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Beiträge zum Thema fühler

Natur
10 Bilder

,,Ein Moschusbock mit langem Fühler"
Der Moschusbock (Aromia moschata)

Hier flog ein Moschusbock in ein Gebüsch (Bild Nummer 5), es war eigentlich kein Flug sondern ein Absturz. Wahrscheinlich wegen den langen Fühlern die Augen verdecken, können die nicht so gut sehen wo sie landen. Auf meinen Bildern sieht man ein Männchen die haben längere Fühler als der Körper. Bei den weiblichen Tieren sind die Fühler kürzer als der Körper oder gleich lang wie der Körper.  Wie der Name sagt Moschusbock (Aromia moschata),  gehört es zur Familie der Bockkäfer.   Der Name dieser...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 31.07.24
  • 1
  • 5
Natur
Variabler Erdbock (Dorcadion fuliginator)
42 Bilder

Artenvielfalt der Bockkäfer (Cerambycidae)

Die Bockkäfer sind eine artenreiche Familie der Käfer. Bestimmt hat jeder schon mal die auffälligen Käfer mit den langen charakteristischen Fühler schon gesehen. Im laufe der Zeit konnte ich einige davon ablichten. Die Fühler sind meist länger als der schlanke Körper. Mit dem langen, gebogenen Fühler erinnern sie an die Hörner des Steinbocks, daher der Name. Weltweit soll  es etwa 26.000 Arten bekannt sein, davon etwa 200 in Mitteleuropa. Mit etwa sechs Zentimetern Körperlänge ist der Mulmbock...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 24.10.19
  • 5
  • 21
Natur
7 Bilder

Metallfarbene Rindenschnellkäfer (Ctenicera pectinicornis)

Der Metallfarbene Rindenschnellkäfer ist ein Käfer aus der Familie der Schnellkäfer. Die auffällig gekämmten Fühler haben nur die Männchen. Ihren Namen verdanken sie der Fähigkeit sich hochschnellen zu können, wobei ein Knackgeräusch entsteht. Deshalb heißen die Käfer im englischen „click beetles“.

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  • Donauwörth
  • 01.06.16
  • 2
  • 15
Natur
5 Bilder

Langhornmotte bei der Paarung

Diese Langhornmotte aus der Ordnung Schmetterlinge hat silbrig glänzende Vorderflügel und Die Hinterflügel sind schwarz mit violettem Glanz. Die Fühler beim Männchen sind länger als beim Weibchen. Sie tanzen in großen Schwärmen vor Streuchern. Fliegt ein Weibchen durch den Schwarm, wird es von einem Männchen ergriffen. Das Paar sinkt zu Boden und dort findet die Paarung statt. Meine paarten sich gleich auf dem Blatt, da sie merkten dass sie fotografiert werden. :-))

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  • Donauwörth
  • 07.05.13
  • 1
Natur
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Ja das ist auch ein Schmetterling!!!

Diese Langhornmotte ist unter keinem deutschen Name bekannt. Sie fiel mir durch ihre Flügel auf, die einfarbig goldfarben schimmerten. Diese Motte hat eine Flügelspannweite von 9 - 12 mm. Ihr Lebensraum sind Wiesen, grasige Stellen und Ebenen bis ins Gebirge. Sehr auffällig sind die langen Fühler

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 22.07.11
  • 5
Natur
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Blausieb (Zeuzera pyrina)

Das Blausieb gehört zur Familie der Holzbohrer und kann in Obstkulturen Schäden verursachen. Es wurde nach Europa, Ostasien und Nordamerika eingeschleppt. Lebensräume der Falter sind Parks, Obstbäumen und Waldränder. Die Falter fliegen von Juni bis August. Die Flügel sind weiß und weisen blauschwarze Flecken auf. Auf dem Brustabschnitt befinden sich 6 blauschwarze Punkte in Doppelreihe. Die sehr interessanten Fühler der Männchen sind bis zur Mitte gekämmt, während die Weibchen einfache Fühler...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 17.07.11
  • 9
  • 1
Natur
7 Bilder

Gefleckter Schmalbock (Strangalia muculata)

Der Gefleckter Schmalbock findet man oft, es verschiedene Varianten, charakteristisch für die Art sind die langen Fühler und nach hinten schmäler werdende Flügeldecken. Die gelben Flügeldecken haben schwarze Querbinden, so das auf den ersten Blick eine Ähnlichkeit mit Wespen vorgetäuscht wird. Die Art ist oft auf Blütenpflanzen zu beobachten.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 12.07.11
  • 4
Natur
7 Bilder

Haselnussbohrer (Curcilio nucum)

Der Haselnussbohrer gehört zur Familie der Rüsselkäfer. Sein relativ kurzer Körper ist gelbbraun bis braun und mit gelblichen Flecken versehen. Sein Rüssel ist dünn und lang. Er hat eine Länge von 6 - 8,5 mm. Im Mai - Juni bohrt das Weibchen mit dem Rüssel ein Loch in eine junge Haselnuß und legt ein Ei hinein. Die Larve schlüpft und frißt den Nußkern. Nach etwa 4 Wochen fällt die Nuß vorzeitig ab und die ausgewachsene Larve bohrt sich durch die Nußschale nach außen. Die Larve kriecht in den...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 17.05.11
  • 6
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