Früchte

Beiträge zum Thema Früchte

Natur
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Die Früchte der 'Lotuspflaume' (Diospyros lotus), auch 'Dattelpflaume' genannt, reifen im November ...

Es handelt sich dabei um die kleinen Schwestern der 'Kaki' (Diospyros kaki), eine Wildart, die vom Mittelmeerraum bis nach China vorkommt und überwiegend als Unterlage für Kakibäume genutzt wird. Die anfangs gelben bis rötlichen, kirschgroßen Beeren färben sich während des Reifungsprozesses bläulich, schmecken sehr süß und erinnern ein wenig an Datteln. Unreife Früchte wirken extrem adstringierend (lat. adstringere = zusammenziehend), was durch Frosteinwirkung gemildert wird.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 18.12.23
  • 24
  • 11
Natur
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Gemüse-Eibisch' (Abelmoschus esculentus), auch 'Okra', 'Grünschnabel' oder 'Hibiskusfrucht' genannt ...

... ist eine Pflanzenart aus der Familie der Malvengewächse und eine der ältesten Gemüsepflanzen. Geschmacklich erinnern sie an grüne Bohnen. Unreife Früchte sondern Schleimstoffe ab, die bindende Eigenschaften haben. Die geografische Herkunft ist umstritten, wobei westafrikanische, südasiatische und äthiopische Ursprünge genannt werden.  - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 13.11.23
  • 16
  • 10
Natur
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Die hakenförmigen Früchte der 'Gewöhnlichen Teufelklaue' (Proboscidea louisianica), auch 'Gemsenhorn' oder 'Trampelklette' genannt ...

... dienen zur Verbreitung der Samen. Tritt ein größeres Tier hinein, umklammern sie die Hufe oder Pfoten wie Zangen, was leider auch zu Blutvergiftungen führen kann oder sie verhaken sich im Fell.  Im übrigen ist die gesamte Pflanze mit klebrigen Drüsenhaaren überzogen, mit denen sie kleine Insekten fangen und auch verdauen kann.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 28.09.23
  • 17
  • 9
Ratgeber
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W i s s e n s w e r t e s
Die Früchte der 'Bishop's Crown Chili' (Gattung Capsicum baccatum), auch 'Glockenchili' genannt ...

... erinnern, wie der Name schon sagt, an Bischofsmützen oder auch an Glocken und sind hocharomatisch im Geschmack. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn es gibt deutliche Schärfenunterschiede zwischen den Früchten und sogar innerhalb einer einzigen Frucht. Ihre Heimat ist die Insel Barbados und der Schärfegrad wird mit 4 bis 5 angegeben. ... übrigens: Anbau und Kultivierung von Capsicum ist auf eine Zeit zwischen 5000 und 4000 v. Chr. zurückzuführen. Forscher konnten nachweisen, dass Chili...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 27.09.23
  • 18
  • 9
Natur
4 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Speierling' (Sorbus domestica), auch 'Sperberbaum' oder 'Spierapfel' genannt ...

... gilt als Wildobstbaum und zählt zu den seltensten Baumarten in Deutschland. Die Früchte reifen von September bis Oktober und werden mancherorts in geringen Mengen (1 bis 3 %) dem Apfelwein zugesetzt, eine Spezialität im Frankfurter Raum.  Zum Rohverzehr eignen sie sich eigentlich nur, wenn sie überreif sind. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 03.09.23
  • 27
  • 13
Natur
Zierquitte (Chaenomeles japonica)
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R o s e n g e w ä c h s e
Quitte, bitte!

In der griechischen Mythologie reicht Paris der Aphrodite einen kydonischen Apfel, denn Quitten verhießen Liebe und Fruchtbarkeit. Die Gesamtzahl an Quittensorten wird auf 700 geschätzt. Dabei sind die meisten Sorten Zufallssämlinge, d. h. sie sind ohne gezielte Kreuzung entstanden. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 03.08.23
  • 22
  • 12
Natur
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Die Quitte in Essen

Die ursprüngliche Heimat liegt im östlichen Kaukasus und im Transkaukasus. Populationen in der Türkei, in Iran, Turkmenistan, Syrien und Afghanistan könnten durch die schon lange zurückliegende Verbreitung durch Menschen entstanden sein. Erste Nachweise über kultivierte Quitten aus dem Kaukasus reichen 4000 Jahre zurück, in Griechenland findet man sie ab 600 v. Chr., bei den Römern ab 200 v. Chr. In Mitteleuropa wird sie erst seit dem 9. Jahrhundert angebaut, als wärmeliebende Pflanze dort...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.08.21
  • 4
  • 13
Natur
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Der Keiapfel

ist ein immergrüner Strauch aus dem östlichen Südafrika. Der Volksname basiert auf dem Namen des Flusses Kei in der Provinz Ostkap. Die 4 cm großen Früchte werden in Israel sehr geschätzt, wo zur Zeit der Keiapfel großflächig kultiviert wird. Die Früchte schmecken sauer und sind sehr saftig und werden für die Saft- und Marmeladenherstellung genutzt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.07.21
  • 1
  • 11
Natur
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Bald ist es wieder so weit !

BROMBEEREN : Brombeeren sind nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Ihr Provitamin A stärkt unsere Augen, und das enthaltene zweiwertige Eisen ist gut für unser Blut. Auch die in Brombeeren enthaltenden Mineralstoffe stärken unsere Knochen und Muskeln.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 25.07.20
  • 1
  • 5
Natur
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Eine wunderschöne Blütenpracht

BOTANIK : Genießen Sie auch im Frühjahr die tolle Blütenpracht? Aber warum machen die Pflanzen das überhaupt ? Ich glaube sie macht es nicht für uns, sondern sieht einen ganz anderen Sinn darin. Zuerst dienen die Blüten der Fortpflanzung und zur Bildung des Samens. Dazu benötigen ca. 80 Prozent alle Pflanzen einen „Bestäuber“. Meistens ist es die Biene, die die männlichen Samenzellen zu den weiblichen Blüten trägt. Oft entstehen auch an diesen Stellen leckere Früchte wie z.B. ein Apfel oder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 17.11.19
  • 3
Natur
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Sind Beeren und Früchte nicht das Gleiche?

BOTANIK : In der Botanik unterscheidet man in Beeren und Früchte. Aber wo liegt da der Unterschied? Der Unterschied besteht darin, das Beeren aus einem Fruchtknoten, und Früchte aus einer Blüte hervorgegangen sind. Aus beiden Dingen kann man leckere Sachen zubereiten. Haben Sie vielleicht ein tolles Rezept für uns?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 17.11.19
  • 3
Ratgeber

gesund und lecker - Heidelbeeren

Neben wild wachsenden Waldheidelbeeren sind auf dem Markt vor allem Kulturheidelbeeren erhältlich, die sich von den wilden Früchten unterscheiden. So wachsen die Kulturpflanzen rund zwei Meter in die Höhe und produzieren deutlich größere Beeren. Obwohl sie sich äußerlich ähneln, sind nur die wilden Sorten blau durchgefärbt. Anthocyane, Pflanzenfarbstoffe, die das Blau erzeugen, färben beim Verzehr auch Zunge und Zähne ein. Bei Kultursorten, die ursprünglich aus Amerika stammen, steckt unter der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 06.08.19
  • 9
  • 17
Ratgeber

Mahonien – mehr als nur ein Zierstrauch

Die gelb blühende Mahonie ist ein Berberitzengewächs und stammt ursprünglich aus Nordamerika. Sie ist in Europa als Ziergehölz in Parks und Gärten anzutreffen. Die meisten Pflanzenteile, wie z.B. die Wurzeln, sind giftig. Sie enthalten Berberin und Alkaloide. Der Alkaloid-Gehald der essbaren Beeren liegt bei 0,05%. Deshalb können sie für Marmeladen und Fruchtweinen verwandt werden. Die blauen Beeren der Mahonie sind weiß-bereift und ab August erntereif. Für ein leckeres Mahonien-Apfel-Gelee...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 17.07.19
  • 9
  • 13
Natur
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Höllisch scharf!

Würdet ihr euch wundern, wenn ihr im Gemüsehandel ein Paket mit Chilibeeren entdecken würdet? Wahrscheinlich schon! Denn Chilis sind ja Schoten und bei Paprika handelt es sich selbstverständlich um ein Gemüse, oder doch nicht? Chilis, Paprika oder Pfefferschoten sind ein und dasselbe, nämlich Früchte der Pflanzengattung Capsicum, die zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört. Sie sind damit eng verwandt mit Tomaten, Auberginen oder Kartoffelb, die ebenfalls zu dieser...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.11.18
  • 5
  • 16
Natur
3 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
'Proboscidea louisianica', auch 'Gewöhnliche Teufelklaue' oder 'Gemsenhorn' genannt ...

Das 'Teuflische' daran ist die Verbreitung der Samen: Zur Fruchtreife spreizt sich ein hakenförmiger Fortsatz der Frucht wie eine Art Zange. Tritt ein größeres Tier hinein, dann verklemmt sich dieser Fortsatz im Fuß und die Samenkapsel wird fortgetragen. Da sich die Wunden leicht entzünden können, verenden die Tiere meist an dieser Verletzung. Lt. Wikipedia gedeiht Proboscidea louisianica in insgesamt 48 US-Bundesstaaten, in den kanadischen Provinzen Saskatchewan und Ontario ist sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 20.09.18
  • 12
  • 22
Natur

Zimt-Himbeere (Rubus odoratus)

Die Heimat der Zimt-Himbeere (auch Wohlriechende Himbeere) ist das östliche Nordamerika. Im 17. Jahrhundert als Zierstrauch eingeführt, ist sie in Europa stellenweise verwildert. Die essbaren Früchte haben einen faden Geschmack, können aber zum Färben (purpurrot bis blau) verwendet werden. Sie sind außer als Nahrungsmittel bei einigen Stämmen der nordamerikanischen Urbevölkerung (Cherokee, Irokesen) als Heilmittel gegen Husten, Durchfall und Geburtsschmerzen in Verwendung. Ein Extrakt der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 08.06.17
  • 17
  • 16
Natur
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Herbstbesuch in Nachbars Garten

Da ich selbst keinen Garten habe, sehe ich immer mal wieder in den wunderschönen Garten in meiner Nachbarschaft. Jetzt, im Herbst, gibt es die herrlichsten Früchte und die letzten Blüten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 07.10.16
  • 14
  • 20
Natur
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Die Kanadische Gelbwurz (Hydrastis canadensis) - eine Kostbarkeit im Botanischen Garten der Ruhr-Uni Bochum ...

... genießt hohes Ansehen in der Naturheilkunde und Homöopathie, wobei ausschließlich die Wurzel Verwendung findet. Ihre Heimat ist Kanada und der Osten der USA, wo sie heute äußerst selten geworden ist. Die Fotos zeigen die himbeerähnlichen, aber giftigen Sammelfrüchte, bestehend aus etwa 12 kleinen Teilfrüchten, die die harten schwarzglänzenden Samen enthalten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 29.07.15
  • 4
  • 9
Ratgeber

Aprikosen - ein samtiges Vergnügen...

...und außerdem gesund. Aprikosen enthalten große Mengen an Beta-Karotin, das sich im Körper in Vitamin A umwandelt. Vitamin A unterstützt die Sehkraft und schützt die Haut vor UV-Strahlung. Außerdem enthalten Aprikosen Salicylsäure und Retinsäure. Salicylsäure wirkt antivbakteriell, Retinsäure soll das ungehinderte Wachstum von Leukemiezellen behindern. Viele Gründe also Aprikosen zu essen, außerdem sind sie lecker.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 26.06.15
  • 11
  • 9
Natur
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Exotische Früchte

In Lünen gibt es einen Baum, der gerade jetzt, in der Weihnachtszeit, seine wirklich seltenen Früchte zeigt. Gern hätte ich einige dieser skurilen Früchte gepflückt um sie ganz aus der Nähe zu betrachten. Aber wegen der Höhe des Baumes habe ich sie nicht erreichen können. Allerdings habe ich den Namen der Früchte inzwischen herausbekommen: sie heißen Latscheese, sollten aber nicht mit Litschis verwechselt werden, da sie auch nicht zur gleichen Pflanzenfamilie gehören.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 26.12.14
  • 12
  • 8
Ratgeber

Datteln - süß wie Pralinés

Datteln gelten als gesunder Snack für zwischendurch. Gefüllt mit Käse, Nüssen oder Marzipan bereichern sie jedes Büfett. Mit Speck umwickelt und gebraten sind sie ein leckerer Gaumenschmeichler zum Wein. Datteln enthalten viel Zucker, aber auch Ballaststoffe und Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium und Magnesium.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 20.10.14
  • 7
  • 6
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