Früchte

... erinnern, wie der Name schon sagt, an Bischofsmützen oder auch an Glocken und sind hocharomatisch im Geschmack. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn es gibt deutliche Schärfenunterschiede zwischen den Früchten und sogar innerhalb einer einzigen Frucht. Ihre Heimat ist die Insel Barbados und der Schärfegrad wird mit 4 bis 5 angegeben. ... übrigens: Anbau und Kultivierung von Capsicum ist auf eine Zeit zwischen 5000 und 4000 v. Chr. zurückzuführen. Forscher konnten nachweisen, dass Chili...

... gilt als Wildobstbaum und zählt zu den seltensten Baumarten in Deutschland. Die Früchte reifen von September bis Oktober und werden mancherorts in geringen Mengen (1 bis 3 %) dem Apfelwein zugesetzt, eine Spezialität im Frankfurter Raum.  Zum Rohverzehr eignen sie sich eigentlich nur, wenn sie überreif sind. - Quelle: Wikipedia

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Doch Vorsicht: an der Kaktusfeige sitzen viele kleine Stacheln, die mit Widerhaken versehen sind! Um den Kontakt mit ihnen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Feigen mit Hilfe von Messer und Gabel zu verspeisen. Der Geschmack erinnert an Melone und die im Fruchtfleisch liegenden Samen können unbedenklich mitgegessen werden.

In diesem Spätsommer/Frühherbst habe ich "Früchte" als Fotomotto gewählt. Hier also eine Auswahl meiner Schnappschüsse, die so nebenbei auf den Hundespaziergängen entstanden sind.

Man könnte fast meinen, die Katze lebe im Schlaraffenland. Sie liegt auf dem Tisch und die Früchte rollen ihr fast von alleine ins Mäulchen ...! Leider mag sie kein Obst und daher interessiert sie nur, ob es sich bewegt. Etwas, das nach dem Anstupsen wegrollt, ist klasse - wenn es doch nur nicht gerade so gemütlich auf dem Tisch wäre ...! Ach nein, zum Toben hat sie jetzt keine Lust - lieber Faulenzen. Es ist aber doch verlockend - wenn man die Pfote lang macht, kommt man an die Früchte. Die...