Früchte

Beiträge zum Thema Früchte

Natur
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Die Quitte in Essen

Die ursprüngliche Heimat liegt im östlichen Kaukasus und im Transkaukasus. Populationen in der Türkei, in Iran, Turkmenistan, Syrien und Afghanistan könnten durch die schon lange zurückliegende Verbreitung durch Menschen entstanden sein. Erste Nachweise über kultivierte Quitten aus dem Kaukasus reichen 4000 Jahre zurück, in Griechenland findet man sie ab 600 v. Chr., bei den Römern ab 200 v. Chr. In Mitteleuropa wird sie erst seit dem 9. Jahrhundert angebaut, als wärmeliebende Pflanze dort...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.08.21
  • 4
  • 13
Natur
6 Bilder

Der Keiapfel

ist ein immergrüner Strauch aus dem östlichen Südafrika. Der Volksname basiert auf dem Namen des Flusses Kei in der Provinz Ostkap. Die 4 cm großen Früchte werden in Israel sehr geschätzt, wo zur Zeit der Keiapfel großflächig kultiviert wird. Die Früchte schmecken sauer und sind sehr saftig und werden für die Saft- und Marmeladenherstellung genutzt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.07.21
  • 1
  • 11
Ratgeber

gesund und lecker - Heidelbeeren

Neben wild wachsenden Waldheidelbeeren sind auf dem Markt vor allem Kulturheidelbeeren erhältlich, die sich von den wilden Früchten unterscheiden. So wachsen die Kulturpflanzen rund zwei Meter in die Höhe und produzieren deutlich größere Beeren. Obwohl sie sich äußerlich ähneln, sind nur die wilden Sorten blau durchgefärbt. Anthocyane, Pflanzenfarbstoffe, die das Blau erzeugen, färben beim Verzehr auch Zunge und Zähne ein. Bei Kultursorten, die ursprünglich aus Amerika stammen, steckt unter der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 06.08.19
  • 9
  • 17
Ratgeber

Mahonien – mehr als nur ein Zierstrauch

Die gelb blühende Mahonie ist ein Berberitzengewächs und stammt ursprünglich aus Nordamerika. Sie ist in Europa als Ziergehölz in Parks und Gärten anzutreffen. Die meisten Pflanzenteile, wie z.B. die Wurzeln, sind giftig. Sie enthalten Berberin und Alkaloide. Der Alkaloid-Gehald der essbaren Beeren liegt bei 0,05%. Deshalb können sie für Marmeladen und Fruchtweinen verwandt werden. Die blauen Beeren der Mahonie sind weiß-bereift und ab August erntereif. Für ein leckeres Mahonien-Apfel-Gelee...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 17.07.19
  • 9
  • 13
Natur
26 Bilder

Höllisch scharf!

Würdet ihr euch wundern, wenn ihr im Gemüsehandel ein Paket mit Chilibeeren entdecken würdet? Wahrscheinlich schon! Denn Chilis sind ja Schoten und bei Paprika handelt es sich selbstverständlich um ein Gemüse, oder doch nicht? Chilis, Paprika oder Pfefferschoten sind ein und dasselbe, nämlich Früchte der Pflanzengattung Capsicum, die zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört. Sie sind damit eng verwandt mit Tomaten, Auberginen oder Kartoffelb, die ebenfalls zu dieser...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.11.18
  • 5
  • 16
Natur

Zimt-Himbeere (Rubus odoratus)

Die Heimat der Zimt-Himbeere (auch Wohlriechende Himbeere) ist das östliche Nordamerika. Im 17. Jahrhundert als Zierstrauch eingeführt, ist sie in Europa stellenweise verwildert. Die essbaren Früchte haben einen faden Geschmack, können aber zum Färben (purpurrot bis blau) verwendet werden. Sie sind außer als Nahrungsmittel bei einigen Stämmen der nordamerikanischen Urbevölkerung (Cherokee, Irokesen) als Heilmittel gegen Husten, Durchfall und Geburtsschmerzen in Verwendung. Ein Extrakt der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 08.06.17
  • 17
  • 16
Natur
12 Bilder

Herbstbesuch in Nachbars Garten

Da ich selbst keinen Garten habe, sehe ich immer mal wieder in den wunderschönen Garten in meiner Nachbarschaft. Jetzt, im Herbst, gibt es die herrlichsten Früchte und die letzten Blüten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 07.10.16
  • 14
  • 20
Ratgeber

Aprikosen - ein samtiges Vergnügen...

...und außerdem gesund. Aprikosen enthalten große Mengen an Beta-Karotin, das sich im Körper in Vitamin A umwandelt. Vitamin A unterstützt die Sehkraft und schützt die Haut vor UV-Strahlung. Außerdem enthalten Aprikosen Salicylsäure und Retinsäure. Salicylsäure wirkt antivbakteriell, Retinsäure soll das ungehinderte Wachstum von Leukemiezellen behindern. Viele Gründe also Aprikosen zu essen, außerdem sind sie lecker.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 26.06.15
  • 11
  • 9

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