Ewald Eden

Beiträge zum Thema Ewald Eden

Poesie

Feststellung, Frage, Erkenntnis ...

So muß es wohl sein … Ich mache keinem Konkurrenz mehr - nicht im Geschäft und nicht im Beruf - ich bin achtundsechzig und einkommenslos, und einfach so trottelig, wie Gott mich erschuf. Ich frage mich oft, wie schaff’ ich es bloß mir so viele Menschen zum Feinde zu machen. Ich bring’ doch nur Bilder in schwarz auf Papier, als Buchstaben und auch als Zeichen. Es sind doch bloß wertlose Schilder - und glaubet es mir, sie stehen nirgends im Weg und niemand muß ihnen weichen. Doch manchmal da hab...

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  • 29.03.13
  • 17
Poesie
2 Bilder

Nix von dat ...

Der Erwachsenen Trugschluss … Die Großen denken ich bin noch zu klein und versteh’ nicht was sie auf Platt sich erzählen - drum hauen sie immer kräftig rein und geben nicht Acht beim Worte auswählen. Ikk sitt denn in d’ Hörn un tüdel wat mit mien Puppen torecht - doch mien Kopp de leustert noa achtern un vöörn, un wat dor so sächt word, dat is gannich schlecht. So weiß ich denn schon oft Tage voraus - die anderen die wundern sich immer - was geschieht und was nicht in unserem Haus, und...

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  • 26.03.13
  • 8
Lokalpolitik

David gegen Goliath ...

Auszug aus t-online Nachrichten: "Frage der Ehre" Das reichte allerdings nicht, um die Parlamentarier zu besänftigen. Während der Debatte sagten mehrere Abgeordnete, es sei "eine Frage der Ehre, Nein zu sagen". Der Präsident der Zentrumspartei (DIKO), Marios Karogian, rief den Parlamentariern zu: "Wir sagen Nein. Und wir sagen Nein für unsere Kinder und Enkel. Vor uns steht nun ein Leidensweg, aber wir werden es schaffen." Draußen vor dem Parlament skandierten Demonstranten: "Wir werden nicht...

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  • 20.03.13
  • 13
Natur

Ein geplatzter Wechsel ...

Vorostern Die Sonne steht strahlend im Mittagshimmel über dem Rapsfeld Gesumme, Gewimmel. Der Imker schickt seine Bienen zur Tracht - sie ernten ihm süße goldene Fracht. Die Kornblumen leuchten in satten Tönen - die Menschen sitzen im Schatten und klönen. Kühe und Schafe ziehen zur Weide - munter und stetig fließt wieder die Leide. Die Pflanzen, sie sprießen - es ist eine Wonne - ob Tier, Pflanze, Mensch - alles strebt jetzt zur Sonne. Die Gärten, sie leuchten, wie nur einmal im Jahr - und...

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  • 16.03.13
  • 7
Lokalpolitik

Im Lande nichts Neues ...

In jeder Regierung wird von jeher gelogen, gewettert, gestrunzt und auch Falscheid geschworen, dass sich selbst dickste Balken gebogen, denn Wahrheit hatt’ dort noch nie was verloren. Seit jeher wird dort nur liebegedienert, man lügt dort schon immer dem Volk ins Gesicht - hat schon immer den Tretern die Stiefel gewienert und tut so, als ging’ man mit sich ins Gericht. Dabei werden des Volk’s Interessen verkauft – und ständig getan, als müsste es büßen - wird alles verraten - und dabei lustvoll...

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  • 15.03.13
  • 3
Poesie

Gedankenreise ...

Die Frau am Fenster Ein Lächeln schönet ihr Gesicht, wie sie da sitzt in stillem Raum - verzaubert von der Sonne Licht, das blinkert durch den Apfelbaum. Mit ihren leicht verschränkten Händen hält sie ein Bild aus junger Zeit - beim hin und wieder dreh’n und wenden erkennt man sie im Hochzeitskleid. Das Strahlen ihrer leuchtend’ Augen gilt einem Mann an ihrer Seit’ - es scheint an seiner Seel’ zu saugen, macht ihn zu seinem Glück bereit. Erst als das Dämmern den Tag verdrängt - der Sterne Licht...

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  • 14.03.13
  • 5
Poesie

Verwirrend schön - ganz schön verwirrend ...

Es ist mir so kribbelig unter ’m Rippenbogen, so schwirbelig unter dem Schopf - es kam plötzlich etwas hier angeflogen und nistet’t sich ein, im Bauch und im Kopf. Es ist ein Geschwader von Schmetterlingen - farbenfroh und beladen mit Lust - sie flüstern und lüstern von herzschönen Dingen, verscheuchen mir Trübsinn und lähmenden Frust. Sie flattern mir Bilder und malen mir Kreise, in Farben, die nur die Seele gebiert - sie hauchen mir Dinge auf eine Weise, dass niemals mehr mein Empfinden...

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  • 13.03.13
  • 11
Kultur

Zeitvergleich ...

Zeitvergleich … Unter harschigem Schnee und schwindendem Eis, da köchelt der Frühling sein Süppchen gar heiß. Er mischt schon die Farben und formt bereits Zeichen - weil er sich gewiß, dass Winter muss weichen. Er kennt ihn, den manches mal beinhart’ Gesellen - der auch wohl versucht, ihm ein Beinchen zu stellen. Doch im Grund’ sind sie Freunde - sie mögen sich wohl - so wie etwa Schmidt Schnauze in Anno den Kohl. Er weiß, auch wenn sie ein Gegensatz sind, so sind sie doch beide des gleich’...

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  • 12.03.13
  • 1
Lokalpolitik

Eine grausige Gesellschaft ...

Mich graust es davor, in unserer Gesellschaft alt zu werden … Wenn ich lese – so wie heute in der Morgenzeitung – dass in einer großen Pflegeeinrichtung, mit Psychiatrie und allem drum und dran, die einem noch größeren, sich in öffentlicher Hand befindlichem Klinikum zugeordnet ist, alte Menschen, die ein wenig schon ihrem inneren Vergessen anheim gefallen sind, die mehr oder minder „dement“ sind, wie es in der Fachsprache ja wohl heißt, zur Schlafenszeit in einen großen kalten Kunstlichtsaal...

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  • 08.03.13
  • 65
Lokalpolitik

Rösler ...

... der ko Tropfen für die FDP … Wenn sich die FDP nicht schleunigst der Bürde Ihres Vorsitzenden entledigt, dann wird die Last Rösler die Liberalen am Tage der Bundestagswahl endgültig in den Abgrund der Bedeutungslosigkeit zwingen. Allerdings wäre es, so wie sich die Interessenvertretung der „Besserverdienenden“ gegenwärtig, und schon seit Nachgenscher, präsentiert, kein Verlust für unser Land und die Mehrzahl der in ihm lebenden Bürger. Die blaugelbe, früher auch einmal Pünktchen-Partei, hat...

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  • 07.03.13
  • 1
Lokalpolitik

Leichen im Keller?

Wie viele Leichen schlummern in den Kellern der Agrarindustrie? Im Wettlauf der Produktenskandale, die sich ja mittlerweile beim Überholen schon gegenseitig auf die Hacken treten, gibt es immer wieder und vermehrt im Agrarland Nummer eins, in Niedersachsen, Merkwürdiges zu bemerken. In diesem Fall bezieht sich meine Beobachtung auf den neuesten, den Futtermittelskandal – der mit dem giftverseuchten Mais aus Serbien oder aus Rumänien oder von sonst wo aus irgendwelchen dubiosen Herkunftsländern....

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  • 04.03.13
  • 14
Lokalpolitik

Staat und Kirche in Wilhelmshaven

Rückfall in die Vorsteinzeit … Liebe Ellen Seehausen, nicht nur mit Interesse, nein, mit wachsender Anerkennung Ihres Mutes, mit dem Sie in der heutigen (4. März 2013) Ausgabe der WZ den Plan Ihres Vorgesetzten, Ihres Verwaltungschefs – denn das ist Andreas Wagner ja wohl – zum Neubau eines Wilhelmshaven-Klinikums und seinen Vorstellungen über die Modalitäten hinsichtlich der Zusammenlegung des St. Willehad Hospitals und des (noch) städtischen Reinhard Nieter Krankenhauses betrachten. Ihre...

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  • 04.03.13
  • 2

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Eden meent ...

Zeitungskultur … In die Zeitung reinschauen, das ist für mich an jedem Morgen so etwas wie mein erstes Frühstück – es kommt in der Reihenfolge gleich nach einem leckeren Köpke Tee mit Kluntje und Rahm und vor einer handfesten Scheibe Schwarzbrot mit goldiger Fassbutter und Bauernkäse belegt. Tee, Kandis, Rahm und Sahne von hier, Schwarzbrot von hier, Butter und Bauernkäse von hier. Jetzt fragt sich der eine oder andere Leser sicherlich, wo bei meinem zweiten Aufzählen die Zeitung geblieben ist....

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  • 02.03.13
  • 4
Kultur

Bio ... und noch mehr Bio

Probieren ... Brot ist die Grundlage unserer Nahrung – so wird es uns von Alters her gelehrt. Nicht umsonst bittet man in den christlichen Kirchen: "Unser täglich Brot gib uns heute." Das Bäckerhandwerk ist ständig bestrebt, dem uralten Begriff Brot täglich neuen Glanz zu verleihen – täglich neue Geschmacksvarianten in dieses eigentlich profane Lebensmittel zu zaubern. Eine mir bislang unbekannte Ausführung sah ich auf einem Ladentisch in einem hiesigen Geschäft. Der Brotlaib aus Roggen wurde...

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  • 27.02.13
  • 13
Poesie

Wann kommt der Amtsschimmel unter die Kuh?

Weiter so …. Statt Rindfleisch gibt es Pferdemett in Deutschlands kalt’ Fertiggerichten, statt Bio-Ei gibt’s Lügenschnack - geschmiert mit alt’ Fritürenfett, und andere Nichtwahrgeschichten von ausgebufft Betrügerpack. Die Vielzahl großer Handelsriesen mit gleichem Panschermißgeschick, das macht es doch als fast bewiesen, dass alle dreh’n am selben Strick. Da wird so kreuz- und quergeschoben, dass selbst noch Gutes wird von schlecht - es werden Viten drum gewoben, wo jeder weiß, dass sie nicht...

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  • 26.02.13
  • 2
Natur

Ich hab' 'nen Vogel ...

Meisenblicke . . . Ich hab' 'ne kleine Meise sitzt bei mir auf dem Spind sie guckt auf eine Weise wie Meisenblicke nun mal sind Seit Jahren wohnt sie hier im Garten hat nie den Hof verlassen ihren Ruf - den meisenzarten kann selbst der ballhörigste erfassen Winters liebt sie große Ringe gefüllt mit Korn und fetter Frucht im Frühjahr sie dann Laubesdinge zum Nestbau sich zusammen sucht Die Meisenkästen an den Zweigen die schmäht sie - die vulgären damit will sie wohl deutlich zeigen daß wir auch...

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  • 25.02.13
  • 6
Poesie

Einfach mal so in die Runde geschrieben ...

Jetzt mache ich meine Arme einmal gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lang, so dass ich alle umfassen kann die hier hereinschauen, die meine Texte lesen und besonders diejenigen, die Spuren in Form von Wortabdrücken hinterlassen. Danke Ihr alle. Richtig gut fühlen würde ich mich allerdings erst, wenn ich jedem "Spurenhinterlasser" persönlich geantwortet hätte. Es ist mir nicht vergönnt - ich muß mit meiner Zeit und meinen Möglichkeiten haushalten. Darum möge es mir keiner verübeln, wenn ich als...

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  • 25.02.13
  • 4
Kultur

Abseits von Rom .... die "Altkatholiken"

Ein Wort zuvor. Ein wenig von meinen üblichen Gepflogenheiten abweichend, stelle ich hier eine offizielle Verlautbarung des in Wilhelmshaven neu gegründeten Zweiges der Altkatholischen Kirche ein. Die Hochachtung vor den Menschen, die in Anbetracht des Jahre währenden Kampfes für die Erhaltung ihrer in Jahrzehnten auf gutem Glaubensfundament gewachsenen Gemeinde St. Ansgar, und gegen die Willkür der "römisch-katholischen Allmacht" und ihrer örtlichen Vertreter, letztendlich den Wechsel zu einer...

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  • 24.02.13
  • 1
Poesie

Glück gehabt ...

Ich habe den Mond am Schlafittchen gepackt, ich hab’ ihn so grad’ noch zu fassen bekommen - er lamentiert’ laut, er wär’ noch ganz nackt, dieweil er im himmlischen Meere geschwommen. Das war mir egal – ich ließ ihn nicht ziehen, wen stört denn der Mann, der nackte, im Mond. Ich hab’ ihm dann trotzdem ein Handtuch geliehen, denn so’n nackigen Kerl ist ja keiner gewohnt. Jetzt streicht er dort irrend durch nächtliche Schwärze - vor Kälte wohl klirrend sucht er nach ’ner Kerze, und weil ich ihn...

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  • 23.02.13
Natur

Wintermorgen ...

Um dich umzu … Hörst du das Wispern der Wintergräser im frostigkahlen Morgenlicht - hörst du das Tönen der Kirchturmbläser das sich unter den eilenden Wolken bricht? Hörst du das Knispern der trockenen Reiten über dem blinkernden moorigen Grund – hörst du der Wellen Geschlag’ in dem weiten, vom Himmel begrenzten und bläuendem Rund? Hörst du des Windes emsiges Raunen – wie stetiges Leben über dem Watt, es zeiget uns Werden, es machet uns staunen dass Erde all’ diese Wunder noch hat. Genießet das...

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  • 23.02.13
  • 8
  • 1
Poesie

Torüch ...

Wor is d’ aal blääven … Een lange Reis geit nu to Ennen, van wiet her dreef mi dat noa Huus - ikk hoap up Minschen de mi kennen, un flücht vöör frömmdet Woordgebruus. Ikk hööch mi up mien Modersproak, fööl all de Waarmte strieken - bün blied dat Weltens griese Doak vöör dit Gefööl deit wieken. Doch as ikk dör de Stroaten steuster, un söök vertwiefelt Kaark un Krooch, maark ikk, dat ikk vergäävens leuster, un mi mien Hoapen drooch. Hier is nix mehr ut mien Besinnen, is nix mehr wat mien Denken...

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  • 21.02.13
  • 5
Blaulicht

Warnung - Achtung - Betrüger, Verbrecher, Gangster erneut am Werk

Soeben wurde ich über einen erneuten Mißbrauch meiner E-Mail Accounts in Kenntnis gesetzt. Wer von Euch also eine Mail mit dem untenstehenden Text erhält, der drücke bitte SOFIRT die "Spaßtaste" also LÖSCHEN. Ich habe mich - wie Ihr seht - umgehend an Yahoo gewandt. Mal sehen, was sich da tut. Ich werde hier weiterhin über die Entwicklung berichten. Ewald Eilt! liebe Yahoo Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, zum wiederholten Male ist irgendwer in meinen Yahoo Accounts eingedrungen und...

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  • 20.02.13
  • 8
Poesie

De letzde Reis' - die letzte Reise

De letzde Reis’ … Dien letzde Reis’ deist du no moaken - häst anhüürt föör de Ewichkeit. Dat Heergottsschkipp sünd nu dien Planken, up de du dör de Tieden seilst. Mach dat ok krängen, mach ok wanken - de Een dor fast an d’ Rüür woll steit. Dien Seefohrtsbook licht nu in Hannen, in de dat bestich is verwoahrt - un grööt mi all de anner Mannen, up diene letzde groode Foahrt. ewaldeden

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  • 19.02.13
  • 7
Lokalpolitik
2 Bilder

Trugbild an der Jadekant ...

Der Zustand Wilhelmshavens – eine beständige Fata Morgana Am Terminal da ist nix los, und in der Stadtkass’ fehlt das Moos. Drum liquidiert man Aufsichtsräte - auch wenn’s nicht wirklich helfen täte. So ist’s zumindest schon mal Sand, der Weg in Bürgers Auge fand. Weil dessen Aug’ dann heftig nässt - sieht alles nur verschwommen - er Ratsvertreter willig lässt, dass sie den nächsten Schluck bekommen. Um Kassens Inhalt wieder auszugleichen - und Bürgervolk auch echt was spürt - wird flugs dann...

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  • 13.02.13
Lokalpolitik

Kurzarbeit am JadeWeserPort - am PatchWorkPort

Zu kurz gedacht - zu kurz gegriffen, nach des Weltmeer’s großen Schiffen. Milliarden in den Sand gesetzt - Natur zu Tode bald verletzt. dem Patchworkport fehlt die Bewegung - Schrottkahn dümpelt vor sich hin, die Brücken stehen ohne Regung, was hatt’ der Bau für einen Sinn? Feste wurden groß gefeiert - man prunkt’ und protzte ungemein, lobgeredet und geleiert, als würd’ nichts auf Erd’ noch schöner sein. Minister gaben sich die Ehre und die Klinken in die Hand - fern des Alltags Erdenschwere...

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  • 12.02.13
  • 4
Lokalpolitik

Was geht vor in unserem Staat?

Der Vorwurf der Begünstigung, in diesem Fall gegen das Bundesverfassungsgericht gerichtet, ist eine Anschuldigung, die Konsequenzen fordert: Entweder ist der, gegen das Bundesverfassungsgericht, erhobene Vorwurf des Polizei-Amtsrates i. R.. Völker, falsch und unbegründet, und somit als ein solcher NICHT haltbar, ODER aber er ist richtig und begründet, und die an der fraglichen Entscheidung beteiligten Karlsruher Richter sind als Wahrer des Rechtsstaates NICHT mehr haltbar. Es bleibt der...

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  • 11.02.13
  • 2
Natur

Der Schöpfung Übereifer ...

Warum nur …. hat die Schöpfung zuviel "geschöpft? Der Mensch hat in Teilen die Erde zerstört. Freimütig und in dümmlichem Wahn glaubt er, dass alle Natur ihm nur gehört. Zieht rings um den Globus seine tödliche Bahn - zerstöret das gleiche Gewicht aller Erden, schöpfet Gewinne aus reinlichem Becken - kippt danach seine Gülle hinein und lässt alles Nochleben darin verrecken. Warum wurde der Mensch bloß erschaffen, wenn er am End’ nur ein Allesvernichter? Die Schöpfung hätt’ besser geendet beim...

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  • 03.02.13
  • 4
Poesie
5 Bilder

Stalingrad ... vor 70 Jahren

Der Regensburger Ludwig …. So schmutziggrau wie die zerstörte Umgebung rings um den erbärmlichen Unterstand in dem Ruinenfeld von Stalingrad. ist auch der russische Himmel an diesem Morgen des 29sten Januar 43. Die Stalinorgeln des Gegners sind vor wenigen Minuten verstummt. Von Anbruch der Dunkelheit bis zum Grauen des neuen Tages spielen sie seit Tagen – oder sind es schon Wochen – Nacht für Nacht die gleiche Melodie. Kaum hat das Pfeifen mit dem kurz darauf folgenden Krachen der Einschläge...

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  • 03.02.13
  • 4
Kultur
2 Bilder

Altkatholisch - neue Freude

Die (neu gegründete) Altkatholische Kirche in Wilhelmshaven Die Freude ist zurückgekehrt Die Freude am Umgang mit Gott, am Dienen mit Gott und für Ihn, für den einen Gott, der in den Augen und im Denken vieler anderer Menschen und Religionen ringsum auf dem Erdball ein jeweils anderes Gesicht hat – und doch der EINE GOTT ist, diese Freude ist in die Gesichter der „Ansgarianer“ zurückgekehrt. Ich weiß nicht, ob sie sich noch so nennen (dürfen), als „Ansgarianer „fühlen“ werden sie sich aber wohl...

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  • Wilhelmshaven
  • 02.02.13
  • 4
Lokalpolitik

Krieg als Vater all der Dinge …

die den Mächtigen der Welt Freude bereiten. Wie offenkundig moralisch jämmerlich und erkennbar kriegeslüstern ist der Welt Gemeinschaft bloß. Immer wieder und nun deutlich und unleugbar angesichts des malischen Allseitsmordens und den dazu Beschlüssen, der aus diesem Anlaß versammelten Interessenvertreter aus allen Ecken der Welt – mögen die Vertreter oder Machthaber aus dieser oder jener Ecke des Globus auch noch so verstaubt, oder auch blutigverschmiert, daherkommen. Der äußere Putz und Pomp...

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  • Wilhelmshaven
  • 01.02.13
  • 12
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