Felder

Herkheim bietet großartige Naturerlebnisse und herrliche Aussichten ins Ries.

Von den Feldern aus beobachtet und fotografiert. Immer wieder ein Naturschauspiel. Im Osten sah ich einen Regenbogen mit seinem Farbenspiel. Im Westen ging langsam die Sonne unter.

Die Erlebnisse und Eindrücke bei einer Radtour durch die Feldmark von Sehnde nach Bolzum habe ich mit meinen Fotos etwas dokumentiert. Natur pur und Erholung die nichts kostet, einfach abschalten. Den Sommer genießen. Noch kann jeder die Brücke über den Stichkanal nach Bolzum nutzen und einen Blick auf die Entwicklung des Schleusenneubaus von der eigens angelegten Aussichtsplattform werfen.

Der heiße Sommerwind treibt dunkle Regenwolken über die trockene Wiese. Über den Wolken versucht die Sonne noch etwas Licht über das Land zu legen.

Der Wiesen Bärenklau (Heracleum sphondylium) ist ein ganzes Stück kleiner und längs nicht so agressiv wie sein großer Bruder aus dem Kaukasus. Er gehört zu der großen Familie der Doldenblütler, die so schwer auseinander zu halten sind. Ein Merkmal hat mir mal jemand gegeben: Ist der Stengel kantig-rauh, dann ist es auch der Bärenklau. Es gibt etwa 70 Heracleum Arten. Die Blüten sind eine Weide für vielerlei Insekten und Käfer.

In den Flussauen der Wohra, nahe Stausebach, entdeckte ich diese imposanten, dekorativen Herkulesstauden. Die Größe konnte ich erst richtig einschätzen, als ich mich neben die Pflanzen stellte. Obwohl in einem Graben stehend, übertraf mich die Höhe fast um 1,5 Meter. Die geschätzte Höhe betrug also etwas über 3 Meter! Der biologische Name der Staude, die als Zierpflanze von Asien im 19. Jahrhundert eingeführt wurde, ist der Riesenbärenklau.Die Blätter erinnerten mich an eine gewisse Ähnlichkeit...

Heißes Sommerwetter,- da war es mal wieder an der Zeit, mich auf die Jagd nach meinen Lieblings-Insekten zu begeben. Einige Exemplare dieser Gattung waren dann auch gewillt vor meiner Linse zu posieren.Für mich sind diese insekten in ihrer Schönheit und Beweglichkeit einfach nur faszinierend.

Im Lechauwald tummeln sich Schmetterlinge und Libellen. Hübsche Wildblumen und der Kreuzenzian zeigen sich von ihrer schönsten Seite.

Wer sich gern in freier Natur aufhält, umgeben von blühenden Wildkräutern mit einer Vielzahl Insekten und sich dabei am Gesang der Vögel erfreuen möchte. Wer sich ein wenig vom Alltagsstress verabschieden möchte und fast unberührte Natur erleben will. Wer sich nach getaner Arbeit ein wenig erholen will und die Seele baumeln lassen möchte. Wer seinem Freizeitvergnügen nachgehen kann, sich in die Abgeschiedenheit der Natur zurückziehen möchte und seine Angelleine in das Gewässer werfen will. Wer...

… auch das Zweiständerhaus in Wackerwinkel. • Eigentlich wollte ich nur mal mit meinem neuen Teleobjektiv üben und habe dafür einen Spaziergang an der Fuhse entlang von Eltze nach Wackerwinkel genutzt. In die Bildunterschriften habe ich Infos zum Bild gesetzt. • Dann aber habe ich mir gedacht, schon mal der Donnerstagsrunde etwas zum Raten aufzugeben … grins*

Mit meinem Fahrrad und der Camera ging es mal wieder durch die sommerlichen Vöhrumer Felder. An den Rändern der Felder standen Kräuter und Blumen, die das monotone der Ackerfelder ein wenig aufheiterten. Der Angelteich, eine ehemalige Tonkuhle, sah an diesem Tag ruhig und verlassen aus, nur einige Bläshühner waren kurz zu sehen, nachdem sie mich bemerkt hatten verschwanden sie. Für eine Weile setzte ich mich auf einen Baumstumpf, um ein wenig von dieser paradiesischen Ruhe zu verinnerlichen. -...

Ein Spaziergang durch die Felder im Sommer 2008....

Es ist nun schon wieder ein paar Tage her, dass fast alle Felder rund um Thönse in ein leuchtendes Gelb getaucht waren. Man könnte vermuten, dass man mit Biosprit mehr Geld machen kann als mit Brot (Weizen). Obwohl ich als Fotograf von der Leuchtkraft der Farben immer wieder überwältigt bin, erinnern mich die vielen Rapsfelder doch irgendwie an die alte Weissagung der Cree-Indianer. „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,"der letzte Weizen...

Eine durch gefrorenen Rauhreif verzauberte Winterlandschaft war Ende Dezember 2007 der Anlaß, dass ich meine Kamera mit auf einen Spaziergang Rund um Thönse genommen habe.