Familie

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Erschienen im Mai 2020   Zwei Seiten im vorderen Teil des Hefts verdanken wir einem weiteren Vetter, nämlich Wolfram Pfleiderer-Hatzner. Hierbei sehen wir ihn sowohl damals als Knirps als auch heute – mit stolzen 70 – mithelfend, den Coronavirus zu bändigen. Seht Euch doch bitte auch die Warth-Geschichte(n) an – ab Seite 6. Mehr und mehr geraten solche Familienschicksale leider in Vergessenheit. Sinn und Zweck des vorliegenden Blattes ist es hingegen, auch die Erinnerung daran wach zu halten....

 „Ihr Lieben, herzliche Grüße von einem gelungenen Pfleiderer-Tag. Wir hatten in Winnenden eine Führung im Heimatmuseum mit 80 Stufen Wendeltreppe, anschießend gings nach Bürg in unser Gründungslokal "Schöne Aussicht", wo Susi und Jakob Felder mit Reiner Pfleiderer das Pfleiderer-Lied und das Tischgebet begleiteten, wir erfuhren, wieso Willi Reichert ausgerechnet Häberle und Pfleiderer erfunden hat, es gab das obligatorische Treppenfoto, der alte Vorstand wurde wieder gewählt. […] Jetzt dürfen...

… lag gestern in der Post. Es will uns einstimmen auf das große Familientreffen am 1. Oktober in Münsingen/Württ. und gibt uns Einblick in das Leben des Chirurgen Pfleiderer, der vor 300 Jahren in Kirchheim/Teck lebte. Die hervorragenden Illustrationen (auch der Titel) stammen von Isabell Pfleiderer. Wie es dem Pfleiderer-Nachfahren Jakob Prinz vor 100 Jahren als Auswanderer und Templer in Palästina erging kann man im Heft lesen und Ihr erfahrt außerdem, was man unter „Missionsbräuten“ zu...

- Warum der Hamburger Obdachlose Max Bryan zu Weihnachten alleine war - 1000 km ist er mit dem Rad gefahren. Eine Tour zur Suche nach einer Wohnung führte den Hamburger Obdachlosen Max Bryan auch nach Gießen, wo er am Abend vor Weihnachten seine Mutter traf, mit überraschendem Ausgang. Denn anders als erwartet, machte die Mutter dem Sohnemann klar, dass er Weihnachten nicht bei ihr verbringen könne. Sie müsse noch Geschenke kaufen und habe ohnehin nicht viel Zeit für ihren obdachlosen Sohn, der...

Lehrte | Viele von Euch haben sich bestimmt von Herzen mit der 23-jährigen Lehrterin Sandra Fräßdorf mitgefreut, als sie uns in zwei Beiträgen in ihre Familiengeschichte einbezog. Zuerst jubelte sie, nachdem sie über myheimat ihren Vater Michael Fräßdorf nach 20 Jahren Trennung erstmals wiedersah, dann war sie überglücklich, als das erste Wiedersehen sehr harmonisch verlaufen war. Dieser wunderbaren Geschichte vom Ende einer Trennungszeit hat sich Patricia Oswald-Kipper im Anzeiger für Lehrte &...

Nun ist es wieder still in meiner Wohnung und meine Gedanken zischen in meinem Kopf wild durcheinander..alles noch so neu und gar nicht so ganz begreifbar. Aber es war ein sehr, sehr schönes Wochenende und ich kann zumindest schon eines über meinen Paps sagen: er ist ein sehr netter und lustiger Mensch und so, wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Haben uns sofort richtig gut verstanden :-) Das erste Treffen nach 20 Jahren..und dann am Valentinstag. Einfach genial! Mir bleiben hier nun ein paar...