Flüchtlingspolitik

Beiträge zum Thema Flüchtlingspolitik

Kultur
Foto: Berit Kessler/stock.adobe.com

Flüchtlingshalle wird abgebaut
Betrieb der Flüchtlingshalle in Wertingen wird eingestellt

In den nächsten Tagen wird der Betrieb der Flüchtlingshalle in Wertingen eingestellt und die Flüchtlingshalle, die vom Landratsamt zur zeitweisen Unterbringung von Geflüchteten aufgestellt wurde, wieder abgebaut. Dies wird durch die Menge des Mobiliars und der dazugehörigen notwendigen Ab- und Aufbauarbeiten einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach dem Abbau des Interieurs, mit welchem am 21.05.2024 begonnen wird, kann die Gebäudehülle der Zelthalle Wertingen zurückgebaut und das Grundstück dann...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 17.05.24
Lokalpolitik
Köln soll nach dem Vorbild einer Kommune in Thüringen, ebenfalls eine eigene Bezahlkarte für Flüchtlinge einführen, fordert Torsten Ilg FREIE WÄHLER | Foto: Frei von Rechten Dritter Freie Wähler Köln

Kein Bargeld
Freie Wähler für Bezahlkarte für Flüchlinge in Köln

(Köln / NRW) „Wir Kölner Freie Wähler kritisieren die zögerliche Haltung der Stadt Köln und der NRW-Landesregierung bei der Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge. Das Prinzip Sachleistung statt Bargeld ist eindeutig der bessere Weg um Fehlanreize von vorne herein zu verhindern. Es kann nicht sein, dass es für Flüchtlinge immer noch attraktiver ist Asyl in Deutschland zu beantragen, als das Gesuch in anderen EU-Ländern zu stellen.“ So Torsten Ilg, Kreisvorsitzender der FREIEN WÄHLER in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 26.01.24
  • 7
  • 1
Lokalpolitik
Abschiebung illegaler Flüchtlinge beschleunigt, fordert Die Partei Freie Wähler Köln und Mittelrhein | Foto: Frei von Rechten Dritter

Flüchtlinge Köln
Freie Wähler fordern Stopp kommunaler Flüchtlingsunterkünfte

Freie Wähler Köln fordern regionalen Flüchtlingsgipfel im Regierungsbezirk Köln „Die Partei FREIE WÄHLER fordert Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker auf, ihrer gestrigen Kritik am Ergebnis des „Bund-Länder-Gipfels“ zur Flüchtlingspolitik, endlich auch Taten folgen zu lassen. Frau Reker sollte kurzfristig einen „regionalen Flüchtlingsgipfel“ mit den Bürgermeistern und Landräten des Regierungsbezirks Köln einberufen, um so das weitere Vorgehen zu besprechen und möglicherweise auch die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 08.11.23
  • 1
Lokalpolitik
FREIE WÄHLER kritisieren Bund-Länder-Kompromiss zur Flüchtlingspolitik. Kritik kommt unter anderem aus Köln (Torsten Ilg) und vom Bundesvorsitzenden der Partei FREIE WÄHLER Hubert Aiwanger. Beide Riskieren die hohen Kosten für die Kommunen, sowie die aus ihrer sich mangelhafte Abschiebepraxis des Bundes | Foto: Freie Wähler Köln Frei von Rechten Dritter

Flüchtlingspolitik
Bund-Länder Kompromiss für Freie Wähler Köln inakzeptabel

„Köln gehört zu jenen Kommunen, deren Erfüllungsquote für die Zuteilung von Flüchtlingen seit Jahren deutlich über 100% liegt. Wir fordern die NRW-Landesregierung deshalb auf, die Kosten die in den Kommunen für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen entstehen, mindestens zu 50% zu übernehmen. Unser Ziel ist nach wie vor, dass Bund und Länder 100% der Kosten für Geflüchtete übernehmen, weil auf Bundesebene die Gesetze gemacht werden, unter denen die Städte und Kommunen leiden. Wenn...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 07.11.23
  • 4
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Lokalpolitik

Flüchtlingsrat NRW: Menschen schützen

Menschen schützen, Kommunen unterstützen, Chancen nutzen Fünf-Punkte-Plan für eine funktionierende Asyl-, Aufnahme- und Integrationspolitik Aktuelle Herausforderungen bei der Aufnahme geflüchteter Menschen machen mehr denn je deutlich: Es braucht eine gut funktionierende Asyl-, Aufnahme- und Integrationspolitik. Statt Geflüchtete gesellschaftlich und rechtlich auszugrenzen, ist ein Umdenken nötig, um ihre Aufnahme zu meistern und sich unserer Gesellschaft bietenden Chancen zu nutzen. Die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 03.11.23
  • 2
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Lokalpolitik
Foto: Pixabay

Gedanken
Fallstricke der Migrationspolitik - Asylrecht auf dem Weg zur Randerscheinung?

WELCOME REFUGEES und WIR SCHAFFEN DAS, so hallte es vor etlichen Jahren in Deutschland. Und viele Deutsche erfüllte die darin zum Ausdruck gebrachte humanitäre Haltung mit Stolz. Ja, das war einmal. Inzwischen hat sich vieles geändert. Die Kommunen als diejenigen Körperschaften, denen letztendlich Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge obliegen, breiten angesichts der nicht abreißenden Flüchtlingszahlen und der daraus resultierenden Zuweisungen verzweifelt ihre Arme aus und schreien es...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 25.10.23
  • 67
Lokalpolitik
Freie Wähler in Köln fordern eine „Migrationswende“ und unterstützen dabei auch die Positionen des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer (parteilos) | Foto: Frei von Rechten Dritter

Boris Palmer Vorbild für Köln?
Freie Wähler fordern „Migrationswende“

Köln: Freie Wähler für Palmer-Forderung: Kein Geld für Zuwanderer ohne Bleiberecht. Kommunen komplett entlasten. „Die Kommunen sind mit der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen noch stärker belastetet als 2015, weil es inzwischen viel weniger Personal und keine neuen Plätze gibt. Der Förderbedarf an Schulen wird kaum noch berücksichtigt, das Leistungsniveau sinkt. Integration bleibt auf der Strecke. Der Wohnunsbau ist quasi zusammengebrochen. Wir FREIE WÄHLER sind der Auffassung, dass...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 28.09.23
  • 5
  • 6
Lokalpolitik

Jedes Kind hat Chancen...
Putzfrau´s Sohn ist Kanzler geworden

Nicht nur Nostalgie, auch aktuelles Beispiel der Chancengleichheit. Sohn einer Alleinerziehenden ist SPD-Minister. ----- Geld ist nicht alles. ----- Warum also das Geschrei nach Kindergrundsicherung? Mehr Geld an reiche Eltern. Dies Klientel würde profitieren. ----- Richtig wäre, ob reicher oder nicht-reicher Familienhaushalt, dass für alle  Kinder kostenfreie Kita und sonstige  Betreuungseinrichtung inkl. Mittagessen angeboten werden. Ebenso kostenlos die Schulbücher und das ÖPNV-Ticket. Und...

  • Berlin
  • Berlin
  • 04.07.23
  • 1
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Lokalpolitik
Foto: Pixabay

Lanz - Talkshow vom 25.Mai 2023
Steffen Kotré, der erhellende AfD-Mann aus dem Brandenburgischen mit Nerven wie Drahtseile

Mit Steffen Kotré, Bundestagsabgeordnete der AfD und wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher seiner Fraktion, hatte Markus Lanz am gestrigen Abend neben dem renommierten Klimaforscher Mojib Latif und der Spiegel-Journalistin Melanie Amann nur einen Politiker, einen Protagonisten der AfD, ins Studio eingeladen. Die beiden Hauptthemen: Der Klimawandel und der Ukrainekrieg. Man hätte vermuten können, für Kotré keine optimalen Bedingungen für die Präsentation seiner Partei, ist deren...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 26.05.23
  • 193
Lokalpolitik
Foto: Pixabay

Ukraine, Migration, Klima
Spontane politisch orientierte Gedanken zur Tatortzeit

Während Borowski ("Ich höre") wegen eines Angriffs auf ihn ins Krankenhaus musste (ARD-Tatort) und von dort aus ermittelt, gehen mir völlig unabhängig davon so einige die Politik betreffende Gedanken durch den Kopf, hauptsächlich um den Ukrainekrieg, die Migrations- bzw. Flüchtlingsproblematik und die Klimakrise kreisend, um diese drei vielleicht größten Themen aktueller Politik. Ukrainekrieg: Die Ampelregierung gibt sich in Sachen Positionierung recht einheitlich, unterstützt die Ukraine in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 07.05.23
  • 17
Lokalpolitik
Torsten Ilg von der Partei Freie Wähler Köln / Mittelrhein unterstützt den „Aufstand“ der Kommunen gegen die explodierenden Flüchtlingskosten und fordert volle Übernahme für die Unterbringung von Geflüchteten durch den Bund und die Länder. | Foto: Eigenes Foto Torsten Ilg

Partei Freie Wähler Köln
Aufstand der Kommunen gegen steigende Flüchtlingskosten

(NRW / Köln) „Wir Freie Wähler unterstützen den Aufstand der Kommunen gegen die finanziellen Belastungen bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Seit fast drei Jahren tragen die Kommunen wieder fast alle Kosten. Diese seit 2021 geltende Praxis ist umgehend wieder rückgängig zu machen.“ Fordert der Vorsitzende der Partei Freie Wähler im Bezirk Mittelrhein Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung. Er geht bei seiner Forderung aber deutlich weiter als NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst von...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 11.04.23
  • 1
Lokalpolitik
Torsten Ilg (Freie Wähler) fordert NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst auf, die Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten durch das Land übernehmen zu lassen.

Ukraine Geflüchtete Köln
Freie Wähler fordern Hendrik Wüst zum Handeln auf

(Köln / NRW) „Es ist wirklich erfreulich, dass nun auch Ministerpräsident Hendrik Wüst die langjährige Forderung der Freien Wähler aufgegriffen hat, dass die Städte und Gemeinden bei der Unterbringung von Geflüchteten dauerhaft entlastet werden müssen. Allerdings bleibt Wüst bei seinen vorweihnachtlichen Ankündigungen ziemlich wage und unkorrekt,“ kommentiert Torsten Ilg von der Partei Freie Wähler ein Interview, welches NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst am Heiligen Abend dem Kölner...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 26.12.22
  • 1
Lokalpolitik
Foto: Pixabay

Flüchtlingspolitik
EVP-Vorsitzender Manfred Weber: Asylprüfung außerhalb der EU

Seit Jahren reibt sich die EU, was Migrations-, insbesondere Flüchtlingspolitik angeht, zwischen ihren Humanitätsansprüchen und der Sorge um sozial wenig kompatibler Zuwanderung auf. Schon vor Jahren plädierte ich, natürlich ungehört aufgrund meiner fehlenden Maßgeblichkeit, für die Abwicklung von Asylverfahren außerhalb der EU. Umso überraschender, dass der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, nicht irgendwer, jetzt einen entsprechenden Vorstoß gemacht hat. Weber...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 20.12.22
  • 51
Lokalpolitik

Eine denkbare Perspektive künftiger EU-Flüchtlingspolitik, nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen an der polnisch-belarussischen Grenze

Vor acht Tagen stellte ich den Beitrag "An der polnisch-belarussischen Grenze könnte sich die künftige Flüchtlingspolitik der EU entscheiden" auf myheimat.de ein, als noch nicht klar war, wie sich die Lage verändern würde. Inzwischen sehen wir, dass die Polen ihre Grenze rigoros abgeriegelt haben und keine Flüchtlinge/Migranten reinlassen. Die von Belarus gewollte Durchschleusung scheint zum einen von Polen an der Grenze gestoppt, zum anderen werden angesichts der nicht mehr mitspielenden...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 17.11.21
  • 32
Lokalpolitik

An der polnisch-belarussischen Grenze könnte sich die künftige Flüchtlingspolitik der EU entscheiden

Sie harren in frostiger Kälte in den belarussischen Wäldern an der polnischen Grenze aus. Sie wollen diese, die inzwischen vielerorts mit Stacheldraht und einem großen Kräfteaufgebot von polnischer Seite gesichert ist, überwinden, um in die EU zu gelangen, viele unter ihnen am liebsten nach Deutschland. Ob sie Verfolgte im Sinne der Genfer Konvention oder des deutschen Asylrechts sind, ist völlig ungewiss. Jedenfalls hatten sie sich vor einiger Zeit auf den Weg gemacht, wohl geködert von...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 09.11.21
  • 9
Lokalpolitik
Der Abzug der US-Truppen wird Flüchtlingsströme erzeugen. Die FREIEN WÄHLER kritisieren die Bundesregierung für ihre unklare Außenpolitik.

Freie Wähler Kritik: "USA sollen Flüchtlinge aus Afghanistan aufnehmen"

Die Kölner Bundestagskandidaten der Partei FREIE WÄHLER kritisieren erneut die aktuelle Außenpolitik der Bundesregierung und prophezeien neue unkalkulierbare Flüchtlingsbewegungen: „Afganistan-Desaster ist auch ein außenpolitisches Desaster der Bundesregierung.“ „Wie die WELT heute berichtet, habe US-Präsident Joe Biden zugegeben, dass es „zu erwarten war“, dass nach dem US-Abzug in Afghanistan das Chaos ausbrechen werde. Es gebe außerdem Regionen in der Welt, von denen eine weitaus größere...

  • Berlin
  • Berlin
  • 19.08.21
  • 2
  • 1
Poesie
6 Bilder

Das Übel ist an der Wurzel anzupacken

Wieder einmal in einer Talk Sendung ging es um die Flüchtlingshilfe. Wieder einmal war das große Thema, wer nimmt in Europa die Flüchtlingsflut auf. Und wieder einmal verwies ein Politiker der darauf hin, Deutschland sollte hier aktiv werden und 40.000 Flüchtlinge aufnehmen. Integration in unser Land, in unsere Sitten und Bräuche? Dort wo die Not am größten ist, dort muss man das Unheil beseitigen. Es muss in den Heimatländern der Flüchtlinge etwas getan werden, damit diese wieder ihre Bräuche...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 17.06.21
  • 3
  • 1
Lokalpolitik

Angela Merkel – 16 Jahre Bundeskanzlerin. Eine Bilanz

„Regiere den großen Staat, wie man kleine Fische brät.“ Laotse: Tao Te King. Seidentexte von Mawangdui Angela Merkel regiert seit 16 Jahren die Bundesrepublik Deutschland. Wie ist es möglich, den Staat durch solche Turbulenzen zu lenken, wie wir sie erlebt haben, ohne zu straucheln? Regiert sie, „wie man kleine Fische brät“? „Weise, gemäß dem Dao“: so, dass „sich die Kräfte ohne Reibungsverlust und ohne verzehrende Spannung“ „entfalten“ können? Die Wirklichkeit ist prosaisch: Ihr wird...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 08.02.21
  • 3
  • 1
Lokalpolitik

Künftige Flüchtlingspolitik, wie Friedrich Merz (CDU) sie sich vorstellt

In zwei Wochen entscheidet die CDU über ihren künftigen Parteivorsitzenden, womöglich der Nachfolger Angela Merkels im Bundeskanzleramt. Unter den Kandidaten auch Friedrich Merz. Jetzt hat er der WAZ ein Interview gegeben, in dem er seine Gedanken zu verschiedenen Themenfeldern dargelegt hat, eins davon die Flüchtlingspolitik. Hier seine zentralen Aussagen zur Flüchtlingspolitik: 1. Europäische Politik: Wie Merkel bereits seit Jahren pocht Merz auf eine gemeinsame europäische Asyl- und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 02.01.21
  • 9
Lokalpolitik

Der Wohnungsbau im 21. Jahrhundert

WOHNUNGSBAU : Man sollte meinen das es im 21. Jahrhundert wohl für jeden Bundesbürger eine passende Wohnung gibt. Aber weit gefehlt! Alleine in den Großstädten fehlen fast 2 Millionen bezahlbare Wohnungen. Im vergangenen Jahr wurden nur knapp 270.000 neue Wohnungen gebaut. Wie allerdings auch die dauerhafte Unterbringung von mehr als 1,7 Millionen Flüchtlingen, Tendenz steigend, sichergestellt werden soll, ist mir immer noch ein Rätsel. Muss für den Wohnungsbau wirklich mehr getan werden, oder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 17.09.20
  • 3
  • 1
Poesie

Das ist Spitze - 'unbekleidet' ist nicht 'unbegleitet'

ein kommentar zu einem beitrag ist mir besonders aufgefallen: ...Über KONSEQUENZEN denkt keiner nach! Heute bis zu 500 Jugendliche unbekleidet bis 17 Jahre, und morgen deren Familienzusammenführung bis zu 10 Personen je Familie möglich!!!! die armen kinder, müssen sogar jetzt zu corona-zeiten NACKT einreisen . . .

  • Thüringen
  • Weimar (TH)
  • 02.05.20
  • 15
  • 3
Lokalpolitik

Ignoriert die Politik die Obdachlosigkeit in Deutschland ?

POLITIK : Die Zahl der Menschen die keine eigene Wohnung haben liegt in Deutschland schätzungsweise bei ca.400.000. Hiervon leben ca.39.000 Menschen auf der Straße. Ungefähr 65 Prozent der Obdachlosen sind Männer, und ca. 9 Prozent der Betroffenen sind Kinder. Die Gründe hierfür sind sehr vielfältig. Eine Umfrage unter Obdachlosen ergab folgende Gründe: - Sie können die Miete nicht mehr bezahlen. - Arbeitsplatzverlust und keine neue Anstellung - Suchtabhängigkeit - Krankheit und nicht mehr...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 21.09.19
Lokalpolitik

Frau Dr.Angela Merkel und der Lehrermangel

Viele beklagen den Lehrermangel, ignorieren aber oft dabei die Gründe die dazu geführt haben. Ein Lehrerstudium dauert im Schnitt 3 Jahre. Danach folgt noch das Referendariat, das bis zu 2 Jahre dauert. Die Ausbildung eines Lehrers dauert also mindestens 5 Jahre, und kostet dem Steuerzahler viel Geld! Wenn wir also 2015 infolge der Flüchtlingsflut von über 1.300.000 Menschen gezwungen wurden Lehrer auszubilden, können diese frühestens ab dem Jahre 2020 ihre Ausbildung beenden. Was soll also das...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 14.09.19
  • 1
Lokalpolitik

Die Abschiebepraxis der Bundesregierung

Im Jahr 2018 wurden nach Auskunft des Statistischen Bundesamtes insgesamt ca. 24.000 Asylbewerber abgeschoben. Wenn wir den Durchschnitt der des ersten Quartals 2019 auf das Jahr hochrechnen, werden es etwa genauso viele Asylsuchende sein die in ihre Heimatländer zurückgeflogen werden. Die LINKEN finden diese Zahlen erschreckend, und würden wohl alle lieber hier im Lande behalten. Wie hoch die Anzahl der Straffälligen dabei war, kann nicht genau gesagt werden. Frage: Wie viele nichtdeutsche...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 04.09.19
  • 8
  • 1
Lokalpolitik
Torsten Ilg (Freie Wähler) sieht die Bezirksvertretung von Rodenkirchen brüskiert.

Studenten und Flüchtlinge in Köln: "Rat brüskiert Bezirksvertretung Rodenkirchen".

Der Kölner Rat hat heute eine gemeinsame Unterbringung von Flüchtlingen und Studenten in den teilweise halb leeren Einrichtungen abgelehnt. Die Kölner Freien Wähler sind darüber ziemlich verärgert. Politiker Torsten Ilg erklärt warum: “Damit brüskiert eine Mehrheit der Ratspolitiker indirekt auch die Bezirksvertretung von Rodenkirchen. Denn wir haben mehrheitlich die Verwaltung beauftragt zu prüfen, wie die gemeinsame Unterbringung von Flüchtlingen und Studenten auch in Köln realisiert werden...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 18.12.18
  • 1
Lokalpolitik
#Köln FREIE WÄHLER kritsieren den offenen Brief von Oberbürgermeisterin Reker zur Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Merkel als „reines Ablenkungsmanöver“.

Köln: Noch mehr Flüchtlinge sollen offenbar von Fehlplanungen ablenken.

„Frau Reker hofft wohl mit diesem Appell davon ablenken zu können, dass wir in Köln viel zu viele Flüchtlingseinrichtungen realisiert haben, an die wir langfristig aufgrund teurer Mietverträge gebunden sind. Diese Leerstände kosten die Stadt natürlich viel Geld und binden Personal. Das ist unpopulär im bevorstehenden Kommnalwahlkampf. Eine Zuweisung neuer Flüchtlinge käme ihr also sehr gelegen. Dabei wäre es überhaupt nicht nötig gewesen so einen Appell zu unterzeichnen, denn Köln war immer...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 29.07.18
  • 1
Lokalpolitik

„Menschlichkeit bewahren! Armut und Hunger bekämpfen!“

ÖDP-Vorsitzender Christoph Raabs meldet sich in Flüchtlingsdebatte zu Wort Der Bundesvorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) ist entsetzt über die Verrohung der Diskussion zu Asyl und Migration in der deutschen Öffentlichkeit während der letzten Wochen und Monate. „Die sprachlichen Entgleisungen sind unerträglich, gerade auf Seiten von CSU und AfD. Geburtstagsfeste feiert kein zivilisierter Mensch mit dem Bruch von rechtsstaatlichen Normen oder dem Leid von Menschen, so wie dies...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 21.07.18
  • 1
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: Der politisch denkwürdige Juni 2018

Welch ein aufwühlender politischer Monat, so ist zum Sommeranfang am 21. Juni 2018 festzustellen, zeitgleich mit der Bilanz der deutschen Koalitionsregierung, die genau 100 Tage im Amt ist. Selten war das Politikversagen weltweit so dramatisch wie in diesem denkwürdigen Monat, manches kaum wahrgenommen im Schatten der kommerziellen Fußball-WM. Dabei ist der Monat Juni noch nicht zu Ende und wird noch mancherlei mehr an politisch Skandalösem darbieten in diesem politisch heißen Sommer:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 22.06.18
  • 2
  • 2
Lokalpolitik

Flucht und Migration: Das Ausblenden der sozialen Realitäten wird nicht funktionieren

Derzeit kursiert im Internet ein Aufruf „Solidarität statt Heimat“. Die meisten Aussagen in diesem Aufruf teile ich. Dennoch: Ich halte den Aufruf für kontraproduktiv. Einige Gründe dafür habe ich in der nachstehenden E-Mail an die Autor_innen und Unterstützer_innen des Aufrufs dargelegt. An die Autor_innen und Unterstützer_innen des Aufrufs „Solidarität statt Heimat“. Sehr geehrte Damen und Herren, Im Aufruf heißt es: »Das Ausblenden der sozialen Realitäten wird nicht funktionieren« Dies ist...

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.06.18
  • 23
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