Ewald Eden

Beiträge zum Thema Ewald Eden

Natur

Mai, Maien, Maiener ...

Die Uhr, sie tickt die Zeit, sie nickt früh der Morgen neu die Sorgen was Tag uns bringt wie Tag uns zwingt durch seinen Lauf ob schnurgerad’ oder in Schlauf’ nicht ganz so fad’ die Sonn’ versucht Tag aufzuheitern mit Sonnenlicht auf Strahlengleitern ich hoffe dass es ihr gelingt und Tag uns golden Maien bringt ewaldeden

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  • 01.05.12
  • 10
Sport

Mit dem Teufel muß gut Handel sein ... EM 2012

Mit dem Teufel lässt sich scheinbar gut Handel treiben … Oder wie anders soll man das Spiel um das Spiel benennen – das Spiel um die Europa-Meisterschaft im Fußball 2012. Die Balltreter in den höheren Ligen scheinen in der Tat das gleiche im Kopfe zu haben, wie das, was die Bälle füllt, gegen die sie Tag für Tag treten – Luft, nichts als Luft – und dabei noch nicht einmal heiße. Ach, die Dollarzeichen in den Augen nicht zu vergessen. Als ich den Redebrei des Fußballbosses Zwanziger die Umwelt...

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  • 30.04.12
  • 8
Natur

Der vorwitzige Maien ....

Des Maiens gold’ne Morgensonne hat sich wohl in der Zeit vertan - sie schickt uns ihre Morgenwonne noch in April’les Monatsbahn. Blankgeputzt hängt sie im Blau, als ob sie’s nicht erwarten könnt’ - versilbert glitzernd’ Morgentau, dass Mensch Natur nicht wiederkennt. Sie fällt in Bündeln auf die Erde - sie rollet über Feld und Flur, macht dass alles anders werde - hinterlässt ’ne blühend Spur. Alles strahlt wie glücksverbrämt, genießt das schöne Maienbunt - niemand sich seiner Freude schämt,...

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  • 29.04.12
  • 7
Lokalpolitik

Licht und Schatten ... galoppierende Armut - explodierender Reichtum

Es wird nicht Volk’s Vermögen verbrannt, dafür ist Geld doch viel zu schade. Es wird wohl oftmals so benannt – das Verschieben in der Haie Lade. Die Endessumm’ ist immer gleich – nur die Gewichtung stimmt nicht mehr – der Berg er wächst bei Superreich, der Armen Börse die schrumpft schwer Da wird gerürupt und geriestert – da wird versichert jeder Furz - wird abgezockt, bis Volk verbiestert dem Staat verhilft zu seinem Sturz. Da wird unver“blümt“ gelogen, die Masse hinters Licht geführt – da...

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  • 26.04.12
  • 13
Lokalpolitik

Denn geit Frankriek in Füür up ....

Denn geit Frankriek in Füür up Mi dücht ikk bün een bietji dörnanner. In mien Sinnen is een Denken in Dutten goahn – dat is eenfach so tweibroaken. Ikk hevv een langen Tied dorcht, de Ulli Wickert dat is een Krägeln, de sükk ok moal wat to särgen troot, wat de Büppersten in de Politik mennichmoal gannich geern hört. So ok, as de Fleegers in Elben/Nägen Tweedusendeen in Neeyork in de Twillingstorns gallert sünd, un de Boowaarken an de Grund brocht hevvt. As he dor een poar Doach loater in...

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  • 25.04.12
Natur

Provence und Lavendel - Gustave & Marion Reinertz

Gustave Reinertz … Die Provence und der Lavendel Meine Erwartungen, die diesem Lichtbilder-Vortrag vorauseilten, die konnte ich selber gar nicht genau benennen. Was sollte das geben – ein Holländer, zwar einer aus der südlichen Region und mit einem französischen Rufnamen - sofern man die Niederlande überhaupt mit „Süden“ in Verbindung bringen kann … und dann das Thema Provence. Ein Thema, bei dem die Lebensleichtigkeit der Bewohner und das Überirdische der Landschaft doch schon Programm ist –...

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  • 24.04.12
  • 7
Poesie

Sternenblick ....

Ich blicke herab von den Sternen - ich schaue direkt in Dich rein, dünkt es Dich auch als aus unendlich Fernen - so werd' ich doch immer ganz nah bei Dir sein. Du weißt es - Du spürst es, greif einfach zur Seite - fühl' wie mein Leben das Deine erfüllt, und jedes Mal wenn sich Dein Leib für mich öffnet, werden jedes Mal unsere Lüste gestillt ... Jedes Mal mehr und mit jedem Mal inn'ger - wie rauschendes Meer mal heft'ger - mal sinn'ger. Deine strahlenden Augen - ich fühle sie saugen, an einer...

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  • 21.04.12
  • 2
Poesie
19 Bilder

"Öllern ...." Eltern

Öllern …. Wenn ikk nu in mien Öller bi mi in mien Binnered „Öllern“ denk, denn hevv ikk sass jümmer een Gefööl van to Huus, een Gefööl van Melkbummenklöätern ut de Achterköäken un van Törfröäk in de Winterstuuv in mien Sinnen. Denn fööl ikk wäär de knoakern un doch so sieden Hannen van mien Moder in mien Hannen lirgen - in hör letzde Minüten hier boaben up de Eerdengrund. De Hannen, mit de see mi mit hör letzdet Oogenblenkern noch soveel sächt hett, as woll in twintich Joahr dorföör nich. Mien...

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  • 19.04.12
  • 8
Natur

De Böllerbuuren up Plattdüütsch

Ikk hevv de Goosen lieden sehn … glöövt mi, dat wee nich wunnerschöön Disse Worden sprungen mi in d’ Föölen, as ikk de Dach noa Ostern in use dree ollnborch/freeschken/schliektauischen Bladdjes (NWZ / JWB / WZ) een Schrievers Berichten över de, in de Oogen van een Buur ut Petersgroo gefaarlichen un unnützen Frääters, de as Wintergasten bi us in d’ Joaderebett över de koole Tied läävenden Nonnengoosen lääst hevv. De Penner butendieks un de Gröönlandwischen binnendieks üm de Joadebucht ümto (van...

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  • 19.04.12
Natur

Abenddämmern ...

Es dunkelt im Haine - es plätschert der Bach, des Abends Hauch streicht Träume wach. Der Tag, er macht sich still von dannen - verharrt den Schritt an Raines Tannen, er hüpfet über Bäumes Wipfel und springet hin zu Höhens Gipfel. Atemlos lässt er sich gleiten in die nahend’ Nachtesweiten - dort ruht er von sein’s Taggetriebe, von Weltens hin und hergeschiebe, bis er beim dräuend Sonnenschein weiß, dass er wieder Tag muß sein ewaldeden

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  • 18.04.12
  • 2
Lokalpolitik

Vision und Wirklichkeit an der Jade ....

http://www.wzonline.de/nachrichten/newsdetails-all... Der Jade-Weser-Port … das strahlende Ergebnis einer Vision, oder eine am Ende verlorene Schlacht? Ein paar (scheinbar) große Größen in der kleinen und mittleren Politik der vergangenen Jahrzehnte meinten Visionäre zu sein. Das scheint so eine urdeutsche Eigenschaft, denn im vergangenen 20sten Jahrhundert wimmelte es in der Weltgeschichte ja nur so von deutschen ‚Visionären’. Die Letztjahrzehnte-Visionäre in Kaisers Hafen wurden und werden...

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  • 18.04.12
Natur

Hören & Sehen ...

Hören und sehen … Es knispert im Grase, es mümmelt ein Hase an Kräutern und Stengeln, am zartesten Grün. Es summet und brummet im frühlingshaft’ Garten - es naschen die Hummeln an Blüten, an zarten, es schäckert und kreckert in hohem Geäst - es streiten die Krähen, wer wen zuerst lässt. Es trällert und zwitschert in knospendem Strauch - Amseln und Kehlchen füll’n sich den Bauch, während an Bäumen und Dächern es glitzert. Weil strebig die Sonne das Dunkel erhellt, wird täglich das Werden ins...

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  • 17.04.12
  • 6

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur

Frühlingsahnen ...

Frühlingsahnen … Durch die morgendlich' laue Linde - durch das schwächelnd’ Nachtesdunkel - wehen zartverlockend’ Winde - schwebet flüsternd’ Elfgemunkel. Es säuselt durch der Bäume Kronen, es streichet um der Dächer First - es weiß, wo uns’re Träume wohnen, macht, dass Natur vor Freude birst. Mit leisem Knacken recken Zweige ihre Spitzen in des Himmels Licht – es dränget mich, dass ich mich neige – bekenne, dass ich nur ein Wicht – bloß Teil der wundervollen Welten, bloß Randfigur im Lauf der...

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  • 15.04.12
  • 6
Natur

"Böllerbauern"

Ich hab’ die Gänse darben seh’n … glaubt mir, es war nicht wunderschön ... Dieser Textanfang sprang mir ins Denken, als ich am Tage nach Ostern in den drei regionalen friesischen Tageszeitungen Manfred Lehmanns Bericht über die, in den Augen eines Bauern Lührs, überaus schädlichen und gefräßigen Nonnengänse – die in den als „Europäisches Vogelschutzgebiet“ ausgewiesenen Grünlandflächen rund um den Jadebusen (hier die Marschwiesen um Petershörn herum) auf dem Zug in ihre nordischen Brutgebiete...

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  • 13.04.12
  • 6
Kultur

Walpurgis - Huuuuuuuuiiiiiiiiiiiiii .....

Die Nacht der Walpurgis … Es naht die Nacht der Hexenbesen - ein Brauch an dem soll Welt genesen, wenn Weibes Leib um Mitternacht den Sprung über das Feuer macht. Nach Brauch aus alter Sage Zeit Natur zu Neuem dann bereit. Drum strebt, wenn der April will scheiden, hin zu der Geister Domizil befreit euch von des Winters Leiden und heißt Willkomm’ des Maiens Spiel ewaldeden

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  • 12.04.12
  • 29
Poesie

So 'n Scheißmorgen ...

Morgens Dämmern Spechtes Hämmern Schlafes Klopfen nach viel Hopfen die Augen müde und verquollen nach –zigmal mehr noch Einen wollen die Knocherei knirscht unbefangen von zweimal doch zuviel hinlangen der Haare Pracht zerzaust im Wind man, war der duun … sieht jedes Kind das Schwanken, das ist zwar verflogen das Hirn jedoch noch recht verbogen drum sollt’ man auch nicht viel drum geben wenn sauerkraus des Tages Leben ewaldeden

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  • 12.04.12
  • 10
Lokalpolitik

Ernstnehmen, bitte ....

Der folgende Text erreichte mich soeben von einer guten, ernstzunehmenden Mitstreiterin in sozialen Belangen. Ich gebe ihn zur allgemeinen Kenntnis - bitte, beschäftigt Euch damit - denn es betrifft quasi JEDEN von uns/EUCH ee Liebe gesetzlich Krankenversicherte! Wir können gar nicht so schlecht denken, wie die kriminellen Abzocker im Sozialsystem, in diesem Fall im Gesundheitssystem. Zuerst kommt das Verbrechen und später die Erkenntnis. Die Verbrecher sind immer einen Schritt voraus. So ist...

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  • 11.04.12
  • 27
Kultur
64 Bilder

Unplatte Künste ...

Abschied vom Nordland Es zieht mich nach Norden es zieht mich nach Haus die Schönheit des Landes macht trunken ich steh’ an Deck in des Sturmes Gebraus hab’ oft schon vergebens gewunken die Sonne sie will nicht versinken am Horizont hält sie sich fest einmal muß ich noch winken bevor mein Traum mich verläßt um mich herum nur die Wellen um mich herum Einsamkeit im Wasser - dem mittsommerlich’ hellen macht meine Sehnsucht sich breit ich weiß nicht wie soll ich’s beschreiben durch mein Herz geht...

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  • 10.04.12
  • 6
Lokalpolitik

Warum nicht gleich eine A-Bombe auf Grass?

Persona non grata Die Regier’nden im gelobten Land sind ihre Masken losgeworden, sodass ans Licht der Wahrheit fand, was sich bisher da drunt’ verborgen. Ihr Machthunger wurd’ stets benannt, als Schutzwall gegen Feind’s Begehren - der Feind, so haben sie nun bekannt, sind alle freien Kritiker – denen sie jetzt das Land verwehren - und hier bei uns in Deutscheland - wo wir das aus Erfahrung kennen - sich Presse gleich bereite fand, Nethanjahu hinterherzurennen. Bei Riesenpresseweltverlag muss...

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  • 09.04.12
  • 53
Kultur
43 Bilder

Plattdüütsch Künsten ...

...vun Ewald Eden Wiehnachtsstiern Wat is dor boben för'n Stern to sehn steit dor in schwaarte Nacht sien Lucht dat is so wunderschön as wenn een Engel freudich lacht Ümto de Häven is as Ink dat Weltall hollt de Oahmluft an de Stern dat is 'n Herrgottsding schleit Old un Jung in sienen Bann Is denn sowiet dat Winacht is de hillich Nacht is dor kummt to us aal de hillich Christ is dat nich wunnerboar *************************** Een van us... Jan-Hinnerk steit dor an de Stroat een Meter un een...

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  • 08.04.12
  • 5
Lokalpolitik

Alte Geister - Schreckgespenster ...

Clement als die wankende Gestalt Ein Teufel hat ein Heim gefunden ein Clement ein verrottet’ Nest das ist wie Soße ungebunden die gleich durch alle Tücher nässt Clement und die FDP das ist wie eingequetschter Zeh das ist wie plattgehauen’ linker Daumen oder wie Fliegenschiß an Volkes Gaumen eins und zwei ist schmerzelig während drei dagegen ekelig und darauf Leute möchte’ ich wetten es wird die FDP nicht retten da könnt’ selbst Schröder noch mitbellen und Münte sich dazugesellen – Blau/Gelb hat...

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  • 07.04.12
  • 3
Kultur

Still Freedach - Karfreitag

Still Freedach . . . Still Freedach is d' in Minschenhuusen nümms froacht, wat dat woll up sükk hett aal loaten's d' Spoaßvergnöägen suusen nümms sücht de Heiland dor an d' Brett Keen een de sücht sien blöderk Düür'n keen een de föölt sien Pien in d' Haart see schmieten Biller an de Müür'n vergääten - witt is hellerder as schwaart Jeden meent mit veel Spektoakel deit he Minsch un Eer een goodet Wark mit Stillheit un wat minn Gekoakel is, wat man deit noch moal so stark ewaldeden

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  • 06.04.12
  • 1
Kultur

Kahlschlag der Gotteshäuser in Wilhelmshaven

www.st-willehad-wilhelmshaven.de Der von Oben verordnete Suizid einer intakten Glaubens-Gemeinschaft … 21 Seiten bedruckten Papiers spuckte der Drucker nach Aufforderung aus – 21 Seiten Empfehlungen der Arbeitsgruppe Pastoralplanung / Gebäudenutzung – vom Gemeinde-pfarrer an Sankt Willehad in Wilhelmshaven, Andreas Bolten, in gesalbte Worte gebracht, und zu watteweichen, oder auch manchmal aalglatten Sätzen zusammengesetzt. Ich wurd’ ob dieses Irrwitz’ trunken und hätt’ am liebsten abgewunken –...

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  • 05.04.12
  • 9
Lokalpolitik

Grass - zu krass?

Was einmal gesagt werden muß … Ob Grass dazu prädestiniert, darüber könnt’ man streiten - ob er wirklich ist berechtigt, oder ob nur übernächtigt er was gebiert aus frühen Zeiten - das allerhöchstens ist die Frage, und nicht der Zweifel an der Klage, das gegenwärtig was geschieht, das Menschheit ins Verderben zieht, dass deutscher Geist und deutsche Macht wieder zeitigt Krieges Nacht, weil man Denkern Stütze gibt die offenbar sehr kriegsverliebt - und wo man sehend weggeschaut, wann immer auch...

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  • 05.04.12
  • 9
Kultur
6 Bilder

Rosenrot ...

Rosenrot Seit ein paar Stunden ist es schon dunkel. Um vier Uhr hatte die Sonne noch einmal kurz durch ein Wolkenloch geschaut, und hatte allen gute Nacht gesagt. Ein bisschen blass um die Nase war Frau Sonne anzuschauen. Ein dicker Wolkenschal lag um ihren Kopf, als wenn ein Schnupfen sie ärgerte. Mit einem kräftigen „Hatschii“, von dem die Wolkenschäfchen noch einmal kräftig durcheinander geschüttelt wurden, verschwand sie dann in ihrem Bett hinter dem Horizont. Das Sandmännchen war schon...

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  • 04.04.12
  • 6
Lokalpolitik

Der Welt Scherbenhaufen ...

Kaputtglobalisiert Die Welt ist kalt – die Wärme fehlt - es fehlt der Schutz vor scharfen Kanten, einzig nur noch ‚Money’ zählt unter ‚Globalplayern’ und Verwandten. Nur der Geruch des Geldes trägt noch dünne Schichten hoch hinaus - der Rest verschwindet im Finanzloch, verliert so Arbeit, Hof und Haus. Was Politik einst sollte regeln, hat längst sich selbstständig gemacht - Wirtschaft wird regiert von Flegeln, von denen jeder sich ins Fäustchen lacht. Sie zocken, schieben, spekulieren - fahren...

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  • 04.04.12
  • 5
Poesie

Platt as Heimoat ...

http://plattpartu.de/frieda.htm#01_04_12 Platt as Heimoat As ikk jüüstähm in "plattpartu" de „Footweeg mit Frieda“ Willi Höfigs Sinneren över de Begrääp ov dat Gefööl van Heimoat lääst hevv, liekers ov man as Plattdüütschen een Gamsboart an d’ Hoot ov Zilles Milljöö üm sükk to fleegen hett – in de Momang is mi ut mien Besinnen ok wäär wat tofloagen, wat heel un dall in de sülvige Richt wiest. Ikk bün van Lütt ov an mien Läävdach dör de Welt schoaben worden – van een Kant in de anner Ekk – van...

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  • 01.04.12
  • 5
Poesie

Macht es noch Sinn?

Es wird ungemütlich herbstlichkühl im nußgebeizten Chorgestühl - an Stirneswand, zur linken Hand, der Beichtstuhl still sein Dasein fristet, in dem der Pope Sünden listet. In ungeheizter Sakristei spricht Ministrant die Sünder frei - und auf den harten Kirchenbänken die Schäfchen sich den Steiß verrenken. Das Weihwasser im Fingerfaß macht der Geweihten Finger naß - und über allem groß’ Frohlocken hört man laut der Kirche Glocken die sonntägliche Ruh’ zerteilen - um auf Schalles Wellen...

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  • 30.03.12
  • 17
Poesie

Ikk hevv keen Twiefel mehr ...

http://de.nachrichten.yahoo.com/urteil-prozess-um-... Ikk mutt dat ingestoan – ikk hevv mi dat sülven een langen Tied nich togestoan kunnt, wiel dat wüggelk nich in mien Verstannskasten rinwull – de Gesellschkuppsörnung in Düütschland steit up de Kopp. Üm mi ümto seech ikk blods noch dat Ünnerste noa Boaben kiesen. Ikk weet verrafftich nich, wor ikk mit anfangen schall. Ikk mach rein nargenswons hengriepen – mi dücht, överall griep ikk blods noch in Schiet un Schmeer. Niks un Nargends ist dat...

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  • Wilhelmshaven
  • 29.03.12
  • 3
Poesie

Twee Meter dreeundaartich ...

http://de.nachrichten.yahoo.com/spenden-aufruf--ei... Schoo, in de ikk mi ümdrein kunn … Tweemeterdreeundartich (2,33m) – bi dit Moat denkt man villicht an de Breddte van een Frachtwoagen, ov an de Dekkenhöächte van de Koamer, in de man över kört ov lang de papiern Müürbehangsels neemoaken mutt. Villicht schütt de een ov anner jo ok in de Sinn, dat sien Tollstokk joa blods twee Meter mäten deit, ov dat man bi siene letzd „Bundesjugendspiele“ een Heuss-Urkunde kräägen hett, wiel man in de...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.03.12
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