Finanzpolitik

Beiträge zum Thema Finanzpolitik

Poesie

Schweiz trifft Impotenz

Normalerweise trägt Sigmund Gottlieb eine Frisur, die in ihren Grundzügen an das Denkmal des unbekannten Betongießers erinnert. In der „Münchner Runde“ keiften, bellten und knarzten SZ-Journalist Heribert Prantl und „Weltwoche“-Chefredakteur Roger Köppel aber so lange, bis sich die Fö(h)nwelle des BR-Moderators sukzessive in Richtung Alpenhauptkamm neigte. Doch das Gesprächsklima wurde nicht wärmer. Im Gegenteil: Kantigstes Schwyzerdütsch prasselte auf Heribert Prantl nieder. „Unglaublich,...

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  • Gersthofen
  • 03.02.10
  • 9
Ratgeber
Joachim Meyer im Gespräch für myheimat mit Theo Waigel | Foto: myheimat - Archiv
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Der Waigel Theo – ein 70iger.....

Ganz klein angefangen, auf einem Bauernhof als kleiner Bauernsohn im bayerisch schwäbischen Oberrohr, hat er sich schon früh für die Politik interessiert. Da die Politik für ihn noch kein Beruf war, lernte er nach dem Abi erst mal das Recht zu vertreten. Die Politik ließ ihn nicht los. Doch selbst als ihm das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten von Edmund Stoiber strittig gemacht wurde, wegen der First Lady, blieb der Schwabe cool und ging dann eben nach Bonn. In der Kohl – Regierung war er...

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  • Krumbach
  • 22.04.09
  • 7
Freizeit
Ein Gemälde Jakob Fuggers im Alter von 59 Jahren von Albrecht Dürer | Foto: aus Wikipedia
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Wäre Fürst Fugger nicht ein gutes Beispiel....

Der Blick zurück um 550 Jahre würde heute manchem die Augen öffnen. Allerdings müsste man es wollen und gewisse persönliche Gier – Eigenschaften zurück stellen. Denn Reichtum kann auch glücklich machen wenn man seinen Reichtum auf mehrere Schultern verteilt, vor allem aber auf jene die ihren Cent mehrmals umdrehen müssen. Da wäre Fürst Jakob Fugger „der Reiche“ ein sehr gutes Beispiel...... Wie mächtig Banken und Banker sind und die Wirtschaft in Händen haben, wissen wir nicht erst seit der...

  • Bayern
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  • 08.03.09
  • 11
Freizeit
Wie weit reicht der Blick nach vorne und wie düster erscheint er???

Wer nun wann mit wem und wie......

Diese Frage stellte sich so wohl in der Wirtschaft wie auch in der Politik und wird immer aktueller. Immer mehr und öfter will man sich zusammenschließen, weil man alleine zu klein und zu wenige Macht hat oder einfach kein Fortkommen mehr da ist. In der Politik haben es die letzten Wahlen bewiesen und es werden auch die künftigen Wahlen noch entscheiden. Das Endresultat wird allerdings an der aktuellen Realität nicht ändern, Groß wird immer größer und Klein wird immer gemolken und kleiner. Wenn...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 19.02.09
  • 9
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