Fotografieren

Beiträge zum Thema Fotografieren

Natur

Sei bitte nicht traurig!

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Trauerschwans ist Australien. In Europa kommen ausschließlich ausgesetzte und verwilderte Trauerschwäne vor. Eine selbsttragende Population, die im Jahr 2000 sechzig bis siebzig Brutpaare umfasste, gibt es wohl nur in den Niederlanden und möglicherweise auch in Nordrhein-Westfalen. Ein Paar ist permanent auf dem Baldeneysee zu beobachten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.03.19
  • 3
  • 12
Ratgeber

Heuschnupfen

Die Weide gehört wie die Hasel zu den Frühblühern und blüht nach milden Wintern oft schon ab Februar. Der sogenannte Heuschnupfen betrifft immer mehr Allergiker in Deutschland und es kommen ständig neue Pflanzen und Pollen hinzu. Es soll inzwischen Allergiker geben, die schon durch das bloße Hinsehen auf Fotos, welches Blütenstände bestimmter Pflanzen zeigen, heftige Niesanfälle und Rötungen der Augen bekommen. Ich habe gerade einen Selbstversuch unternommen und mir das Foto eine halbe Stunde...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.03.19
  • 7
  • 13
Freizeit
18 Bilder

Shona-Art an der Ruhr

Die Holzschnitzerei hat in Simbabwe eine lange Tradition. Einige der führenden Künstler sind Zephania Tshuma und Morris Tendai. Aber nicht nur die Holzskulpturen aus der Region sind gefragt, auch die Bildhauerstücke aus Stein und Metall sind weltweit angesagt. Auf dem Simbabwe Heritage 1988 gewann Paul Machowani beispielsweise für sein Metallstück "Ngozi" einen Award of Distinction und 1992 gewann Joseph Chanotas Metallstück "Denken an die Dürre" denselben Preis. Shona-Art wird auch in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.02.19
  • 3
  • 7
Natur

Nur kein Moos ansetzen!

In der römischen Mythologie ist Faunus der Sohn des Picus und der Enkel des Saturnus. Faunus wurde auch als ein dem Satyr ähnliches Fabelwesen aus der griechischen Mythologie dargestellt, ein Flöte spielender, gehörnter Waldgeist ein Mischwesen, halb Mensch, halb Ziege, meist dargestellt mit menschlichem Oberkörper und Geißfüßen und Schwanz. Die Steinskulptur von Klaus John in der Gruga weist die üblichen witterungsbedingten Beschädigungen wie z. B. Bemoosung auf. Hier könnte eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.02.19
  • 1
  • 13
Natur

Der Tulpenwahn

Es war der 3. Februar 1637 als die Tulpenpreise ihren Höhenpunkt erreichten. Auf der Weeskamer-Auktion wurde in der niederländischen Stadt Alkmaar Höchstkonditionen für Tulpenzwiebeln erzielt. So wurden 99 Zwiebeln für insgesamt 90.000 Gulden versteigert. Wenn man bedenkt, dass damals ein herrschaftliches Haus in Amsterdam einen Wert von ca. 10.000 Gulden besaß, kann man sich dieses Preisverhältnis kaum vorstellen. Der Durchschnittspreis für diesen Posten der Versteigerung lag bei knapp 800...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.02.19
  • 6
  • 18
Kultur

PACT im Spiegel

Wo sich einst jeden Tag 3.000 Bergleute den Kohlenstaub vom Leib duschten, ist PACT Zollverein entstanden, ein hoch spannendes Zentrum für Gegenwartskunst, das den Sinn für das Spielerische pflegt. Pact steht für - Performing Arts Choreographisches Zentrum NRW Tanzlandschaft Ruhr.Auf 2 Bühnen wird zeitgenössische Kunst produziert und neue Tanz- und Performance-Stücke gezeigt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.02.19
  • 9
Ratgeber

Vorsicht Rutschgefahr

"Ich bin nicht der offizielle Kirchenjesus, der unter Polizisten, Bankiers, Richtern, Henkern, Offizieren, Kirchenbossen, Politikern und ähnlichen Vertretern der Macht geduldet wird. Ich bin nicht euer Superstar", brüllt Kinski seinem Publikum zu. Buhrufe und als sich Widerstand regt, wütet Kinski weiter: "Haltet die Schnauze!" Ein Zuschauer kommt auf die Bühne und wirft ein, dass Jesus damals sicherlich nicht gesagt habe, "Halt deine Schnauze". Kinski wütend: "Nein, er hat nicht gesagt »Haltet...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.02.19
  • 14
  • 6
Freizeit
18 Bilder

Das etwas andere Foto.

Haben sie den Mut auch mal ganz andere Fotos zu machen. Selbst wenn sie ihnen nur alleine gefallen. Gönnen Sie sich den Spaß!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 09.02.19
  • 8
  • 8
Ratgeber

Die Bremsenfalle

Wer schon einmal von einer Bremse gestochen wurde, der weiß, wie schmerzhaft so ein Stich sein kann. Nicht nur der Mensch, auch Pferde leiden stark unter dem Bremsenbefall. Bremsen sind an schwülen Tagen besonders an feuchten Orten und in der Nähe von Pferdestallungen anzutreffen. Da der Blinde Kuckuck, so der Zweitname der Bremse, auch Krankheiten, wie Milzbrand übertragen kann, wird das lästige Insekt flächendeckend bekämpft. Zum Einsatz kommt daher die oben abgelichtete Bremsenfalle. Die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.02.19
  • 9
  • 17
Natur

Poitou-Esel

gelten mit fast einer halben Tonne als schwerste Esel der Welt und stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten. Mitte der 70er Jahre war der weltweite Bestand auf 44 reinrassige Tiere dezimiert. Diese Großeselrasse ist nach dem Gebiet Poitou (in der Region Nouvelle-Aquitaine) im Westen Frankreichs benannt. Das hübsche Exemplar befindet sich im Tierpark Kleve.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.02.19
  • 2
  • 15
Natur

Die Mandarinente

Als Ziergeflügel ist die Mandarinente seit Jahrhunderten sehr beliebt. In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet, in Ostasien, dagegen sind die Bestände dieser Glanzente rückläufig und gelten teils als gefährdet. Der bevorzugte Lebensraum der Mandarinente sind waldumstandene Binnengewässer. Mandarinenten bevorzugen nährstoffarme Seen und Teiche. Der Baldeneysee ist daher genau der richtige See für dieses hübsche Pärchen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.01.19
  • 3
  • 17
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