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Beiträge zum Thema Fotogalerie

Natur

Burunduks

sind Bewohner des Waldgürtels des nördlichen Eurasiens. Burunduks können gut klettern, halten sich aber meist am Boden auf, fressen überwiegend pflanzliche Kost und sammeln zum Herbst Vorräte, die während der Unterbrechungen des Winterschlafs verzehrt werden. Wohl seit den 1960er Jahren und besonders in den beiden darauf folgenden Jahrzehnten wurde die Art gerne als Heimtier gehalten. Wahrscheinlich wurden hierfür Streifenhörnchen aus Ostasien importiert. Angesichts der Agiltät dieser Hörnchen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.05.20
  • 4
  • 13
Natur
9 Bilder

Wie Erdmännchen sind Fuchsmangusten

nahe Verwandte der Schleichkatzen. In kleinen Gruppen oder Familienverbänden bewohnen die geselligen Tiere Erdbauten in sandigen Gebieten Afrikas. Obwohl sie selbst graben können, beziehen die roten Mangusten häufig Wohnbauten von Erdhörnchen, Springhasen und anderen Tieren

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.05.20
  • 1
  • 2
Ratgeber
64 Bilder

Die Anholter Schweiz

ist ein Landschafts- und Wildpark bei Anholt in Isselburg-Vehlingen, nahe der deutsch-niederländischen Grenze im äußersten Westen des Münsterlandes. Wie alle Zoos und Tierparks, ist auch dieser Biotopwildpark aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen. Die Anlage wurde im Stil eines englischen Landschaftsparks von Fürst Leopold zu Salm-Salm (1838–1908) um einen künstlichen See herum konzipiert. Der Park wurde am 24. April 1892 offiziell eröffnet. In der Mitte des künstlichen Sees wurde eine Insel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.04.20
  • 13
Poesie

Er kommt in seinem Jaguar....

Eine neureiche Dame geht an einem Juweliergeschäft vorbei und sieht in der Vitrine ein Diadem mit Smaragden und Amethysten. Sie geht in das Geschäft hinein und sagt: "Guten Tag, sind Sie der Jubilar?" Der Inhaber stutzt und antwortet: "Ja, gnädige Frau, ich bin der Juwelier, was kann ich für Sie tun?" "Sie haben da draußen in der Latrine so ein wunderbares Diadom liegen, mit Schmarotzern und Amnestististen besetzt. Was soll das bitte kosten?" Der Juwelier schluckt und sagt: "Liebe, gnädige...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.03.20
  • 2
Natur
3 Bilder

Koalas

sind nachtaktive Tiere, deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man Koalas selten rege in unseren Zoos sieht. In Zoologischen Gärten werden Koalas außerhalb Australiens nur sehr selten gezeigt, was vor allem mit der Schwierigkeit zusammenhängt, genügend geeigneten Eukalyptus für die Tiere bereitzustellen. Erstmals für Deutschland zeigte der Tierpark Berlin im Jahr 1994 Koalas, bevor die Tiere in den Duisburger Zoo überführt wurden, wo heute auch regelmäßig die Nachzucht gelingt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.02.20
  • 9
Poesie

" Du siehst überhaupt nicht gut aus!"

"Ich fühle mich auch beschissen!" "Lass uns in den Streichelzoo gehen, das soll ja entspannen!" - 2 Stunden später - "Na, geht`s dir wieder besser?" " Kein bisschen!" "Warum denn nicht?" " Keine Sau wollte mich streicheln!"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.07.19
  • 7
Ratgeber

Hier passiert was!

Am Stauwehr des Baldeneysees baut man derzeit an einem Fischaufzug. Der Fischlift funktioniert im Prinzip wie eine Schleusenkammer; der unterschiedliche Wasserstand von ca. neun Meter zwischen See und Ruhr wird durch Befüllen und Entleeren des Lifts ausgeglichen. Lachse und andere Fischarten sollen somit barrierefrei in den oberen Teil der Ruhr und in die Zuflüsse wandern können. Der Ruhrverband kommt damit einer Vorgabe der Europäischen Union nach und investiert gemeinsam mit dem Land NRW rund...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.06.19
  • 6
Natur

Die Nutria

Die ursprüngliche Heimat der am Baldeneysee lebenden Nutria ist das subtropische und gemäßigte Südamerika. In Deutschland ist die Nutria an etlichen Gewässern in allen Bundesländern zu finden. Größere und weitgehend beständige Populationen gibt es unter anderem an den Flüssen Niers, Schwalm und Cloer am Niederrhein und an Spree und Saale im Osten Deutschlands, insbesondere im Spreewald. Die Niederlande haben die Jagd auf den Nutria wegen der Gefährdung ihrer Deichanlagen erheblich intensiviert....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.06.19
  • 1
  • 6
Ratgeber
13 Bilder

Werden wir bald Alle Feinschmecker sein?

Den Verzehr von Insekten bevorzugen schon Millionen Menschen in sehr vielen Teilen der Welt. In westlich geprägten Kulturen ist sie eine Randerscheinung und wird häufig mit Ekelgefühlen betrachtet. Es gibt jedoch Bestrebungen, Insekten und Larven auch auf den Speiseplan von Europäern zu bringen. Die EU fördert mit 4 Mio. Euro die Erforschung. Gegrillte und gekochte Termiten, Grashüpfer, Bienenlarven und manches andere, was da kreucht und fleucht, seien, nach Aussage der FAO ( Ernährungs- und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.06.19
  • 23
  • 8
Natur

Wildes Texel

Zwischen Hoornderslag und Jan Ayeslag, den Paalen 9 bzw. 12, liegt die Naturlandschaft De Bollekamer. In den breiten Tälern wächst viel Heidekraut, das einige Herbstwochen im Jahr im wunderbaren Lila strahlt. Im juni blühen an den Tümpeln und Teichen strahlend gelbe Lilien. De Bollekamer wird von Exmoor-Ponys und Schottischen Hochlandrindern begrast. Häufig kreuzen sich die Wege der Tiere mit denen der Wanderer. Für Menschen, die respektvoll den Tieren begegnen sind die wilden Ponys und die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.06.19
  • 8
Natur

Der Nachtreiher

ist in der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands in der Kategorie 2 ("stark gefährdet") aufgeführt. Er ist eine Art des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie (RL 79/409/EWG). Im Zeitraum 1995 bis 1999 wurden in Deutschland 35 Brutpaare beobachtet, 2005 bis 2009 waren es nur noch 18 bis 22 Brutpaare. Vermutlich liegt das an seinen kurzen Beinen! Und einen Ratschlag hätte ich da noch -"Bevor du zum Fischen gehst, lerne erstmal schwimmen!"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.06.19
  • 2
  • 10
Ratgeber

Schäfchenwolken

Texelschafe können sich, wenn sie einmal auf die Seite oder den Rücken gerollt sind, nicht mehr selbstständig aufrichten, insbesondere, wenn die Wolle nass und schwer ist. Touristen werden gebeten, diese hilflosen Tiere wieder auf die Beine zu stellen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.05.19
  • 3
  • 9
Natur

Der Regenwurm verkrümelt sich!

Leider ist er in unserem Garten auch nicht mehr so zahlreich zu sehen, wie früher. Als Grund für den geringen Regenwurm Bestand nennt der WWF die Produktionsweise in der modernen Landwirtschaft. Ammoniak, das bei der Düngung mit Gülle auf die Felder ausgebracht wird, verätzt sie, intensive maschinelle Bodenbearbeitung zerschneidet sie und das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vermindert die Fortpflanzung. Aber was ist der Grund, warum er sich aus meinem Garten verkrümelt hat, kann ich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.05.19
  • 9
  • 11
Natur
7 Bilder

Wälzen - Wellness für Pferde

Tatsächlich zählt das genussvolle Herumrollen zu den Grundbedürfnissen der Pferde und leistet einen wichtigen Beitrag zur Haut- und Fellpflege. Durch den Wälzvorgang lösen sich juckende Haare, abgestorbene Hautzellen, Parasiten und Schweiß, der im Fell klebt. Beim anschließenden Schütteln werden lose Partikel schließlich aus dem Fell geschleudert. Neben seiner reinigenden Funktion strafft das Wälzen aber auch das Bindegewebe und regt die Durchblutung an. Die abwechselnden Druckbelastungen und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 06.05.19
  • 14
  • 19
Ratgeber
2 Bilder

Komm rüber Spieler, Spieler komm rüber!

Einst trafen sich ein stolzer Hahn und ein trauriger Pfau auf einem dampfenden Misthaufen. Der Hahn, der über das Erscheinen des Pfaus übel gelaunt war, krähte erbost: "Pfau, verschwinde sofort aus meinem Revier, sonst mache ich Frikasssee aus dir!" Sprach der Pfau, leis und schlau: "Mein lieber Hahn, blaff mich nicht an, lass uns ein Würfelspiel beginnen, der Sieger soll des Gegners Kleider gewinnen!" Der Hahn lachte in sich hinein, wusste er doch, dass der Pfau gegen seine gezinkten Würfel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.19
  • 1
  • 11
Natur

Wegelagerer

am Ruhrtalradweg entdeckt. Radwanderer , die ruhrabwärts fahren, werden gebeten ab Hagen über Gevelsberg - Sprockhövel - Nierenhof - Kupferdreh auszuweichen und dann an der Ruhr Richtung Kettwig weiterzufahren. Radfahrer, die diesem Hinweis nicht nachgehen wollen, raten wir mindestens 125 kg Rindfleisch mit sich zu führen um nicht selbst Teil der Fütterung zu werden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.19
  • 9
  • 16
Natur

Die Bar ist eröffnet!

Als sehr gesellige Tiere leben Erdmännchen in Kolonien mit bis zu dreißig Individuen. Üblicherweise reproduziert nur das dominante Weibchen mit zwei bis drei Würfen pro Jahr, während die subdominanten Weibchen in die sterile Helferinnen-Rolle gedrängt werden. Allerdings klappt die reproduktive Unterdrückung nicht immer perfekt, so dass auch diese Weibchen hin und wieder werfen. Zwischen dominanten und subdominanten Weibchen entsteht dann starke reproduktive Konkurrenz und man versucht, in den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 08.04.19
  • 3
  • 12
Natur

Wahr oder gelogen

Seit Anfang November 2010 ist es in Deutschland und in anderen Ländern Pflicht, für alle Ausweisdokumente ein biometrisches Passbild abzugeben, dabei muss der Kopf mittig im Bild und gerade ausgerichtet sein, die Augen müssen geöffnet sein, mit Blickrichtung in die Kamera und ein neutraler Gesichtsausdruck mit geschlossenen Mund ist Pflicht! Weil das Katzenbaby die Zunge nicht zurück nehmen wollte, wurde für sie kein Gesundheitspass für die Einreise nach Neuseeland ausgestellt!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 11
  • 9
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