Fasanenhahn

Hier hatte ich etwas Glück den scheuen Fasan zu fotografieren. Er ist mir aufgefallen durch seine bunten Federn im grünen Gras.

Das Grasdorfer Storchenpaar ist wieder komplett! Und schon ging es los - natürlich mit dem Nestbau. ;-) Die Hasen haben sich auch über die warmen Sonnenstrahlen gefreut und vermutlich fleißig Eier versteckt. Zur Freude der Kinder... Besonders gefreut habe ich mich über den Fasan, der unbeirrt meinen Weg kreuzte. So nah habe ich ihn noch nie (mit der Knipse) zusehen bekommen. Wünsche allen ein frohes Osterfest!

Er hatte es nicht eilig, und so konnten wir aus dem Auto heraus schnell diese Aufnahmen machen.

Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Fasan mit zwei Hennen gesehen und konnte sie auch noch fotografieren. Leider konnte ich die Paarung nur beobachten und nicht fotografieren, denn so schnell hatte ich den Fotoapparat noch nicht parat. Dennoch konnte ich einige Fotos von dem Trio machen, sodass es wieder einmal eine tolle Beoachtung für mich war.

Heute Abend fuhr ich mit meinem Schwager noch einmal durch die hiesige Feldgemarkung. Als wir an einem Wäldchen vorbeifuhren, hörte ich einen Vogel rufen, den ich erst bei laufendem Motor nicht zuordnen konnte. Da hieß es erstmal den Motor aus und bei offenem Fenster lauschen, woher die Vogelstimme kam. Schon bald war klar , dass es sich um einen jungen Fasan handeln mußte, aber wir bekamen ihn nicht zu sehen. Also hieß es abwarten. Nach einigen Minuten machte mich mein Schwager auf einen Vogel...

"Fasanenregentanz" danach folgte ein Hagelschauer, er hatte sich wohl zu sehr Angestrengt.

Hiermit präsentiere ich den Sieger im diesjährigen Hahnenkampf.

Eigentlich wollte ich bei einem kleinen Biotop Schwalben im Flug beim baden und trinken fotografieren.Doch die Damen und Herren Rauch -oder Mehlschwalbe ließen sich lange zu einem Fototermin bitten.Also wartete ich bis diese Gesellschaft eintreffen sollte.Da ich genügend Zeit hatte konnte ich mich ein bischen umsehen.Und plötzlich wie aus dem nichts ,stand eine Fasanenfamilie etwa 6-7 Meter neben mir.Ich bewegte mich ganz vorsichtig, um ein paar Fotos machen zu können,aber der Hahn hatte mich...

In letzer Zeit kann man in Rauschenberg in dem Gebiet um den alten Bahnhof und den angrenzenden Feldern öfters Fasane beobachten.Hahn und Henne konnte ich schon mehrmals fotografieren,aber als ich gestern in meinen Garten kam, habe ich in der Nähe meines Gartens sechs Fasanenküken gesehen.Leider hatte ich meinen Fotoapparat nicht dabei.Vielleicht klappt es aber doch noch einmal.Sie sind nur ganz schwer auszumachen und die Henne lockt sie sofort bei Gefahr in die Hecke.

Nachdem ich am 1. Mai eine Fasanenhenne fotografieren konnte,ist es mir am Sonntag gelungen den Fasanenhahn vor das Obektiv zu bekommen und konnte ein paar Fotos von ihm machen.Das Gefieder des Hahn´s ist schön gezeichnet,kann auch sein das er zum Fototermin sein Sonntagsgewand angezogen hat.Nur eine Schwanzfeder saß nicht so perfekt.Vielleicht sitzt die ja beim nächsten mal da, wo sie hingehört.Fotos Armin Köhler

Jeder fragt mich ob die Fasane noch da sind. Na klar, der Hahn stolziert mit seinem weiblichen Gefolge in unserem Garten herum. Ab und zu plustert er sich auf und kräht. Doch nicht so wie ein Gockelhahn, es ist mehr ein Krächzen. Schon früh morgens hört man ihn durch die Fenster. Mehrmals täglich sieht und hört man ihn. Und die Damen... Wollen die Damen, die übrigens nur ein zaghaftes "poap" von sich geben, dann mal andere Wege gehen oder haben einen interessanten Wurm abseits des Weges...

Schön ist es auch für den passionierten "Ganzjahresradfahrer" wenn nun endlich das Thermometer in den zweistelligen Bereich klettert und die wärmende Frühlingssonne die Radtouren begleitet. Bei Minusgraden und beißenden Stürmen, die die doppelte Kraft beim Treten der Pedale forderten, verging auch den hartgesottensten Radfahrern an manchen Winter- und Vorfrühlingstagen die Freude an ihrer umweltbewussten Fortbewegungsweise. Wenn die Autos oben-ohne fahren (Cabrio) kann der "Allwetter-Radfahrer"...

denn dieser Fasanenmann spaziert mit seinen Fasanendamen schon eine ganze Weile bei uns durch die Gärten. Den Hahn erkennt man ganz gut, aber die Damen halten sich bedeckt. Man muß schon genau hinschauen um sie im Gestrüpp zu entdecken. Ihre Tarnfarbe ist braun und damit passen sie sich noch recht gut an die doch noch eintönigen Landschaftfarben an. Und fix muß man sein, denn die Hühner sind schnell. Schon mehrmals habe ich sie verpasst, doch diesmal habe ich wenigstens den Hahn erwischt, die...