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Beiträge zum Thema Foto

Natur

Tiere
Das Leben unter Wasser

Seepferdchen sind ja schon einzigartig, weil da die Männchen sozusagen die Schwangerschaft übernehmen: Sie tragen nämlich nach der Paarung die befruchteten Eier des Weibchens in einer Bauchtasche mit sich rum und brüten sie aus. Das dauert 24 Tage, und dann verlassen bis zu 1.000 Embryos die Bruttasche. Leider überleben nur etwa 1 % der Jungen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.08.23
  • 3
Natur

Natur + Garten
Der weiße Lavendel

Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) stammt aus dem Mittelmeerraum und wächst dort vor allem auf kargen, durchlässigen Böden. Von dort aus verbreiteten die Menschen ihn überall, wo sie ihn vor allem des Aromas wegen anbauen wollten. Im Mittelalter führten Mönche den Echten Lavendel nördlich der Alpen ein. Wann genau die weißblühende Form 'Alba' aufkam ist schwer zu sagen; möglicherweise handelt es sich um einen Zufallsfund. Jetzt erobert der Weiße Lavendel als mediterrane Duftpflanze die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.07.23
  • 1
  • 4
Natur

Frühling
Blumen in der Vase

Ein paar Tropfen Apfelessig mit in die Vase geben und die Tulpen und Narzissen leben länger. Apfelessig wirkt antibakteriell und verhindert so die Keimbildung. Alternativ zum Apfelessig kann auch einen Spritzer Zitronensaft ins Blumenwasser geben. Und noch was! Weniger ist mehr, d. h. knapp 4 cm hoch Wasser in die Vase füllen und ihre Blumen danken es Ihnen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.04.23
  • 3
  • 4
Natur
12 Bilder

Natur + Garten
Rote Tulpen

Genau wie rote Rosen stehen rote Tulpen für eine feurige Liebe, Leidenschaft und Zweisamkeit. Man kann sie in diesem Sektor auch als ein Symbol der Anziehungskraft zwischen zwei liebenden Menschen betrachten. Je dunkler die Farbe der Tulpe, umso inniger und tiefer ist die Liebe. Da aber eine Liebe erst mit der Zeit ihre volle Tiefe entwickelt, werden rote Tulpenblüten gern in langjährigen Beziehungen gewählt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.04.23
  • 2
Natur

Garten + Natur
Schneeglanz

Der Schneeglanz (Chionodoxa), auch bekannt unter den Namen Schneestolz oder Sternhyazinthe ist ein Zwiebelgewächs und zählt zur Unterfamilie der Scilloideae, die wiederum zur Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae) gehört. Der botanische Name Chionodoxa ist aus dem Altgriechischen abgeleitet. Das Wort „chion“ bedeutet „Schnee“, während man „doxa“ unter anderem mit „Stolz“, „Ruhm“, „Glanz“ und „Ehre“ übersetzen kann. Die Gattung umfasst etwa acht Arten, deren Heimat die Mittelmeerregion und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.03.23
  • 3
Freizeit
Den Hashtag dürft ihr auch gerne auf Instagram und Facebook verwenden, dort schauen wir auch nach! | Foto: Peter Pannicke
2 Bilder

Wie? Wo? Was?
#myheimatinsta

In Zukunft möchte sich das myheimat-Team mehr mit den Bürgerreporter*innen austauschen und das passiert vor allem durch gemeinsame Aktionen. Wir möchten die tollen Bilder gern weiterverbreiten, über die Horizonte unserer Website!  Seid gespannt! Doch wie funktioniert das nun mit diesem Hashtag? 1. Am besten ist es, wenn man einen Beitrag/Bilderserie einstellt und dort dann das Schlagwort #myheimatinsta vergibt 2. Wir schauen unter diesen Hashtags nach tollen Bildern und verwenden diese dann für...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 01.03.23
  • 14
  • 8
Natur

Natur im Winter
Die Winterkirsche

Die Schneekirsche zeigt ihre Blütenpracht im Winter und kann bei günstigen Bedingungen bis in den April blühen. Das Pflanzenhormon, das bei anderen Sorten den Austrieb der Knospen hemmt, ist nur in relativ geringen Mengen enthalten. Und so ist die grazile Schönheit ein willkommener Blickfang in winterlichen Parks und Gärten. Die Schnee- oder Winterkirsche, lateinisch Prunus subhirtella ‘Autumnalis’, ist eine Selektion der japanischen Higan-Kirsche (Prunus subhirtella). In Japan hat die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.01.23
  • 1
  • 8
Natur

Wenn der Mensch Gott spielt, kommt meist nichts Vernünftiges dabei raus!

Die blaue Rose gilt in Japan als Symbol erfüllter Liebe und wird gerne zu Hochzeiten verschenkt. Auf konventionellem Wege ist es jedoch unmöglich eine blaue Rose zu züchten, da Rosengewächsen ein Stoffwechselweg hierfür fehlt. Es handelt sich um einen gentechnisch veränderten Organismus. Diese Rosensorte besitzt den Markennamen 'Applause', die von dem australischen Blumenzüchtungs-Unternehmen Florigene, einer Tochter des japanischen Misch- und Biotechnologie-Konzerns Suntory, in 20 Jahren...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.11.22
  • 7
  • 10
Ratgeber

Achtung - Achtung - Der Blattwurf geht um!

Der Blattwurf gehört wie der Maulwurf zur Säugetierfamilie Talpidae.Im Gegensatz zu den Maulwürfen, die etwa 50 in Eurasien und Nordamerika verbreitete Arten umfassen, kommt der Blattwurf ausschließlich nur in Deutschland, genau gesagt in den Höhenlagen des Essener Südens vor. Galt er noch bis vor wenigen Monaten als ausgestorben, wurde tatsächlich heute ein Exemplar in Kupferdreh gesichtet. Der putzige Kerl hat die Grünfläche in einer Stunde komplett mit Blättern übersät und sich dann...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.10.22
  • 7
  • 10
Ratgeber

Vor Eichen muss man nicht weichen!

Auf meinem Spaziergang durch den Grugapark habe ich diesmal viele Eichhörnchen gesehen und das ist natürlich nicht verwunderlich, denn gerade jetzt im Herbst fallen die reifen Eicheln von den fast 100 Jahre alten Eichenbäumen. Dass man Eicheln perfekt zum Basteln und Dekorieren gebrauchen kann, weiß jedes Kind, aber kann man auch Eicheln essen? Könnte ich heute noch meine Großeltern befragen, würde diese verwundert antworten: "Natürlich sind Eicheln essbar! Gerade in der Nachkriegszeit waren...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.10.22
  • 8
  • 13
Natur

Das gefährliche Maiglöckchen

Aus den verblühten Blütenständen des Maiglöckchens entwickeln sich im August leuchtend rote Beeren, die für Kleinkinder, falls sie gepflückt und gegessen werden, zum Tode führen können.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.10.22
  • 2
  • 13
Natur

Der Baobab

 gehört zu den bekanntesten und charakteristischsten Bäumen des tropischen Afrikas. Der Affenbrotbaum ist die charakteristische Baumart der trockenen Baumsavanne des afrikanischen Tieflands südlich der Sahara. Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht von der Sahelzone bis in den Transvaal. Aufgrund seines Aussehens ranken sich mehrere Legenden um den Affenbrotbaum. Nach einer in Afrika weit verbreiteten Vorstellung riss der Teufel den Baum aus und steckte ihn anschließend mit den Zweigen zuerst...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.09.22
  • 4
  • 11
Natur
7 Bilder

Trichocereus grandiflorus

ist ein Kaktus aus der Gattung Trichocereus. Sein Status als korrekte Art ist höchst fragwürdig und die Meinungen sind so vielfältig wie die Namen, die er trug. Joel Lodé hat Trichocereus grandiflorus jetzt als Trichocereus rowleyi aufgeführt, während Anderson es als Synonym von Echinopsis huascha in seinem Kaktuslexikon auflistet. Bitte beachten Sie, dass einige Leute diese Pflanze auch als Echinopsis grandiflora bezeichnen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.08.22
  • 3
  • 14
Natur

Die Platane

vergrößert seinen Stamm Jahr für Jahr. dabei gerät die Borke zunehmend unter Spannung, wie ein Anzug der aus den Nähten platzt. Der schnell wachsende Baum hat keine Ringelborke, sondern Schuppen. Infolgedessen bilden sich einzelne Sektoren, die Borke reißt nicht bloß, sondern löst sich in Platten ab. Daher sieht die Platane oft buntscheckig und gefleckt aus.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.08.22
  • 5
  • 8
Ratgeber

Kormoranfischerei

Der genaue Ursprung der Kormoranfischerei ist ungeklärt. In Mazedonien wurden Kormorane (neben anderen piscivoren Tauchvögeln) möglicherweise schon seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. auf dem Dojran-See zum Fischfang eingesetzt. Die dortige Methode unterschied sich jedoch grundlegend von den Techniken, die in China und Japan seit dem 3. Jahrhundert nachweisbar sind. Im übrigen Europa wurde die Kormoranfischerei nur zeitweise als Sport an einigen Königshäusern und von Adligen betrieben. Im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.08.22
  • 3
  • 15
Natur

Echter Alant

Alant wird bereits seit der Antike als Heil- und Gewürzpflanze verwendet. Heute gilt der Alant vor allem als Hustenmittel. Der genaue Wirkeffekt konnte noch nicht geklärt werden. Vermutlich sind es die ätherischen Öle, die den auswurffördernden und leicht krampflösenden Effekt haben. Wie bei vielen Heilpflanzen ist auch beim Alant die Dosis entscheidend. Größere Mengen können zu Erbrechen, Durchfall, Krämpfen und Lähmungen führen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.08.22
  • 11
Natur

Rasen betreten unbedingt erlaubt!

Das ist das Motto im Grugapark in Essen. Dort sind die meisten Grünflächen als Liegewiesen ausgewiesen, Doch Vorsicht, manche schöne grüne Wiese sollte dann doch nicht als Liegefläche herhalten. In der Nähe der Bambushaine, könnte das Sonnenbad recht schmerzhaft enden. Und wer will sich schon gerne einer Bambusfolter unterziehen. Dabei wird das Opfer über einem Bambusspross, welcher kurz davor ist, aus dem Boden zu sprießen, im Liegen fixiert. Da Bambussprossen einige Zentimeter pro Tag wachsen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.05.22
  • 3
  • 11
Poesie
Schau mir in 100 Augen, Kleines!

Der Pfau im Hühnerhof

Je vollkommener Schönheit ist, desto eher wird der kleinste Mangel, der kleinste Fehler sichtbar. Ein winziger, dunkler Fleck kann das blendende Weiß des frisch gefallenen Schnees trüben. Diese Erfahrung musste auch ein Pfau machen, als ihn einmal der Hunger zum anderen Federvieh trieb, das im Hühnerhof umher lief und seine Körner aufpickte. Kaum zeigte er sich in seiner schillernden Pracht unter all den Gänsen, Enten, Hühnern und Truthühnern, als sie ihre Hälse nach ihm verdrehten, vollkommen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.04.22
  • 2
  • 13
Ratgeber

Der verhasste Pascha

Männliche Löwen töten oft ganz gezielt die Jungen ihres Vorgängers, wenn sie die Herrschaft über das Rudel übernommen haben. In Russland gibt es einen Pascha, der zur Zeit das gleiche Ziel verfolgt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.22
  • 3
  • 7
Natur

Schon gewusst?

Der flugunfähige Nandu fühlt sich nicht nur in den Steppen Südamerikas wohl, längst hat er sich in den Raps-und Weizenfeldern von Mecklenburg-Vorpommern ausgebreitet. Faѕt 450 Eхemplare ᴡurden 2020 geᴢählt. Bei der Population handelt eѕ ѕiᴄh um die einᴢige in Europa; ѕie ѕtammt ᴠon den ᴡenigen Vögeln ab, die 2000 auѕ einem Gehege ѕüdliᴄh ᴠon Lübeᴄk entᴡiѕᴄhen konnten. Nach verschiedenen erfolglosen Versuchen, das Wachstum der Population einzudämmen, durften ortsansässige Landwirte erstmalig 20...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.02.22
  • 2
  • 10
Kultur

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll, Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?« Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.« So ging es viel Jahre, bis lobesam Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam. Er fühlte sein Ende. 's war...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.02.22
  • 6
  • 17
Natur

Beginnt am Sonntag der rote Herbst?

Ich persönlich habe nichts dagegen, rot ist in der Natur eine wichtige und häufige Farbe. In der Natur begegnet uns Rot in zahlreichen Blüten und Blumen. Es gibt rote Insekten und Fliegenpilze sind auch Rot. Aber zuerst denken wir bei Rot wohl an den Lebenssaft - das Blut.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.09.21
  • 7
  • 14
Natur

Die Gartenkreuzspinne

Mit wenigen Ausnahmen sind alle Spinnen giftig, somit auch die Gartenkreuzspinne. Mit ihrem Gift lähmen sie ihre Beute, um sie leichter einspinnen und aussaugen zu können. Die Kreuzspinne hat recht kurze Giftklauen und schafft es in aller Regel nicht, unsere Haut zu durchdringen. Zudem wäre ihr Gift bei weitem nicht tödlich. Man sollte Spinnen nicht bedrängen, dann ist man vor ihnen sicher.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.09.21
  • 1
  • 12
Ratgeber

Diese Mühlen

  befinden sich im Schermer, dem letzten großen Eindeichungsgebiet in der Provinz Noord-Holland. Durch Urbarmachung und eine Sturmflut hatte sich der Fluss hier zu einem großen Binnensee entwickelt: den Schermeer. Um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und Land zu gewinnen, wurde der Schermeer mithilfe von 52 Mühlen leergepumpt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.09.21
  • 15
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