Fotogalerie

Beiträge zum Thema Fotogalerie

Natur
4 Bilder

Reptilien
Grüner Baumpython

Ein faszinierendes Reptil aus den Regenwäldern Neuguineas ist der Grüne Baumpython. Er ist bekannt für seine auffallend leuchtend grüne Färbung und sein einzigartiges Verhalten, sich spiralig um Äste zu wickeln. Sein wissenschaftlicher Name – Morelia viridis – verortet ihn in der Familie der Pythons (Pythonidae), eine Gruppe von Schlangen, die für ihre ungiftige und würgende Art des Beutefangs charakteristisch sind.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.24
  • 2
Natur
10 Bilder

Natur + Garten
Die chinesische Radspiere

Die Chinesische Radspiere (Exochorda racemosa) ist ein wunderschöner Zierstrauch, der im asiatischen Raum von Sibirien über China und Korea bis nach Japan beheimatet ist. Hier sind einige interessante Informationen über diese Pflanze: Herkunft: Die Chinesische Radspiere stammt aus Ostasien und gehört zur Gattung Exochorda, die auch als Prunkspieren bekannt ist. Von den vier Arten dieser Gattung ist die Chinesische Radspiere die bekannteste. Sie gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae)....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.24
  • 2
Natur
11 Bilder

Natur + Garten
Schwarze Tulpen

Es gibt zwar keine echten schwarzen Tulpen, aber es gibt Sorten, die sehr dunkel sind und oft als “schwarze Tulpen” bezeichnet werden. Hier sind einige Informationen dazu: Queen of Night: Diese Tulpe ist von einem sehr dunklen Auberginenton und blüht im Mai. Die ‘Queen of Night’ macht sich hervorragend zwischen anderen Blumen. Die ‚Königin der Nacht‘  sollte man mit Tulpen in intensivem Gelb wie der lilienblütigen ‚West Point‘ oder der einfachen späten ‚Menton‘ mit rosafarbenen Blüten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.04.24
  • 1
  • 3
Natur
12 Bilder

Frühling
Rhododendron

Das Rhododendrontal in der Nähe des Margarethensees zählt zu den reizvollsten Orten im Grugapark. Rund 500 verschiedene Rhododendronarten und –sorten gedeihen hier unter günstigen klimatischen Bedingungen, denn der leicht saure Boden und das Essener Wetter bieten ideale Voraussetzungen für den prachtvollen Rosenbaum. Verschlungene Pfade führen durch den dichten Rhododendron-Hain. Die zartrosa bis pinkfarbenen Blüten zeigen ihre ganze Fülle von März bis in den Frühsommer.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.04.24
  • 4
Natur
8 Bilder

Bäume
Wenn die Pollen in der Nase jucken, dann sollte man zum Taschentuch greifen!

Ein Taschentuchbaum (Davidia involucrata) gehört zur Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae). Der Taschentuchbaum ist ein Laubbaum und wird durchschnittlich 12 Meter hoch. Die Blütezeit des Taschentuchbaum ist im Mai. Die weißen Blüten des Baumes zeigen sich im Mai. Dieses Jahr blüht der Baum schon im April. Beschreibung: Der Taschentuchbaum erreicht in China Wuchshöhen von bis zu 20 Metern, während er in Mitteleuropa je nach Standort etwa 6 bis 12 Meter hoch wird. Die anfänglich glatte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.04.24
  • 3
Natur
Gut gefüllt - rund um den Würmsee im April (Foto: Katja Woidtke)

Hoher Wasserstand im Würmsee nach den Regenfällen in den letzten Wochen | Foto: Katja Woidtke
8 Bilder

Ausflüge in Niedersachsen
Rund um den Würmsee im April

Zu einem pitschnassen Erlebnis wurde der Erlebnispfad rund um den Würmsee Mitte April. Die Niederschläge der letzten Wochen haben das Oberflächengewässer im Norden von Hannover randvoll gefüllt. Teile des Rundweges standen immer noch unter Wasser oder waren so matschig, dass man ihn trockenen Fußes nicht nutzen konnte. Der Steg am Nordufer schien auf der Wasseroberfläche zu schwimmen, und die Figuren, die hier an die Badefreuden in den 1920er Jahren erinnern, hielten fast ihren großen Zeh ins...

  • Niedersachsen
  • Burgwedel
  • 26.04.24
  • 9
  • 6
Natur
38 Bilder

Grugapark
Die letzten Tage im April - Im Rhododendrontal

Neulich führte ich ein Gespräch mit der Speerwerferin in der Gruga. Ich fragte die alte Dame: "Wie weit können Sie Ihren Speer werfen?" Die 87-Jährige antwortet mit ruhiger Stimme: "Der erste Wurf wird im Rhododendrontal landet und dann sehen wir weiter!" Das Rhododendrontal im Grugapark ist ein wahrhaft zauberhafter Ort! Es befindet sich in der Nähe des Margarethensees und zählt zu den reizvollsten Bereichen im Park. Hier einige interessante Details: Blütezeit: Die Rhododendren im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.04.24
  • 1
  • 4
Natur
18 Bilder

Grugapark
Die letzten Tage im April - Beim Mammutblatt

"Du musst Dich ein wenig ausruhen, " sprach ich zu der Dame. " Ich werde mir in der Zwischenzeit die Riesenblätter anschauen!"  Das Mammutblatt (Gunnera manicata) ist eine beeindruckende Pflanze, die ursprünglich aus Südbrasilien stammt. Hier sind einige interessante Informationen über das Mammutblatt: Herkunft und Wuchs: Das Mammutblatt gehört zur Familie der Gunneraceae und ist eine der größten Stauden, die hierzulande im Garten kultiviert werden können. Ursprünglich kommt es aus den kühlen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.04.24
  • 1
  • 3
Natur
41 Bilder

Hummeln
“Teddybären der Lüfte”

Hummeln sind faszinierende Insekten! Hier sind einige interessante Fakten über sie: Vielfalt der Arten: Weltweit gibt es über 250 bekannte Hummelarten. Sie gehören zur Familie der Apidae, zu der auch Honigbienen und Wespen zählen. Flauschige Behaarung: Hummeln haben eine flauschige Behaarung, die ihnen hilft, Wärme zu speichern. Dadurch können sie in kühleren Temperaturen fliegen als viele andere Bienenarten. Farbvorlieben: Hummeln fliegen im wahrsten Sinne des Wortes auf die Farbe Blau. Sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.04.24
  • 2
  • 5
Natur
17 Bilder

Natur + Garten
Der Teichfrosch

Der Teichfrosch ist ein meist grün, manchmal bräunlich gefärbter Wasserfrosch. Auf dem Rücken befinden sich schwärzliche Flecken, die sich auf den Hinterbeinen zu einer Marmorierung verdichten, Die Weibchen werden sechs bis zwölf Zentimeter groß, die Männchen sind mit sechs bis zehn Zentimetern etwas kleiner. Der Teichfrosch (Pelophylax esculentus) ist eine interessante Amphibienart, die eine Kreuzung aus dem Kleinen Wasserfrosch und dem Seefrosch darstellt. Hier sind einige Informationen über...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.04.24
  • 1
  • 3
Kultur
51 Bilder

Skulptur
Diese 87-Jährige ist noch gut in Schuss!

Die Speerwerferin im Grugapark ist eine beeindruckende Skulptur, die von Prof. Ernst Seger geschaffen wurde. Sie befindet sich im Lindenrund, einem Rondell, das von einer vier Meter hohen Hecke umschlossen ist. Durch rund geschnittene Eingangsportale kann man das Rondell betreten. Im Inneren dominiert eine üppige Beetbepflanzung in der wie versteinert die Speerwerferin verharrt.  Die Skulptur ist ein faszinierendes Kunstwerk, das mich schon als Kind begeistert hat. Ich habe mal eine kleine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.04.24
  • 4
Natur
27 Bilder

Grugapark
Ob sie dieses Jahr zu Pfingsten noch blühen?

Pfingsten ist ein christlicher Feiertag, der 50 Tage nach Ostern gefeiert wird. Es markiert die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu. Das Wort “Pfingsten” stammt aus dem Griechischen und bedeutet “Fünfzigster Tag”. In vielen Kulturen ist Pfingsten ein Fest, das mit Blumen und Frühling in Verbindung gebracht wird. Und hier kommen die Pfingstrosen ins Spiel. Pfingstrosen sind prachtvolle Stauden, die in Europa, Asien und Nordamerika beheimatet sind. Sie bevorzugen sonnige Standorte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.04.24
  • 1
  • 4
Natur
7 Bilder

Reptilien
Leguane

Der Grüne Leguan (Iguana iguana) ist ein beeindruckender Vertreter der Leguane (Iguanidae) und bewohnt die Wälder Mittelamerikas und Südamerikas, einschließlich Paraguays. Hier sind einige interessante Merkmale über diesen faszinierenden Reptilienfreund: Größe und Länge: Grüne Leguane erreichen normalerweise eine Kopfrumpflänge von etwa 45 Zentimetern. Wenn wir den Schwanz hinzuzählen, können sie eine Gesamtlänge von bis zu zwei Metern (manchmal sogar 2,2 Metern) erreichen. Das größte bekannte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.04.24
  • 2
  • 5
Natur
7 Bilder

Pflanzen
Bambus

Um die unkontrollierte Verbreitung von Bambus zu verhindern, gibt es einige wichtige Schritte, die man unbedingt unternehmen sollte: Wurzelsperre verwenden: Eine Wurzelsperre ist ein physischer Barrierestreifen, der das Wachstum der Bambuswurzeln begrenzt. Sie wird in den Boden eingegraben und verhindert, dass die Rhizome sich unkontrolliert ausbreiten. Die Wurzelsperre sollte mindestens 60 cm tief in den Boden reichen, um das seitliche Wachstum der Rhizome zu stoppen. Die Wurzelsperre muss aus...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.04.24
  • 4
  • 4
Natur
12 Bilder

Grugapark
Aronstab war Giftpflanze des Jahres 2019

Aronstab war Giftpflanze des Jahres 2019. Aronstab zu berühren verursacht schmerzende Hautreizungen, bereits der Verzehr kleiner Mengen führt zu brennenden Schmerzen in Mund und Rachen. Der Aronstab trägt seinen Namen von der biblischen Figur Aaron. Dieser soll einen Stab in den Wüstenboden gesteckt haben, der darauf Blüten und Früchte hervorbrachte. Der Name bezieht sich vermutlich auf den obersten Teil des Blütensprosses und darauf, dass die Pflanze den größeren Teil des Jahres unscheinbar...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.04.24
  • 2
Natur
11 Bilder

Bäume
Der Judasbaum

Der Gewöhnliche Judasbaum (Cercis siliquastrum), auch kurz Judasbaum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Judasbäume (Cercis) in der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Er ist in Südeuropa sowie Vorderasien heimisch und wird als Zierpflanze verwendet. Hier sind einige interessante Informationen über den Gewöhnlichen Judasbaum: Herkunft: Der Gewöhnliche Judasbaum stammt aus der Region von der nördlichen Adria über den Balkan und Kleinasien bis nach Syrien und Iran. Dort wächst...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.04.24
  • 1
  • 4
Natur
Garten im Jahreslauf (Foto: Katja Woidtke)

Gemütlich durch den April - Bämderschnecke auf unserer Terrasse | Foto: Katja Woidtke
31 Bilder

Garten im Jahreslauf
Gemütlich durch den April

Hui - der April hat in diesem Jahr rund um das Wetter eine Menge zu bieten. Sommerliche Temperaturen wechseln sich mit Regen, Schneegriesel und frostigen Temperaturen sowie Sturmböen ab. Die Blütenpracht unserer Felsenbirne können wir so nur ein paar Tage genießen, denn der Wind pustet die weißen Blütenblätter wie lustig tanzende Schneeflocken von den Ästen. Sobald die Sonne wieder scheint, leuchten uns die vielen Tulpen auf der wilden Wiese kunterbunt entgegen. Im März blühten hier noch...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 23.04.24
  • 9
  • 9
Natur
21 Bilder

Natur + Garten
Alles neu macht der Mai - Vorschau - 3

Interessanterweise führte Karl der Große im 8. Jahrhundert den Namen Wonnemond ein, der darauf hinwies, dass man in diesem Monat das Vieh wieder auf die Weide treiben konnte. Obwohl der alte Monatsname eigentlich nichts mit dem heutigen Begriff “Wonne” zu tun hatte, wurde er im Laufe der Zeit umgedeutet. So erhielt der Mai auch die Bezeichnung Blumenmond, da dies die Hauptblütezeit der meisten Pflanzen ist. Naturfotografie in diversen bot. Gärten um Mai.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.04.24
  • 2
Freizeit
17 Bilder

Kurioses
Es war im Mai 2011

als es für mich keine Blumen gab, die ich fotografieren konnte. Stattdessen landete dieses Sammelsurium in meinem Archiv. 2024 darf sich dieser Zustand nicht wiederholen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.04.24
  • 2
Natur
24 Bilder

Natur + Garten
Alles neu macht der Mai - Vorschau - 2

Im katholischen Kirchenjahr ist der Mai besonders der Verehrung der Gottesmutter Maria gewidmet. Daher wird er auch als Marienmond bezeichnet. Der erste Mai ist der internationale Feiertag der Arbeiterbewegung, und am zweiten Sonntag im Mai wird in deutschsprachigen Ländern der Muttertag gefeiert. Naturfotografie aus diversen bot. Gärten im Mai.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.04.24
  • 2
Natur
20 Bilder

Natur + Garten
Alles neu macht der Mai - Vorschau - 1

Der Mai, auch als Wonnemonat bekannt, ist der fünfte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 31 Tage. Ursprünglich wurde der Mai nach der römischen Göttin Maia benannt, der der Flamen Volcanalis am ersten Tag dieses Monats ein Opfer darbrachte. Die etymologische Zuordnung zur Wortwurzel mag (und damit zu Wachstum und Vermehrung) gilt als sicher. Damit ist der Mai in das ursprüngliche römische Bauernjahr eingeordnet. Naturfotografie aus diversen botanischen Gärten an Rhein und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.04.24
  • 3
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