Diesen in Zentral- und Mittelamerika lebende tagaktive Leguan konnte ich beim Dehner in Rain am Lech fotografieren. Ich mußte einfach ein paar Aufnahmen machen, weil mir die Farbe so gut gefiel. Die Farbe des Grün-Leguans variieren von Grasgrün bis Türkisblau. Ausgewachsen können diese kleinen, großen Drachen eine Länge von 1,80 m erreichen. Sie sind Baumbewohner und ernähren sich von Pflanzen. Diese Leguana können bis zu 20 Jahre alt werden.
Hier habe ich einige sehr interessante Bilder beim Dehner Zoo von einigen Reptilien gemacht. Anscheinend fühlten sie sich in ihrem Terrarium sehr wohl und machten keine Anstalten bei diesen Sauwetter raus zu wollen.
Am Montag Morgen machte ich die ersten vier Bilder von meinem Balkon aus. Es versprach ein schöner Tag zu werden. Danach habe ich einige Bilder von der verschneiten Landschaft gemacht. Ich konnte zwei Reiter, einen Esel, Graureiher, Storch und einige andere Wintereindrücke fotografieren. Als dann am Abend die Sonne unterging, ging ich auch in Nördlingen ins Training. Hier habe ich die Ausbeute an Winterbildern von einem Tag.
... hätte gar nicht in dieses eckchen im schlossbergcenter gepasst! "erst durch den menschen ist der hund auf den hund gekommen", so möchte man das bekannte horst-stern-zitat abwandeln. ("erst der mensch hat das schwein zur sau gemacht") warum nur war die besitzerin, als sie vom einkauf zurück kam, so sauer, dass ich ihren hund fotografiert hatte? ...
Die Geschichte des Hundes geht sehr weit zurück und ist weitgehend unbekannt. Man geht davon aus, daß der zahme Hund vom Wolf abstammt. Schon die alten Ägypter hatten Hunde. Sie verehrten einen schakalköpfigen Gott (Anubis). Hunde und Katzen waren heilig. Wenn sie starben, wurden sie häufig sogar im Familiengrab beigesetzt. Der Chihuahua ist ein richtiger "Dreikäsehoch": Er wird höchstens 16 Zentimeter hoch. Der irische Windhund hingegen ist fast so groß wie ein Kind, er mißt bis zu 90...
Heute möchte ich euch unser neustes Familienmitglied vorstellen. Nachdem unsere Blacky anfang September mit 17 Jahren gestorben ist war die Trauer groß. Eigentlich hatten wir beschlossen keinen Hund mehr anzuschaffen. Aber wir haben festgestellt das doch etwas fehlt und haben uns nach einem würdigen Nachfolger umgeschaut und sind auch fündig geworden. Gestern haben wir sie abgeholt und sind alle überglücklig. Hier nun die ersten Fotos des neuen Models.
Diesen sehr verspielten Papagei habe ich beim Dehner Zoo in Rain fotografiert. Als er es merkte, daß ich ihn beobachtete und fotografierte, machte er sehr schöne akrobatische Kunststücke.
Hier habe ich einige Bilder von Enten und Gänsen gemacht. Sie waren an einem abgezäunten kleinen Weiher. Als ich hinkam dachten sie anscheinend, daß ich sie füttern werde. Da kamen alle angerannt und angeflogen.
Auf der 17. Vogelausstellung in Meitingen konnte ich mit Petra und ihren Kindern sehr viele schöne Vogelarten fotografieren. Unter den Vögeln waren einige einheimische Arten, wie Dompfaff, Hänfling, Girlitz, Stieglitz, Hausrotschwanz, Buchfink, Mönchsgrasmücke und auch mehrere Exoten, wie Papageien und Sittiche dabei. Es war teilweise schwierig zu fotografieren, da die Vögel ja in Käfigen und auch hinter Glas waren.
Diese Schwanenfamilie habe ich in Rain entdeckt, als ich über eine kleine Brücke fuhr. Zufällig hatte ich einige Brötchen im Auto. Ich stoppte, parkte mein Auto und beobachtete zuerst diese Schwanenfamilie auf dem kleinen Bach. Ich sah eine Frau am Rand des Flusses. Sie erzählte mir, daß die Schwäne vier Jungen hatten, aber daß zwei nicht mehr da sind aus irgend einem unerklärlichen Grund. Ich holte ein paar Brötchen, fütterte die Schwäne und machte einige interessante Aufnahmen von diesen...
Der Kleiber ernährt sich hauptsächlich von Insekten, im Herbst kommen Samen, Beeren und Nüsse dazu. Aufgrund dessen stellte ich einen Aschenbecher gefüllt mit Nüssen auf meinen Balkon. Ich positionierte mich mit Kamera am Balkonfenster, um ein paar Aufnahmen zu machen. Kaum entdeckt, kam der Kleiber angeflogen, landete geschickt an der Wand, klebte dort wie eine Klette und schaute ob die Luft rein ist. Danach landete er auf dem Balkongeländer. Auch hier beobachtete er, ob alles in Ordnung ist....
Da leben eine Eiche und eine Buche ganz eng beisammen und haben sich zu prächtigen Exemplaren entwickelt. Das können wir Integration nennen und hat sich in der Natur längst vollzogen. Da jeder Baum aber seinen eigenen Wurzelstock behält, wäre das wohl auch als multikulti der Natur zu bezeichnen.
Diese schöne Bartmeise habe ich bei einer Vogelausstellung fotografiert. Für mich war es der interessanteste Vogel der Ausstellung. Die Bartmeise ist 14 bis 15,5 cm klein und hat einen langen Schwanz und ist gelbbraun. Das Männchen hat einen blaugrauen Kopf, einen ,,Bart" und eine weiße Kehle. Die Unterschwanzdecke ist weiß. Das Weibchen hat keinen Bart. Sie leben in Schilfflächen. Diese Vögel sind in Mitteleuropa in Küstengebieten verbreitet (Ost und Nordsee), Neusiedlersee in Österreich. Aber...
Sorraias stellen nach neueren Erkenntnissen die Restpopulation eines südiberischen Wildpferdes dar, das anscheinend weitgehend unvermischt im damals unzugänglichen Gebiet des Sorraja-Flusses in Portugal überlebt hatte. Entdeckt wurden die Pferde vom portugiesischen Wissenschaftler Dr. Ruy d'Andrade auf einem Jagdausflug im Jahre 1920. Heute leben die noch etwa 150 Sorraias zumeist wie Haustiere in sog. Robusthaltung (ganzjährige Weidehaltung). Seit 1997 züchtet das Wisentgehege Springe Sorraias...
Ohne Zweifel gehört die Blaustirnamazone zu der häufigsten gehaltenen Amazonenart. Sie werden auch Rotbug-, Gelbbug- oder Gelbflügelamazone genannt und sind gesellige, robuste Wesensfeste Vögel. Ähnlich wie der Graupapagei ist sie in der Lage die menschliche Sprache nachzuahmen, was zu ihrer Beliebtheit als Ziervogel wesentlich beigetragen hat. Kaum eine Papageienart variiert so im Aussehen, Gewicht und Größe. Ist verbreitet in Brasilien, Bolivien, Paraguay und Argentinien. Lebensräume sind...
Rosakakadu ist eine der kleinsten, farbenprächtigsten und am weitesten verbreiteten Kakaduart in Australien. In freier Wildbahn lebt der Rosakakadu in großen Schwärmen. Das Verbreitungsgebiet und die Bestände des Rosakakadus haben in den letzten Jahrzehnten dank der Anpassungsfähigkeit dieser Vögel zugenommen. Nicht zuletzt gelten sie deshalb in weiten Teilen Australiens als Schädlinge. Sie sind verbreitet in Nordaustralien, Neuguinea, Indonesien, den Salomonen. Zu den Lebensräumen gehören...
Die Dohle lebt in Felsen, alten Gehölzen, Ruinen und in Siedlungen. Der Nacken und die Ohrdecken sind grau, die Unterseite dunkelgrau, sonst schwarz, die Augen hellgrau. Im Winter ist sie oft in großen Trupps, mit Saatkrähen zusammen auf Feldern. Dieser gesellige Vogel ist ein Allesfresser: v.a. Insekten, Larven, Würmer, Schnecken, Nestlinge, Vogeleier, Körner, weiche Früchte und Abfälle. Die Paare halten lebenslang zusammen.