Auf Safari im Marbecktal
Gestern früh waren wir wie so oft schon früh am Morgen mit dem Hund im Marbecktal spazieren. Weil es dort meistens viele Tiere zu beobachten gibt, gehen wir meist mehrmals die Woche dort spazieren. Gestern war es für die Fotografin wieder ein sehr ergiebiger Morgen, zumal sich noch einige gefiederte Durchzugsgäste an einer im Winter immer überfluteten Wiese aufhielten.
Feldhasen, beim fressen beobachtet.
Hier zeige ich Euch mal einige Bilder von Feldhasen, die ich auf unserem Betriebsgelände in Köthenwald bei Sehnde sehr gut ablichten konnte. Die ersten vier Bilder sind am 30.5.2016 und die restlichen Bilder am 10.6.2016 abgelichtet worden.
.......bei der alltäglichen Morgenpflege
Die Aktivitäten des täglichen Lebens, von Meister Lampe.
Mutterglück und spielende Hasen
Bei unserem Hundespaziergang haben wir heute ein paar schöne Tierbeobachtungen machen können. Eine Entschädigung für nur 6° C und starken Wind! Die spielenden Hasen sahen wir schon von Weitem. Ich pirschte mich dann mit dem Fotoapparat langsam etwas näher heran, während Mann und Hund langsam weiter gingen. Die Langohren ließen sich gar nicht stören! Fast am Ende unseres Spaziergangs sahen wir dann die Ricke in der Wiese stehen. Sie schaute uns eine Weile mit großen Augen an, genau wie wir sie....
Hase und Hirsch !!!
Gestern zog es mich mal wieder Richtung westliche Wälder. Der Platzhirsch zeigt noch im Bast seine Kronen. Ein stattliches Tier, seine Freundschaft kostet mir jedesmal eine Stange Toast - die liebt er.
Leben in Hülle und Fülle !!!! (Feldhasen und Rebhühner)
Der Wonnemonat Mai, ließ alles in einem satten und hellen "Grün" entstehen. Was uns Menschen eine angehme Stimmung verleiht, trägt auch in der Tierwelt. Überall junges Leben und die Flora überwirft sich mit Farbkraft. Die Feldhasen haben ein großers Angebot an Kräutern und auch auf Agrarflächen, lieben sie vor allem die jungen Triebe der Zuckerrüben, so auch den Mais, aber auch Rebhühner fühlen sich dort sichtlich wohl. Eigentlich wollte ich meinem Gast Kurt Lattmann (3. bundesdt....
Entdeckungen am Wegrand
Noch herrliches Wetter, veranlaßte mich, eine Spazierfahrt durch die Au zu unternehmen. Alles steht im satten Grün, Vögel und Wild fühlen sich sichtlich wohl. Auf der Suche nach einer führendenden Ricke, lief mir nur kurz ein Rehbock vorbei. Das Wiesel hat jetzt so hohe Deckung, daß es schwierig wird.
Neues vom Mühlhauser Baggersee.
Heute Vormittag trafen wir uns (Norbert und ich), erst am Europaweiher, dann im "Paradies", Norbert wollte unbedingt den Libellen nachjagen, was ihm bestimmt geglückt ist. Leider wurde das Haubentauchernest Nr. 2, durch dumme Aktöre zerstört. Aber dennoch konnte die Kanadagans, sowie Haubentaucher Nr. 1 ihre Brut erfolgreich abschließen. Scheinbar glückte dies auch bei den Bläßhühnern, nur leider konnte ich sie nicht ausmachen.
Rehe, am hellen Freitag-Nachmittag
Ein Landwirt im Lech-Ried, hat die letzte Deckung auf freier Fläche eingehäxelt, somit konnte ich 8 Rehe und ettliche Feldhasen beobachten. Dadurch, daß links und rechts die Felder bearbeitet wurden, waren die Tiere in einer Zwangslage (links> ein Traktor, rechts> ein Traktor, im Hintergrund ein Bach und vorne ich). Ein schöner Anblick zum Feierabend.
Versteckt und dennoch entdeckt !!!
Trotz Versteck - hinterm Maulwurfshaufen, war die Tarnung für den Fotografen einfach zu durchschauen. Der gestrige und heutige Tag, ließen die Nebelbänke verschwinden und somit war klar, dies könnte gute Aufnahmen (vom Licht her) geben. Kleine Impressionen vom herbstlichen Nachmittag in der Lechaue, bei ca. 12 °C, fast windstill. Ich wünsch euch Allen ein schönes und erfolgreiches Wochenende.
Ein schöner Sonntagsausflug in der Au, ging zu Ende
Heute hielt mich nichts mehr in meiner Wohnung, Fotoausrüstung überprüft und ab in die Au, auf der Suche nach Falken, Bussarden und Feldhasen. Die Temperaturen hielten sich anfangs so um die 10 °C, etwas wärmer angezogen ist dies natürlich kein Problem. Zu Beginn saß ich in meinem Tarnstuhl und harrte 1 1/2 Stunden aus, dann kam er der erwartete Greif, leider setzte er sich nicht oben auf die abgestorbenen Äste, einer im Feld allein stehenden Eiche, sondern landete in der Baummitte. Die...