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Beiträge zum Thema Foto

Natur

Tagpfauenauge

Als langlebiger Schmetterling verfügt das Tagpfauenauge über einen sehr wirksamen Schutz gegen seine Fressfeinde. Im Ruhezustand mit zusammengeklappten Flügeln sehen Vertreter dieser Art eher wie dürre Blätter aus. Bei drohender Gefahr wird bei ihnen ein Bewegungsprogramm ausgelöst, bei dem sie ihre Flügel ruckartig auseinanderklappen, dabei ein zischendes Geräusch erzeugen und ihre augenförmige Flügelzeichnung zeigen. Zoologen der Universität Stockholm haben durch vergleichende Versuche...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.08.21
  • 3
  • 12
Ratgeber

Auf einem zu großen Fuß leben!

Wer sprichwörtlich auf großem Fuß lebt, der hat jede Menge Geld, das er verprassen kann. Genau wie der Graf von Anjou, der im Mittelalter in Frankreich lebte. Graf von Anjou war ein sehr reicher und höchst angesehener Mann. Allerdings hatte er ein riesengroßes Problem: eine hässliche, dicke Geschwulst am Fuß. Deshalb passten ihm die vornehmen Schuhe der damaligen Zeit nicht - und er beauftragte kurzerhand einen Schuster, ihm große, schnabelförmige Schuhe anzufertigen. Darin konnte er seine...

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  • 27.05.21
  • 3
  • 14
Natur

Gans - schön - unerwünscht!

Ob Spaziergänger in der Gruga, Ruderer auf dem Baldeneysee oder Radler auf dem Leinpfad; sie alle ärgern sich über Kanadagänse und den Kot, den die Tiere hinterlassen. Weil die Gänse wenig natürliche Feinde haben, können sie sich kräftig vermehren.

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  • 12.05.21
  • 3
  • 11
Natur

Die Dreifarben-Papageiamadine

Die Dreifarben-Papageiamadine gehört zur Familie der Prachtfinken. Die Männchen haben einen indigoblauen Kopf, einen grünen Rumpf, einen roten Schwanz. Das Verbreitungsgebiet der Dreifarben-Papageiamadine ist Sulawesi, die Molukken, der Bismarck-Archipel, Neuguinea, Melanesien und die Kap-York-Halbinsel vor Australien. Auffallend ist ihr starker Bewegungsdrang, sie sind dauernd in Bewegung, da wird das Ablichten der Vögel zu einer Mammutaufgabe.

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  • 29.04.21
  • 12
Natur

Der Kikuyu Brillenvogel

Die Männchen und die Weibchen des Kikuyu Brillenvogels (oder Bergbrillenvogel) sind, was nicht häufig in der Vogelwelt vorkommt, gleich gefärbt. Seinen Namen tragen die Vögel natürlich wegen ihrer auffällig weißen Augenringe. Der Kikuyu Brillenvogel ist im Nordosten bis hin zum Horn von Afrika beheimatet.

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  • 29.04.21
  • 9
Natur
2 Bilder

Der Napoleonweber

Das Wanderungsverhalten des Tahawebers ist wenig erforscht. In Südafrika scheint die Art nomadisch zu leben und nur nach starken Regenfällen Brutkolonien zu bilden. In Folgejahren kann ein Brüten komplett ausbleiben. Im Tal des Sambesi scheint es regelmäßige Wanderungen zu geben und Beobachtungen ziehender Exemplare in Nigeria und Zentralafrika deuten ebenfalls auf regelmäßige, längere Zugstrecken hin.

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  • 29.04.21
  • 12
Ratgeber

Na n Du

Der Nandu ist ein flugunfähiger Vogel und lebt ursprünglich in Südamerika. Nandus erreichen eine Scheitelhöhe von bis zu 1,40 Metern und werden bis zu 35 Kilo schwer Kurzzeitig können die Tiere bis zu 60 Stundenkilometer schnell laufen Die Laufvögel sind Allesfresser, bevorzugen aber Pflanzen. Insekten und kleine Wirbeltiere werden ebenfalls verspeist Ein Nandu frisst täglich etwa 1,5 Kilogramm pflanzliche Nahrung Die Geschlechtsreife erreichen die Tiere im Alter von zwei bis drei Jahren Um den...

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  • 06.02.21
  • 2
  • 12
Natur

Ritteranolis

Bezeichnungen: Ritteranolis (Deiroptyx equestris / Anolis equestris) & Riesenanolis Aussehen: Hellgrüne Färbung, rosafarbene Kehlfahne, Männchen sind größer, besitzen eine bunte Kopfzeichnung sowie eine größere Kehlwamme Größe: Gesamtlänge von ca. 55 cm bei einer Kopf-Rumpf-Länge von 15 bis 18 cm. Lebenserwartung: Bis zu 15 Jahre Verbreitung: Kuba, Florida & Hawaii Lebensweise: Tagaktive Baum- & Sträucherbewohner Fortpflanzung: Eierlegend, 3 bis 4 Wochen andauernde Trächtigkeit & Jungtiere...

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  • 17.01.21
  • 4
Natur

Nach 8 Jahren wieder vereint!

"Schöne Wiesen gibt es nicht nur in Bayern, sondern auch in meiner norddeutschen Heimat" schrieb Shima Mahi aus Langenhagen am 08.08.2012 und zeigte uns u. a. ein Foto mit einem Reiher, der eine Krähe traf. Diese Begegnung fand heute wieder statt und zwar auf einer Wiese an der Ruhr bei Hattingen.

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  • 24.09.20
  • 2
  • 10
Poesie

Auf die richtige Denkweise kommt es an

Die Lehrerin im Unterricht: "Wenn auf einem Dach 2 Möwen sitzen und ich eine abschieße, wie viele sitzen dann noch dort? Meldet sich Fritzchen: "Gar keine, Frau Lehrerin!" "Aber wieso denn?" "Wenn Sie eine abschießen, fällt sie runter, und die andere flattert vor Schreck davon!" Die Lehrerin: "Hm, das war nicht die Antwort, die ich erwartet habe. Aber deine Art zu denken gefällt mir." Darauf Fritzchen: "Ich hab auch ein Rätsel für Sie: in einem Eiscafé sitzen zwei Frauen. Eine beißt und eine...

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  • 22.09.20
  • 1
  • 9
Ratgeber

Afrika ist nebenan

In deutschen Haushalten leben etwa eine Viertel Millionen Schlangen, 10.000 Warane, eine unbekannte Zahl von Giftfröschen, Chamäleons, Vogelspinnen, Affen und andere exotische Tiere. Leider hat sich die Zahl der in Deutschland ausgesetzten Exoten in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Dass Menschen Tiere aussetzen, ist hinlänglich bekannt und die Gründe sind vielschichtig. Es soll Leute geben, die ihre hochgiftigen Skorpione im Keller aussetzen bevor sie die Wohnung wechseln....

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  • 08.09.20
  • 6
  • 3
Natur
2 Bilder

Das was die einen wegschmeißen, ist...

für andere noch gut genug.  Wir werfen viel zu viele Lebensmittel weg, deren Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Laut einer WWF-Studie landen in Deutschland 313 Kilo Lebensmittel auf dem Müll - pro Sekunde. Also, das trifft auf mich nicht zu; sitze seit 33.333 Sekunden auf dem Sofa und war heute noch nicht am Kühlschrank, geschweige denn am Mülleimer. 

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  • 05.09.20
  • 10
  • 10
Natur

Die Gelbwangen-Schmuckschildkröte

 ist auch in Deutschland mittlerweile sehr häufig. Viele Menschen verlieren die Lust an ihren Haustieren und setzen sie aus. Gerade in zoologischen Gärten werden die Schildkröten häufig ungesehen ausgesetzt, was ein großes Problem sein kann, da Schildkröten auch Krankheiten übertragen können. Somit ist sie ungewollt eines der häufigsten Zootiere geworden.

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  • 03.09.20
  • 1
  • 7
Ratgeber

Die Europäische Sumpfschildkröte

 ist gelegentlich auch auf dem Land auf Beutesuche anzutreffen, frisst aber ausschließlich im Wasser. Das hängt damit zusammen, dass sie nur unter Wasser schlucken kann. Zum Fressen hält sie größere Nahrung mit den Vorderbeinen fest und reißt Stücke ab. Zum Schlucken stößt sie ruckartig den Kopf vor, und der dabei eintretende Wasserstrom spült den Nahrungsbrocken in den Hals.

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  • 28.08.20
  • 1
  • 7
Natur

Teichralle

Die europäische Brutpopulation wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle seit 2006 in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird.

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  • 28.08.20
  • 4
  • 7
Ratgeber

Dieser Schimpanse kann sogar das Gras wachsen hören 

Der Spoon-Monkey so der wissenschaftliche Name für den Löffelschimpansen, wurde heute in den frühen Morgenstunden auf einer Lichtung eines Hochgebirgsregenwaldes Ugandas gesichtet. Unter Leitung einer sechsköpfigen europäischen Forschungsgruppe teilte mir Prof. Dr. Dr. Dr. h.c F.J. Hammelfleisch-Büchsenmacher mit, dass schon seit geraumer Zeit die Annahme gesteht, dass der Spoon-Monkey entgegen einhelliger Meinung wohl nicht ausgestorben ist, sondern sich genau hier, wo er heute gesichtet...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 11.06.20
  • 2
  • 4
Natur

Burunduks

sind Bewohner des Waldgürtels des nördlichen Eurasiens. Burunduks können gut klettern, halten sich aber meist am Boden auf, fressen überwiegend pflanzliche Kost und sammeln zum Herbst Vorräte, die während der Unterbrechungen des Winterschlafs verzehrt werden. Wohl seit den 1960er Jahren und besonders in den beiden darauf folgenden Jahrzehnten wurde die Art gerne als Heimtier gehalten. Wahrscheinlich wurden hierfür Streifenhörnchen aus Ostasien importiert. Angesichts der Agiltät dieser Hörnchen...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 30.05.20
  • 4
  • 13
Natur

Gaur

sind ursprünglich in Süd- und Südostasiens beheimatet. Mit einem Gewicht von rund einer Tonne und einer Schulterhöhe von drei Metern gehören sie zu den größten Wildrindern. Leider ist ihr Bestand in der Natur gefährdet. Es gibt wahrscheinlich nur noch weniger als 30.000 Tiere, mit einer abnehmenden Tendenz. Der Gaur lebt in dichten Wäldern. Zum Fressen kommt er gelegentlich auf Lichtungen oder an die Waldränder, meidet aber meistens das offene Land. Drei Zoos in Deutschland halten Gaurgruppen:...

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  • 28.05.20
  • 2
  • 10
Ratgeber

Ist der Hahn aufgedreht,

kann die Ursache des Problems im soge­nann­ten Rück­fluss­ver­hin­de­rer lie­gen, der sich in ihm befin­det. Ist die­ser ver­kalkt, lässt er zu wenig Was­ser durch und sorgt damit dafür, dass die Spül­ma­schi­ne streikt.

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  • 07.03.20
  • 2
  • 10
Natur

Durch die Zerstörung

des Lebensraumes und die aktive Bejagung werden die Baumkaimane immer seltener und könnten schon bald ausgestorben sein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.03.20
  • 4
  • 4
Natur

Der Gepard - so schnell wie der Wind!

Schon früh hat der Mensch es verstanden, Geparde zu dressieren und als Jagdbegleiter nutzbar zu machen. Deswegen hat man ihn für die Jagd abgerichtet, und er erhielt seinen synonym verwendeten Namen „Jagdleopard“. Sowohl in Mesopotamien als auch im alten Ägypten hat man – seit dem dritten vorchristlichen Jahrtausend – Geparde auf diese Weise verwendet. Im mittelalterlichen Europa war die Jagd mit Geparden ein Luxus, den man sich nur an Königshöfen leisten konnte. Da sich diese Katze aber in...

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  • 29.02.20
  • 1
  • 6
Natur

Alle reden vom Coronavirus, andere haben Pfeilgiftfrösche im Wohnzimmer

Das hochgiftige Sekret, das der gelbgebänderte Baumsteiger über spezielle Hautdrüsen aussondert, wehrt einerseits Pilze und Bakterien ab, die sich auf seine Froschhaut festsetzen wollen. Auf der anderen Seite schützt das Gift den Frosch vor Fressfeinden. Das Hautsekret wurde von Indianern als Pfeilgift bei der Jagd auf Wildtiere verwendet.

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  • 28.02.20
  • 2
  • 10
Poesie

Ich glaub’, ich steh’ im Wald!

Ein Häschen begegnet im Wald einem Tier. „Was für ein Tier bist du?“ „Ich bin ein Maultier. Meine Mutter war ein Esel, mein Vater ein Pferd.“ Häschen hoppelt weiter und begegnet wieder einem Tier. „Was für ein Tier bist du?“ „Ich bin ein Wolfshund. Mein Vater war ein Wolf und meine Mutter ein Hund.“ Häschen hoppelt weiter und begegnet einem ganz unbekannten Tier. „Was bist du denn für ein Tier?“ „Ich bin ein Ameisenbär.“ Häschen: „Ne ne ne ne, das kannst du mir nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.02.20
  • 2
  • 8
Poesie

Überhaupt nicht witzig

Unterhalten sich 2 Bürgerreporter. Sagt der eine stolz: "ich glaube, ich werde bald Star-Fotograf!" "Boah",tönt der andere, "ist das nicht tierisch langweilig, jeden Tag den gleichen Vogel zu fotografieren?"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.11.19
  • 9
  • 15
Natur

Der Nashornkäfer

ist in Deutschland durch Aufnahme in die Bundesartenschutzverordnung eine "besonders geschützte" Tierart. Nach § 44 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist es danach verboten, "sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören". Außerdem dürfen ihre "Fortpflanzungs- oder Ruhestätten" nicht beschädigt oder zerstört werden; es ist außerdem verboten, sie zu kaufen, zu verkaufen oder in Besitz zu nehmen. Ob sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.08.19
  • 4
  • 18
Poesie

" Du siehst überhaupt nicht gut aus!"

"Ich fühle mich auch beschissen!" "Lass uns in den Streichelzoo gehen, das soll ja entspannen!" - 2 Stunden später - "Na, geht`s dir wieder besser?" " Kein bisschen!" "Warum denn nicht?" " Keine Sau wollte mich streicheln!"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.07.19
  • 7
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