfahrttag!!

Himmelfahrt Wie prangt im Frühlingskleide Die grüne, bunte Welt! Und hat in Welt und Heide Musik und Lust bestellt: Wie klingt und spielt der Scherz In Büschen rings und Bäumen Von Edens Blumenträumen Den Klang in jedes Herz! Hinaus denn, meine Seele! In voller Lust hinaus! Verkünde, ruf, erzähle Und kling und sing es aus! Du bist von Lerchenart, Nach oben will dein Leben: Lass fliegen, klingen und schweben Die süße Himmelfahrt. Auf! Lüfte deine Schwingen Zum frohen Heimatort! Dein Trachten,...

  • Berlin
  • Berlin
  • 17.05.12
  • 10
Poesie
5 Bilder

Butterblumen ...

... so wurde der Löwenzahn in meiner Kindheit in der Lüneburger Heide genannt. Es gibt aber noch viele andere Bezeichnungen dafür. Hier die bekanntesten: Maiblume, Kettenblume, Hundeblume, Ringelblume, Teufelsblume, Pissblume, Kuhblume ... ...und ausgeblüht, die Pusteblume. Butterblumen …. Liege im frischen Grün, lass die Gedanken zieh‘n durch ein Butterblumen-Meer, lausch dem Summen hinterher von emsigen Insektenvölkchen, am blauen Himmel weiße Wölkchen, Grashalme wogen lichtdurchzogen im...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 04.05.12
  • 178
  • 4
Poesie
8 Bilder

Kirschblüten

Mein HAIKU zur Kirschblüte. Kirschblüten locken mich und dich und die Bienen heut' war ich allein ... Haikus sind die kürzesten Gedichte der Welt. Das traditionelle japanische HAIKU besteht aus 3 Zeilen mit insgesamt 17 Silben in der Aufteilung von 5 - 7 - 5 . Es gibt inzwischen weltweit unzählige Haiku-Foren, Wettbewerbe, Bücher, Lesungen usw. .... Wenn man sich einmal darauf eingelassen hat, lässt es einen so schnell nicht wieder los. Es entwickelt eine Eigendynamik.... Vielleicht fällt ja...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 23.04.12
  • 36
Poesie
13 Bilder

Der Frühling für alle Sinne

Mit geheimnisvollen Düften Grüßt vom Hang der Wald mich schon, Über mir in hohen Lüften Schwebt der erste Lerchenton. In den süßen Laut versunken Wall' ich hin durchs Saatgefild, Das noch halb vom Schlummer trunken Sanft dem Licht entgegenschwillt. Welch ein Sehnen! welch ein Träumen! Ach, du möchtest vorm Verglühn Mit den Blumen, mit den Bäumen, Altes Herz, noch einmal blühn. (Emanuel Geibel 1815-1884)

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 12.04.12
Natur
11 Bilder

Veilchen

Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja Du bist's! Dich hab' ich vernommen! - Eduard Möricke - Diese wundervolle Mischung aus Veilchen, Gänseblümchen, Klee und anderen Wildkräutern entdeckte ich gestern auf dem Weg zum Musikschulkonzert in der Geraer Strasse vor einem Haus. Die Leute, die dort wohnen, sind zu beneiden!...

  • Thüringen
  • Göhren
  • 25.03.12
  • 1
Natur

Er ist's von Eduard Mörike (1804-1875)

Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. - Horch, von fern ein leiser Harfenton ! Frühling, ja, du bist's ! Dich hab ich vernommen !

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 18.03.12
Poesie

Gedanke zum "Wachsen"

Jeden Morgen in meinem Garten öffnen neue Blüten sich dem Tag. Überall ein heimliches Erwachen, das nun länger nicht mehr zögern mag. (Matthias Claudius)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 16.03.12
  • 1
Kultur
20117186 Dosenhase mit Feinheiten versehen  / App Art -  Brushes -

Osterhasennest zum Basteln für Kinder

/ Basteltipp und Gedicht Osterhasennest © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-04-02 Für Kinder ist es ein Spiel Zum Basteln braucht man nicht viel. Eine grosse Dose schön rund. Bastelpapier schön bunt. Eine Schere halte bereit. Dazu die nötige Bastelzeit. Kreise, Streifen und Ohren. Schon ist der Hase geboren. Um die Dose herum geklebt. Sieh an der Osterhase lebt. Ostergras für die Osterfeier. Darauf die vielen Ostereier.

  • Bayern
  • München
  • 13.04.11
  • 2
Poesie

Gedanken zum Frühling.....

Bau dein Nest, weil der Frühling währet, Luftig bau´s in die Welt hinein; Wagen gewinnt. Schwäche zerrint. Wage! Dulde! - Die Welt ist dein. Ernst Motirtz Arndt

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 11.04.11
  • 2
Natur
Ein Paar hat sich gefunden.
14 Bilder

AKL stellt vor, ein naturnahes Frühlingsgedicht, der AWO-Dichterin Frau Irene Daemi.

Der Frühling läßt sein blaues Band durch die Winde knattern. Alle Erpel weit und breit, fangen an zu schnattern. „Freunde” los, es ist soweit!” und stürzen auf die Weiblichkeit! Die Enten voller Angst und Schrecken flattern auf, sich zu verstecken. Die Erpel nun in diesem Falle finden die Enten aber alle. Auch tauchen Nebenbuhler auf und stürzen auf die Enten drauf. Es zanken, beißen, scheuchen sich die Erpel um die Enten sich. Erwischen sie endlich ihre Damen behandeln sie sie zum...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 09.04.11
  • 8
Kultur

Literarischer Ausflug!

Ein Tag im Frühling ohne Veilchenduft ist ein verlorener Tag! (Paracelsus) Süßeren Duft als alle Düfte der Welt verbreitet das Veilchen, die liebliche Blume. (Francis Bacon) Und mein liebes Veilchen blüht. Wie's vor lauter Freude weinet! Freut sich, daß die Sonne scheinet! Schmetterlinge, fliegt herbei, Sagt ihm doch, wie schön es sei! (Johann Wolfgang von Goethe) Schneeglöckchen und Primeln, Sie schmückten die Au. Es baden die Veilchen sich morgens im Tau. (Robert Burns) Wie aber, soll die...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 25.03.11
Poesie
Ich wünsche ALLEN ein wunderbares Wochenende

Der Schmetterling

Es war ein Blümlein, hübsch und fein, hell aufgeblüht im Sonnenschein. Es war ein junger Schmetterling, der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm und nascht und säuselt da herum; oft kroch ein Käfer kribbelkrab am hübschen Blümlein auf und ab. Ach Gott, wie das dem Schmetterling so schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, das allerschlimmste kam zuletzt: Ein alter Esel fraß die ganze von ihm so heiß geliebte Pflanze. (Wilhelm Busch...

  • Niedersachsen
  • Vechelde
  • 19.02.11
  • 24

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur
8 Bilder

Ein richtig schönes Pfingstwetter…….

……hat man uns da beschert, und nach diesen gravierenden Temperaturschwankungen ist es selbst noch der Katze zu heiß geworden. Doch wenn man schon so ein schönes Wetter in der Sonne genießen darf, wer weiß wie lange es halten wird, dann ist es doch zu zweit noch viel schöner………………….. Noch mal schnell geputzt Damit der Kater stutzt Wenn ich an seine Seite leg. Aber ach wer weiß, Ist es dem auch zu heiß, Liegt genauso da, so träg. Dann schmus ich mich mal hin, Wann zuletzt die Sonne schien, Wann...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 24.05.10
  • 4
Poesie

Sinnsprüche im Frühling Teil IV - Ein schönes Gedicht - Brot und Rosen

Brot und Rosen Wenn wir zusammen gehen, geht mit uns ein schöner Tag Durch all die dunklen Küchen, und wo grau ein Werkshof lag, beginnt plötzlich die Sonne uns're arme Welt zu kosen, und jeder hört uns singen: Brot und Rosen! Wenn wir zusammen gehen, kämpfen wir auch für den Mann, weil ohne Mutter kein Mensch auf die Erde kommen kann Und wenn ein Leben mehr ist als nur Arbeit, Schweiß und Bauch, wollen wir mehr Gebt uns das Brot, doch gebt uns die Rosen auch. Wenn wir zusammen gehen, gehen...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 23.05.10
  • 3
Kultur
Der Kelch voll Duft (Aquarell 30x40 cm)

Rosengarten oder Dorngesträuch

Fragment einer Elegie Was preist ihr mich, als ob vor meinem Muth Die düstre Sorge bang und schüchtern flöh'; Als ob der Gram zu diesem Herzen nie Mit scharfem Zahne nagend sich gewagt; Als ob der Wermuth meiner Lippe süß, Und Probefeuer sanfte Kühlung mir, Und Dorngesträuch ein Rosengarten sey? Der helle Bach, der auf mein Saitenspiel Von dieser bleichen Wange schweigend rollt, Zeiht euch des Irrthums - Freunde, täuscht euch nicht; Glaubt nicht dem Scherz, der auf der Lippe nur, Wie leichter...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 13.05.10
  • 3
Kultur
9 Bilder

Die Natur fängt zu leben an……

Lang war er, der Winter, eisig und dennoch hatte er auch seine schönen Tage. Doch der Mensch mag es wenn die Natur farbenfroh sich gibt, wenn sie aus ihrem Winterschlaf erwacht und zu neuem Leben aufblüht. Schon wenn man durch die Gegend fährt und das Gelb den Löwenzahns sieht, gelb, die Farbe der Hoffnung. Schön wenn Wiesen mit ihren eigenen Blumen Freude bereiten, nicht immer müssen es Rosen und Tulpen sein. Und der Flieder, auch er hat sich heraus gemacht………………… Alles neu macht der Mai Ein...

  • Bayern
  • Ellzee
  • 11.05.10
  • 6
Poesie

Nur einen Tag für die Mutter…….

Der zweite Sonntag im Mai gehört der Mutter, so hat man es im Kalender festgeschrieben und so soll er auch begangen werden. Und so war auch am Samstag davor schon wieder in den Blumengeschäften die Hölle los, denn der Verband deutscher Blumengeschäftsinhaber schrieb in den Jahren 1922/23 auf ihre Plakate „Ehret die Mutter“. So soll hier eine Blume, ein Blumenstrauß, ein Blumengesteck wieder einmal mehr als nur ein Wort sagen und allen Dank zum Ausdruck bringen, und dies wenigstens einmal im...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 09.05.10
  • 4
Natur
37 Bilder

Am Königsweiher

Manchmal, durch Zufall, wenn es den überhaupt gibt, kommt man an ein Fleckchen Erde, auf ein paar wenig hundert Quadratmeter, befindet man sich halb im Paradies. Ein von privater und Familienhand angelegtes Stück Erde, einem schönen Weiher in der Mitte, die Frühlingssonne lacht vom Himmel, wie kann man noch schöner, besser, leichter, lieber die Seele baumeln lassen…………………… Mach d’Auga auf und guck de om, egal wo du au bisch. wia schea isch es doch um uns rom, oft viel zu leicht vergisch. Am...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.04.10
  • 7
Poesie

Goethe und das Buch der Natur

Die Natur ist doch das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet. Wie lesbar mir das Buch der Natur wird, kann ich dir nicht ausdrücken; mein langes Buchstabieren hat mir geholfen, jetzt rückt's auf einmal, und meine Freude ist unaussprechlich. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 23.04.10
  • 4
Natur
8 Bilder

Wenn d’Sonn schlaufa gad…….

Auch die Aprilabende weißen manchmal schöne Abende auf. Auch wenn es noch etwas kühl ist und der frische Wind nicht zum hinsitzen einlädt, so kann man sich den Anblick nicht verkneifen, muss stehen bleiben……………….. Ja, es isch scho g’wieß, isch grad wia em Paradies, wenn a wenga Zeit übrig hasch und am See schpaziera gasch. Am Aubad no schea frisch, wia’s em April halt so isch, ziaht’s oin net grad so richtig naus, sieht ma scho eher an Graus. Doch wenn des wirklich packt, bevoar dr Daa zema...

  • Bayern
  • Wiesenbach (BY)
  • 21.04.10
Freizeit

Fühlingsgedicht

Schneeglöckchen `S war doch wie ein leises Singen In dem Garten heute Nacht, Wie wenn laue Lüfte gingen: "Süße Glöcklein, nun erwacht, Denn die warme Zeit wir bringen, Eh's noch jemand hat gedacht." 's war kein Singen, 's war ein Küssen, Rührt die stillen Glöcklein sacht, Dass sie alle tönen müssen Von der künftgen bunten Pracht. Ach, sie konnten's nicht erwarten, Aber weiß vom letzten Schnee War noch immer Feld und Garten Und sie sanken um vor Weh. So schon manche Dichter streckten Sangesmüde...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 14.04.10
Natur
3 Bilder

Der Frühling bringt wieder neue Gefühle…….

….und wenn erst am Samstag wieder die Zeit umgestellt wird, werden auch die Tage, zumindest am Abend, wieder länger, wenn es auch morgens wieder dusterer wird. Doch es tut einfach gut nach einem langen und kalten Winter, der auch herrlich schöne Tage hatte, warme Sonnenstrahlen vom Himmel fallen und Temperaturen gleich bis zu 20 Grad bescherten…………….. Es ist so ein schönes Gefühl, aus ist des Winters Spiel und der Frühling kommt voran, man sich wohl fühlen kann. Am Himmel ein herrliches Blau ja...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 25.03.10
  • 1
Natur
Der Dufterzeuger bei der Arbeit

Dufterzeuger

Der Landwirt leert sein Depot mit Naturdünger und sorgt dafür, dass des Frühlings linde Lüfte würzig in die Nase ziehen. Man beachte die zahlreichen niveauvollen Gedichte in den Kommentaren, gerne auch hier: http://www.myheimat.de/dillingen/natur/dufterzeuge...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 24.03.10
  • 54
Natur
Günzwasser
8 Bilder

Frühling läßt sein blaues Band.....

Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist´s! Dich hab ich vernommen! Eduard Mörike (1804-1875) (Erstdruck 1828) Dieses Gedicht fiel mir spontan zu meinen Bildern ein.

  • Bayern
  • Ichenhausen
  • 24.03.10
  • 9
Poesie

Frühling lässt sein blaues Band.......

Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist´s dich hab ich vernommen. (Eduard Mörike) In diesem Sinne wünsche ich allen myheimat-Usern und Lesern dieses kleinen Beitrages, einen sonnigen, warmen und freudvollen Lenz. Wir waren tapfer und haben uns vom harten Winter nicht bange machen lassen. Jetzt werden die Tage...

  • Niedersachsen
  • Burgwedel
  • 20.03.10
  • 8
Natur
... wirds im Mai dann warm und schön.

Wenn im März die Winde wehn...

DER LENZ Da kommt der Lenz, der schöne Junge, den alles lieben muss, herein mit einem Freudensprunge und lächelt seinen Gruß; und schickt sich gleich mit frohem Necken zu all den Streichen an, die er auch sonst dem alten Recken, dem Winter, angetan. Er gibt sie frei, die Bächlein alle, wie auch der Alte schilt, die der in seiner Eisesfalle so streng gefangen hielt. Schon ziehn die Wellen flink von dannen Mit Tänzen und Geschwätz und spötteln über des Tyrannen zerronnenes Gesetz. Den Jüngling...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 19.03.10
  • 13
Natur

Frühling wirds | Frühling | Blumen

Hoffmann von Fallersleben August Heinrich (1798-1874) Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm' doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder Schmücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht' ich fliegen, Möchte seh'n ein grünes Tal, Möcht in Gras und Blumen liegen Und mich freu'n am Sonnenstrahl. Möchte hören die Schalmeien Und der Herden Glockenklang, Möchte freuen mich im Freien An der Vögel süßem Sang.

  • Hessen
  • Biedenkopf
  • 18.03.10
  • 1
Natur

Frühling wirds

Droste-Hülshoff, Annette von (1797-1848) Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, Das Bächlein rauscht zu Tal, Es grünt die Saat, es blinkt der See Im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, Die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall Und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die...

  • Hessen
  • Biedenkopf
  • 18.03.10
  • 1
Natur

Frühling wirds

Fontane, Theodor (1819-1898) Frühling Nun ist er endlich kommen doch In grünem Knospenschuh; "Er kam, er kam ja immer noch" Die Bäume nicken sich's zu. Sie konnten ihn all erwarten kaum, Nun treiben sie Schuß auf Schuß; Im Garten der alte Apfelbaum, Er sträubt sich, aber er muß. Wohl zögert auch das alte Herz Und atmet noch nicht frei, Es bangt und sorgt; "Es ist erst März, Und März ist noch nicht Mai." O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum,...

  • Hessen
  • Biedenkopf
  • 18.03.10
Natur

Frühling wirds

Claudius, Matthias (1740-1815) Jeden Morgen in meinem Garten öffnen neue Blüten sich dem Tag. Überall ein heimliches Erwarten, das nun länger nicht mehr zögern mag Die Lenzgestalt der Natur ist doch wunderschön, wenn der Dornbusch blüht und die Erde mit Gras und Blumen prangert.

  • Hessen
  • Biedenkopf
  • 18.03.10
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.